1. Einweihung Blockaden lösen und dann?

Feuerkind

Neues Mitglied
Registriert
22. August 2013
Beiträge
19
huhu ^^

ich hätte da mal eine Frage zu der 1. Einweihung beim Reiki. Und zwar lese ich immer wieder, dass die wichtig ist, um die Blockaden in den Kanälen zu lösen. Und im Chakrenbereich lese ich immer wieder, dass mittels bestimmter Mediation versucht wird, diese Kanäle zu öffnen.
Nun würde ich gerne wissen, eins ist klar: Wenn bei der 1. Einweihung die Kanäle "gereinigt" werden, und das der Grund ist, warum man vor allem die 1 Einweihung braucht damit die Energie gut fließen kann (so wie ich die Theorie verstanden habe) was verhindert denn dann, dass die Kanäle nicht kurze Zeit nach der Einweihung wieder verstopfen oder blockiert werden? Und würde das nciht bedeuten, man braucht immer wieder eine Art Einweihung?

Hoffe ich habe die Antwort nicht irgendwo in den vielen Threads hier überlesen (hatte vorher etwas geschaut aber nix gefunden)

Liebe Grüße ^^
 
Werbung:
Wenn bei der 1. Einweihung die Kanäle "gereinigt" werden, und das der Grund ist, warum man vor allem die 1 Einweihung braucht damit die Energie gut fließen kann (so wie ich die Theorie verstanden habe) was verhindert denn dann, dass die Kanäle nicht kurze Zeit nach der Einweihung wieder verstopfen oder blockiert werden?

Solltest Du nicht mit Reiki arbeiten, also auch Dir selber kein Reiki geben, dann wird Dein Energieniveau sinken und Blockaden können wieder auftreten.

Und würde das nciht bedeuten, man braucht immer wieder eine Art Einweihung?

Bei einer regelmässigen Arbeit mit Reiki ist das sicher nicht erforderlich.
Und wenn man eine Auszeit von Reiki nimmt, kann man danach durch regelmässige Eigenbehandlungen den Energiefluss wieder verbessern.
Eine "Auffrischungseinweihung" finde ich nicht hinderlich, aber auch nicht unbedingt erforderlich.
Nicht selten mag man sich weiterentwickeln und sich in die folgenden Grade einweihen lassen. Hier erfolgt auch wieder eine Nadis-Reinigung.
Und als Meister/Lehrer kannst Du dich selber einweihen.

Ich gönne mir regelmäßig eine Selbsteinweihung.
 
Sanneh hat völlig Recht - wenn man regelmäßig, am besten täglich mit Reiki arbeitet, bleibt der Kanal auch schön sauber und der Reiki-Durchfluss konstant hoch...
Man kann sich das vorstellen wie einen Schornstein - wenn regelmäßig Reiki durchfließt, reinigt er sich quasi immer wieder selbst...
Selbst wenn man - aus welchen Gründen auch immer - eine längere Reiki-Pause einlegt, kann man den Durchfluss durch fleißiges Üben wieder verstärken...
Schneller gehts natürlich, wenn man sich dann nochmal Reiju geben lässt, so heißen die Einstimmungen auf japanisch...
Im traditionellen japanischen Reiki war und ist es auch heute noch üblich, dass die Schüler bei jedem Zusammentreffen mit dem Lehrer Reiju bekommen - nicht, weil es unbedingt nötig wäre, sondern weil es immer wieder ein wunderbares Erlebnis ist und überdies sicherstellt, dass der Reiki-Fluss konstant auf höchstem Niveau bleibt...

Liebe Grüße!
Verena
 
Nach der Einstimmung in den ersten Grad behandelt man sich in aller Regel 21 Tage lang selbst, das ist die sogenannte Reinigungsphase.
Dann, wie schon geschrieben abreitet man eh regelmäßig mit Reiki, alles andere macht wenig Sinn.

LG
Waldkraut
 
Richtig!
Wenn man den Weg des Reiki geht (denn es ist ein Lebensweg),
dann reinigt man sich regelmäßig selbst.
 
Selbst wenn man - aus welchen Gründen auch immer - eine längere Reiki-Pause einlegt, kann man den Durchfluss durch fleißiges Üben wieder verstärken...

Liebe Grüße!
Verena

Hallo Verena :winken5:

Das wäre jetzt meine Frage gewesen, ob man nach einer längeren Reiki-Pause durch regelmäßiges Üben - sprich (sich selbst) Reiki geben- den Kanal wieder öffnen bzw. falls 'Öffnen' das falsche Wort ist, wieder in Schwung bringen kann.
 
ja natürlich,das ist wie bei einem wasserhahn,den du lange nciht beützt hast,da braucht es auch ein bisserl bis wieder alles funktioniert und das wasser fliesst.*lächel*
 
Hi ^^
erstmal danke für die vielen lieben Antworten :)
ich glaube, dass ich das jetzt besser verstehe!
An sich hört sich das für mich so an, als wenns optimal wäre, wenn man dann auch gleich eine Gruppe hätte, mit der man öfters mal treffen und üben könnte. Das Modell wies Original gemacht wurde gefällt mir natürlich am besten :D
Was ich dabei spannend finde ist der Gedanke, dass man sogesehen also auch für sich selbst Reiki lernen könnte, ohne Einweihung und so...
Leider habe ich da nur keinen Vergleich, wie es sich anfühlen muss, wenn man es "richtig" macht, bzw, wie man genau Blockaden erkennt.
 
Werbung:
Was ich dabei spannend finde ist der Gedanke, dass man sogesehen also auch für sich selbst Reiki lernen könnte, ohne Einweihung und so...
Leider habe ich da nur keinen Vergleich, wie es sich anfühlen muss, wenn man es "richtig" macht, bzw, wie man genau Blockaden erkennt.

Da hast du offenbar etwas missverstanden... Für sich selbst Reiki lernen, ohne Einstimmungen, funktioniert so nicht... Aber wenn du einmal einen Kurs besucht und die Einstimmungen bekommen hast, sodass du Reiki verstärkt aufnehmen kannst, dann lässt sich der Energiefluss auch nach längerer Abstinenz durch Üben wieder verstärken...
Grundvoraussetzung dafür ist aber, dass du Reiki schon einmal gelernt hast...

Gerade was die Wahrnehmung von Reiki selbst und von Blockaden betrifft, ist es wirklich mehr als empfehlenswert, in der Gruppe zu üben. Denn wie du ja richtig schreibst: wenn du nicht weißt, worauf du achten sollst, ist es ganz schwer, zu einem brauchbaren Ergebnis zu kommen... Da ist es am Anfang schon sehr hilfreich, sich von einem Lehrer führen und anleiten zu lassen...

Ganz liebe Grüße!
 
Zurück
Oben