0° Planeten. Ratet mal

Ich kenne auch eine Fischefrau die sich nicht Fischig fühlt. Hat mond in schütze, venus, mars, merkur in Widder, ac in Waage. Der Widder kommt sehr durch bei ihr.

Mit was für einer Stelung in deinem Horoskop identifizierst du dich dann eher?

Hallo Engel,

gute Frage *grübel*.ok: Ich reise gerne, bin eigtl nicht wirklich irgendwo verwurzelt, liebe Kunst, Philosophie und die schönen Seiten des Lebens :D. Das mehr oder weniger permanente Grundgefühl, das mich seit meiner Kindheit begleitet ist Fernweh. Ich will die Welt bereisen und kennenlernen, das wußte ich schon von klein auf und schon immer haßte ich zu viele Reglementierungen, das engt mich zu sehr ein. Aber welchem Zeichen das entspricht und wie man das astrologisch erklären würde..? klingt mir vielleicht nach Schütze (habe sonne - venus konj im 9. Haus) und das Freiheitsbestreben könnte von den Uranus-Verbindungen kommen. Der Hauptgrund warum mich die Astrologie hat angefangen zu interessieren ist der Gedanke daß die Standardcharakterisierungen meines SZ nicht richtig passen - wie gesagt hatte ich nie zu viel Mitleid oder war jemals ein "Opfertyp" , da kenne ich übrigens auch keinen Fisch der da reinpassen würde. Deshalb habe ich angefangen tiefer zu bohren (Merkur in 8 ).
@Freinschnauze: ich habe mal gelesen, daß bei Leuten mit dem Mond in den Fischen die Sensitivität irgendwie noch stärker ist als bei anderen Fischeplaneten. Mein Vater und mein Freund haben bei diese Stellung und können m.E. sehr leicht verletzt werden und fühlen auch schnell Mitleid. Trifft das auch auf dich zu?

LG
kat
 
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Hallo Engel,

gute Frage *grübel*.ok: Ich reise gerne, bin eigtl nicht wirklich irgendwo verwurzelt, liebe Kunst, Philosophie und die schönen Seiten des Lebens :D. Das mehr oder weniger permanente Grundgefühl, das mich seit meiner Kindheit begleitet ist Fernweh. Ich will die Welt bereisen und kennenlernen, das wußte ich schon von klein auf und schon immer haßte ich zu viele Reglementierungen, das engt mich zu sehr ein. Aber welchem Zeichen das entspricht und wie man das astrologisch erklären würde..? klingt mir vielleicht nach Schütze (habe sonne - venus konj im 9. Haus) und das Freiheitsbestreben könnte von den Uranus-Verbindungen kommen. Der Hauptgrund warum mich die Astrologie hat angefangen zu interessieren ist der Gedanke daß die Standardcharakterisierungen meines SZ nicht richtig passen - wie gesagt hatte ich nie zu viel Mitleid oder war jemals ein "Opfertyp" , da kenne ich übrigens auch keinen Fisch der da reinpassen würde. Deshalb habe ich angefangen tiefer zu bohren (Merkur in 8 ).
@Freinschnauze: ich habe mal gelesen, daß bei Leuten mit dem Mond in den Fischen die Sensitivität irgendwie noch stärker ist als bei anderen Fischeplaneten. Mein Vater und mein Freund haben bei diese Stellung und können m.E. sehr leicht verletzt werden und fühlen auch schnell Mitleid. Trifft das auch auf dich zu?

LG
kat

:D Neuntes Haus pur! :D

Mir Fällt auch auf, dass mich diese Energie Treibt.. einen festen Platz zu Leben kann ich nur in dem Maße akzeptieren, wie es mir die Freiheit (Recht, Zeit, Geld) gibt immerweider abzuhauen und die Welt zu bereisen, lang geung und weit genug! Ich sehe Heimat als ein Grundprinzip an, dass ich zwar anerkenne.. aber mich nicht so wirklich fasziniert.. jede zu Materielle Bindung fühlt sich wie Armut und Knast an.. da kann die Gegend noch so "Reich" sein.. Das Lebensgefühl und die Mission zählt.. ich bin froh, dass das, was ich meine wahre Heimat nennen kann, meine Lebensgefühl wiederspiegelt.. denn was ist wertvoller als die Liebe zum Leben?

Die Basis ist nur soviel Wert, wie ich nicht an sie gefesselt bin.. ich finde das schön.. weil man so keine Angst hat es könnte etwas kaputt gehen..
 
:D Neuntes Haus pur! :D

Mir Fällt auch auf, dass mich diese Energie Treibt.. einen festen Platz zu Leben kann ich nur in dem Maße akzeptieren, wie es mir die Freiheit (Recht, Zeit, Geld) gibt immerweider abzuhauen und die Welt zu bereisen, lang geung und weit genug! Ich sehe Heimat als ein Grundprinzip an, dass ich zwar anerkenne.. aber mich nicht so wirklich fasziniert.. jede zu Materielle Bindung fühlt sich wie Armut und Knast an.. da kann die Gegend noch so "Reich" sein..

Die Basis ist nur soviel Wert, wie ich nicht an sie gefesselt bin.. ich finde das schön.. weil man so keine Angst hat es könnte etwas kaputt gehen..

Ach Randi du verstehst mich :thumbup: und hast es super zusammengefaßt! Zum Thema Heimat: Ich sehe Heimat als etwas an, was in mir ist. Wenn ich mich in mir selbst heimisch fühle, dann kann ich überall heimisch werden, für eine bestimmte Zeit zumindest. Macht das Sinn? :D
Ja das Materielle ist für mich auch nicht so wichtig. Ich verstehe auch nicht, warum so viele Leute so sehr auf eine "sichere Arbeitsstelle" aus sind und auf einen festen Tagesablauf bestehen. Ich denke, daß keine Arbeitsstelle wirklich sicher ist (so wie es keine wirkliche Sicherheit im Außen gibt) und ich verstehe auch die Angst der Leute nicht, daß sie sie verlieren könnten. Nichts im Leben ist wirklich planbar, die Erfahrung habe ich früh gemacht. Grundsätzlich kann ich sowas wie Zukunftsangst nicht nachvollziehen.

Gestern habe ich mal in eine Doku reingezappt auf 3sat. "Die überforderten Kinder" - wie bereits Kinder im Grundschulalter burnout symptome haben, weil sie unter so viel Leistungsdruck stehen, weil die Eltern in unserer immer schneller und härter werdenden Leistungsgesellschaft nur "das Beste" für ihr Kind wollen und es deshalb schon mit 5 in anderen Sprachen "gefördert" wird, weil ja Englisch im Berufsleben unbedingt gebraucht wird (als ob es nicht reicht in der Grund- oder gar weiterführenden Schule damit anzufangen..:rolleyes::rolleyes:). Ich finde das einfach nur traurig und schade. Sogar in der Doku wurde gefragt: weshalb dieser Druck und diese Angst zu Versagen? Und genau das isses was du angeschnitten hast: das Materielle macht uns zu Sklaven, denn im Endeffekt geht es den Eltern ja lediglich daurm, daß die Kinder später finanziell unabhängig werden und der Preis ist die Freude am Leben. wobei ich nicht sage, daß das immer so sein muß..
Ok jetzt bin ich etwas abgeschweift :D
Gruß,
k
 
Ach Randi du verstehst mich :thumbup:. Zum Thema Heimat: Ich sehe Heimat als etwas an, was in mir ist. Wenn ich mich in mir selbst heimisch fühle, dann kann ich überall heimisch werden, für eine bestimmte Zeit zumindest. Macht das Sinn? :D

Ich sehe es genauso, wie du.. habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass Heimat doch auch eine physische und soziale Komponente hat..

Ja das Materielle ist für mich auch nicht so wichtig. Ich verstehe auch nicht, warum so viele Leute so sehr auch eine "sichere Arbeitsstelle" aus sind und auf einen festen Tagesablauf bestehen. Ich denke, daß keine Arbeitsstelle wirklich sicher ist (so wie es keine wirkliche Sicherheit im Außen gibt) und ich verstehe auch die Angst der Leute nicht, daß sie sie verlieren könnten. Nichts im Leben ist wirklich planbar, die Erfahrung habe ich früh gemacht. Grundsätzlich kann ich sowas wie Zukunftsangst nicht nachvollziehen.

Gestern habe ich mal in eine Doku reingezappt auf 3sat. "Die überforderten Kinder" - wie bereits Kinder im Grundschulalter bereits burnout symptome haben, weil sie unter so viel Leistungsdruck stehen, weil die Eltern in unserer immer schneller und härter werdenden Leistungsgesellschaft nur "das Beste" für ihr Kind wollen und es deshalb schon mit 5 in anderen Sprachen "gefördert" wird, weil ja Englisch im Berufsleben unbedingt gebraucht wird (als ob es nicht reicht in der Grud- oder gar weiterführenden Schule damit anzufange..:rolleyes::rolleyes:). Ich finde das einfach nur traurig und schade. Sogar in der Doku wurde gefrage -weshalb dieser Druck und diese Angst zu Versagen? Und genau das isses was du angeschnitten hast: das Materielle macht uns zu Sklaven, denn im Endeffekt geht es den Eltern ja lediglich daurm, daß die Kinder später finanziell unabhängig werden.
Ok jetzt bin ich etwas abgeschweift :D
Gruß,
k

:D Im Grunde liefert nur die Mission die Heimat, das ist richtig.. und ihr gegenüber muss man unvoreingenommenn sein..

Das ist auch das Problem der Rechtsextremen und derer, die sie fürchten.. sie haben Ansgt um ihre Heimat.. warum? Weil sie ihrer Mission nicht folgen.. nur so aber schützt man seine Heimat.. egal, ob man dazu ins oder aus dem Ausland muss..
 
Ich sehe es genauso, wie du.. habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass Heimat doch auch eine physische und soziale Komponente hat..

Ja das auf jeden Fall. Was heißt ich fühle mich dort wohl wo die Atmosphäre locker und offen ist. in dem ort in dem ich geboren wurde habe ich mich dagegen nie heimisch gefühlt, weil die Mentalität der Leute hier ziemlich negativ ist und ich damit nichts anfangen kann. Daher sehe ich zu hier so schnell es geht weg zu kommen.

:D Im Grunde liefert nur die Mission die Heimat, das ist richtig.. und ihr gegenüber muss man unvoreingenommenn sein..

Das ist auch das Problem der Rechtsextremen und derer, die sie fürchten.. sie haben Ansgt um ihre Heimat.. warum? Weil sie ihrer Mission nicht folgen.. nur so aber schützt man seine Heimat.. egal, ob man dazu ins oder aus dem Ausland muss..

kennst du das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens? Das wäre super wenn sie das einführen würden, das verspricht viel mehr Raum zur Selbstentfaltung

gruß,
k
 
Ja das Materielle ist für mich auch nicht so wichtig. Ich verstehe auch nicht, warum so viele Leute so sehr auf eine "sichere Arbeitsstelle" aus sind und auf einen festen Tagesablauf bestehen. Ich denke, daß keine Arbeitsstelle wirklich sicher ist (so wie es keine wirkliche Sicherheit im Außen gibt) und ich verstehe auch die Angst der Leute nicht, daß sie sie verlieren könnten. Nichts im Leben ist wirklich planbar, die Erfahrung habe ich früh gemacht. Grundsätzlich kann ich sowas wie Zukunftsangst nicht nachvollziehen.


Auch wenn du dich selbst nicht als Fischemäßig empfindest.
Deine obige Aussage ist es zu 100%.:)
Ich glaube, die Grundsätzlichkeiten des Sonnenzeichens sind tief in uns verankert, so tief, dass wir oft selbst nicht merken, dass sie ganz selbstverständlich unsere Ansichten, Meinungen und Bewertungen widerspiegeln.

Zitat von katnim
Weil ich insgesamt nicht sehr Fische-mäßig bin.

lg
Gabi
 
Ja das auf jeden Fall. Was heißt ich fühle mich dort wohl wo die Atmosphäre locker und offen ist. in dem ort in dem ich geboren wurde habe ich mich dagegen nie heimisch gefühlt, weil die Mentalität der Leute hier ziemlich negativ ist und ich damit nichts anfangen kann. Daher sehe ich zu hier so schnell es geht weg zu kommen.

kennst du das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens? Das wäre super wenn sie das einführen würden, das verspricht viel mehr Raum zur Selbstentfaltung

gruß,
k

Naja.. ich sehe das Ganze mit dem Geld etwas.. wie soll ich sagen.. weniger Politisch als Spirituell.. ich denke man hat immer, was man braucht um zu tun, was man tun muss.. daher ist die Frage, ob ich dafür oder dagegen bin schwer zu beantworten.. denn wie sollte ich es begründen? Mit der Annahme man könne ohne die Mittel geboren werden, Erfolgreich sein leben zu leben? Daran glaube ich nicht.. aber wenn mir jemand Geld schnken will.. naja.. evtl nehme ich es :D
 
Hallo Iakschus,


Genau, der Neumond vor deiner Geburt :D (Astro.com rechnet dir das genau aus). Der AC dieses Horoskops soll auch eine Wirkung haben.
(Stimmst du dem auch zu Iakschus?)

Ja, andere könnten diese Strahlung verstärkt an dir wahrnehmen, oder du identifizierst dich auch mit dem Stierhaften.
Könnte für Dich da was dran sein?

Liebe Grüße
Smaragdengel

Hi

ehrlich gesagt habe ich mich noch nicht richtig damit befasst. habs mir grad bei einigen Bekannten und Verwandten und mir das erste Mal angeschaut

ich denke der AS des neumondes kann Relevanz haben, besonders wenn das AS Zeichen durch (normale Geburts)Radixfaktoren bzw, Radixplaneten noch mal gedoppelt wird, also wenn im Radix der Neumond AS auch besetzt ist (besonders wenn Geburtsradix AS und Neumond AS derselbe sind: scheint besonders stark , auch die Verhaftung an den AS dann.)

Ich habe neumond löwe as, aber krebs as im Radix. Ich könnt jetzt nicht sagen, dass ich besonders viel von dem Neumond AS habe, habe auch sonst keinen Planeten in Löwe. Für mich ist das Löwezeichen an sich nicht sehr bedeutungsvoll, und ich schiebe das Spielerische und Leichtherzige, wie ich es lebe, auf mein besetztes 5. Haus (Neptun , Merkur; die "Kochhäuser" Sonne steht auch in 5).

Aber das 2. Haus (Geb. Radix) hab ich in LÖwe und es kann sein, dass das 2. Haus in Löwe deshalb auch eine besondere Rolle für mich hat. Muss ich aber noch vertiefen... (die Idee kam mir grad weils mir leicht auffiel bei einem spontanen d.h. kurzen Rückblick in mein Leben und gesuchtes Lebensgefühl )
Ansonsten habe ich einen verwandten mit Löwe AS im Geburtsradix und Löwe AS im Neumond . Heftig, also es scheint bei ihm total durch, und man darf ihn - mit Skorpionanteil - fast nie provozieren, weil er einen dann klein macht, aus Reflex und Abwehr.

Mein Neumond verstärkt die Schützekomponenten meines Radix (rede hier übrigens von vorgeburt. Neumond). Wenn ich dann noch den Jupiter in 7 hinzunehme, habe ich wirklich einen starken Schützeeinschlag. Aber das Wässrige in meinem Radix ist dazu auch ein starker Kontrapunkt.

LG
Stefan
 
Auch wenn du dich selbst nicht als Fischemäßig empfindest.
Deine obige Aussage ist es zu 100%.:)
Ich glaube, die Grundsätzlichkeiten des Sonnenzeichens sind tief in uns verankert, so tief, dass wir oft selbst nicht merken, dass sie ganz selbstverständlich unsere Ansichten, Meinungen und Bewertungen widerspiegeln.



lg
Gabi

hi Gabi,

ich wußte daß du dich dazu melden würdest :D

Ich finde aber, daß meine Aussage sogar eher Schütze- als Fischemäßig ist. Vor allem das mit der Zukunfstangst die ich ja nicht verstehen kann und dem Freiheitsbedürfnis das ich ja habe. Ich glaube nicht, daß dies dem SZ Fische zugeordnet ist, denn das was ich gelesen habe beschreibt SZ Fische als ängstlich und unsicher (um es jetzt mal etwas überspitzt zu formulieren) und da finde ich mich nicht wieder. Was ich definitiv von den Fischen habe ist Kreativität und Fantasie (schreibe gerade an einem Kinderbuch und wundere mich selbst über meine Einfälle für die Geschichte :D)

lg
kat
 
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Naja.. ich sehe das Ganze mit dem Geld etwas.. wie soll ich sagen.. weniger Politisch als Spirituell.. ich denke man hat immer, was man braucht um zu tun, was man tun muss.. daher ist die Frage, ob ich dafür oder dagegen bin schwer zu beantworten.. denn wie sollte ich es begründen? Mit der Annahme man könne ohne die Mittel geboren werden, Erfolgreich sein leben zu leben? Daran glaube ich nicht.. aber wenn mir jemand Geld schnken will.. naja.. evtl nehme ich es :D

Glaube mir, ich habe nichts gegen Geld, im Gegenteil :D Ich habe aber keine Lust mich auf die Jagd nach Geld zu machen und dabei meine Freiheit verlieren. no thanks :) Beding. Grundeinkommen würde aber jeder Person einen Lebensunteralt zusichern, so daß jeder das tun kann was ihm wirklich entspricht ohne irgendeinen sch...job zu machen um Essen auf den Tisch zu bekommen. Du bekommst dieses Einkommen also auf jeden Fall und dann kannst du in aller Ruhe entscheiden was du wirklich machen willst in deinem Leben. Das finde ich echt nicht schlecht..:)
 
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