Deshalb wissen wir heute, dass das Leben auf diesem "unseren" Planeten Erde ein Zufallsprodukt ist. Denn es hätte genauso auch auf einem anderen Planeten, nicht nur in unserer Galaxie, sondern auch auf einer anderen Galaxie von im Universum vorhandenen Milliarden von Galaxien, statt finden können, oder findet sogar statt.
Das heisst, Reinkarnationen, oder vielleicht auch nur "Zwischenreinkarnationen" auf anderen Planeten wie der Erde sind doch im Bezug auf das individuelle Bewusstsein nicht auszuschliessen.
In diesem Sinne hört sich der von dir eingebrachte Begriff "Erdenplan" beschränkt kollektiv an.
Mit dieser, in meinen Augen, Beschränktheit mag sich so manches menschliche Bewusstsein begnügen....ich tue es nicht !
Du magst für dich in Anspruch nehmen, ein `Zufallsprodukt ` zu sein. Ich gönne es dir. Wer weiss, ein unvergängliches Geistwesen zu sein, der dankt es dem grossen Manitu, Gott oder dem ewigen Brahman, mit dem er einst wieder Eins werden wird.
Da hast du nicht verstanden was ich meine.
Ich habe ja nicht gesagt dass ich ein Zufallsprodukt wäre, Das Ich ist es sowieso nicht, sondern dass das Leben auf dem Planeten Erde ein Zufallsprodukt ist, denn es hätte genau So auch auf einem anderen Planeten im Universum statt finden können.....
oder findet sogar statt ?
Das Wissen / Bewusstsein über seine unvergängliche Existenz ist doch nicht auf den Planeten Erde beschränkt.
Und der Dank an den grossen Manitu, Gott oder dem ewigen Brahman ist davon doch garnicht negativ berührt.
Ich schätze die Astrologie !
Weiss aber auch, dass die Astrologie sich nur auf die Begebenheit auf dem Planten Erde bezieht, somit auf einen bestimmten Ort im Universum (Erde) welches auch karmisch wirkt.
Der Mensch allerdings, mit seinem Bewusstseinspotenzial, hat es geschafft die "Ketten" der Grenzen innerhalb der auf die Erdposition bezogene Astrologie zu sprengen. Das hat der Mensch spätestens geschafft, als ihm mit Hilfe der menschlichen Wissenschaft bewusst geworden ist, dass der Ort, der Planet auf dem der Mensch lebt, eben nicht der Mittelpunkt der Welt / Universum ist.
Jeder Mensch hat nur ein einziges Bewusstseinspotenzial, und das ist er selbst in seinem kleinen Ich. Und dieses kleine Ich steht dem grossen Oben in der Astrologie gegenüber und erkennt sich selbst und seine Beziehung zu jenem - in Demut. Das gibt Halt und Kraft und Stärke dann, wenn es am nötigsten gebraucht wird - im Sterben
Mal abgesehen davon, dass deine Antwort keine wirkliche Antwort auf meine von dir zitierte Aussage ist:
Ich habe kein Problem mit Demut, bzw. demütig zu sein.
Aber man sollte Sich bzw. das ICH nicht kleiner machen als es WIRKLICH IST.
Ich weiss, es ist nur ein schmaler Grad zwischen Arroganz und Selbstbewusstsein. Und es ist in der Tat ein ständiger Balanceakt des bewussten ICH.
Alles ausserhalb des "Balanceakt" ist letztlich phsychisch pathologisch und entspricht nicht dem wahren Selbst und somit nicht dem SELBSTBEWUSSTSEIN, also entspricht nicht dem wahren Bewusstsein über sich Selbst.
Ich sage ja auch nicht das es falsch wäre mit- oder in Demut zu sterben. Denn das muss in der Tat jeder für sich selbst entscheiden.
Aber ich halte es für falsch dies für jeden Menschen als eine Art von universeller Erlösung zu postulieren.
Die letzte Entscheidung hat sowieso das universelle Gesetz von Ursache & Wirkung inklusive seines Hauptaspekt Karma.
Es gibt diesbezüglich einen, in meinen Augen, sehr passenden buddhistischen Spruch:
"Es kommt nicht auf deine Gedanken an. Es kommt darauf an, was du aus deinen Gedanken machst"
Geist ist der treibende Aspekt ein jedes Lebens.....
In der Tat !
Aber jenachdem, kann der Geist auch der Aspekt des Todes sein.
Der Geist ist nie ein Aspekt des Todes sondern immer ein Aspekt des ewigen Lebens
Es gibt kein ewiges Leben !
Was es gibt ist ewiges Sein und somit ewige Existent.
Aber das ist kein wirkliches Leben, weil der Begriff "Leben" ganz klar definiert wird als materiell lebende Existenz.
Ok, ich weiss ja auch, dass Jesus Christus vom "ewigen Leben" gesprochen hat.
Das ist allerdings ca. 2000 Jahre her und entsprach einer ganz anderen Zeit und somit auch einem ganz anderen menschlich-kollektiven Geist,
wie er heute existiert.
Weisst du
@ELi7 , ich definiere Geist auch immer als etwas wie "im Sinne von", und dieser Geist ist vergänglich und löst sich irgendwann im Laufe der Zeit auf.
Und genau SO verändert sich auch der individuelle Geist, eben Aufgrund des Lebens mit seinen Erfahrungen.
Natürlich stirbt der Geist nicht ! Das habe ich ja auch nicht gesagt !
Aber der Geist verändert sich, deshalb kann der Geist auch der Aspekt des Todes sein.
In der Grossen Arkana des Tarot hat der Tod ja auch durch die Karte 13 seine eigene Bedeutung bekommen:
Dabei geht es um tiefgreifende Veränderungen, altes ist verbraucht und will sich verabschieden und sogar sterben, damit etwas Neues erschaffen / geboren werden kann. Und DAS, betrifft auch immer den Geist !
Die nummerierung als die Folge 1. und/ oder 2. ist entsprechend austauschbar.
Die Frage nach dem "Wofür" stellt sich nicht wirklich.
Sonst wäre die nummerierung als die Folge 1. und/ oder 2. nicht austauschbar.
Deine Antwort
@Wellenspiel
1. Ja
2. Nein
war zwar nicht sinnlos, letztendlich aber zwecklos. Denn deine Antwort erfüllte keinen Zweck.
Und somit ist diese nummerierung als die Folge 1. und/ oder 2. ist entsprechend austauschbar