Wir müssen alle mal Sterben

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Die Timeline des Lebens, das ist der Lebensskript, das Drehbuch des Lebens, das der Himmel, astrologisch der Saturn, für jeden Menschen gemäss seinem Schicksal für ihn geschrieben hat. Mit der Geburt am Aszendenten wird das Buch aufgeschlagen und erst wieder zugemacht, wenn das letzte Stündlein zu Ende ist.
Jeder wird an einem bestimmten Ort, zu einer bestimmten Zeit, in ein bestimmtes Milieu hineingeboren, an dem ihn bestimmte Aufgaben des Schicksals erwarten, auf der Timeline des Lebens. Intelligent ist, wer aufmerksam und achtsam durchs Leben geht und nicht, mit WallaWalla und BlaBla sein Schicksal dem Zufall überlässt.
 
Pluto löst Saturn (Herrscher über das Schlechte Karma (Erde)) auf..
Es gibt kein `Schlechtes` Karma, Karma ist immer die Folge von Tun oder unterlassen. Der Mensch, nicht die Erde, ist verantwortlich dafür.

Pluto kann Saturn nicht auflösen, denn Saturn ist der archetypische Herrscher der Steinbock-Sphäre. Pluto ist der Herrscher der Leid-schaffenden Emotionen, der beim unentwickelten Menschen alle Wollungen in der Leidenschaft, die Leiden schafft, zerstört. Wer jedoch überwindet, dem lässt Pluto den Kranz des Lebens in der Wandlung und Transformation

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Es gibt kein `Schlechtes` Karma, Karma ist immer die Folge von Tun oder unterlassen. Der Mensch, nicht die Erde, ist verantwortlich dafür.

Pluto kann Saturn nicht auflösen, denn Saturn ist der archetypische Herrscher der Steinbock-Sphäre. Pluto ist der Herrscher der Leid-schaffenden Emotionen, der beim unentwickelten Menschen alle Wollungen in der Leidenschaft, die Leiden schafft, zerstört. Wer jedoch überwindet, dem lässt Pluto den Kranz des Lebens in der Wandlung und Transformation

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Saturn steht für das Gefängnis aus Schmerz-Speichernden Illusionen deren Physische Entsprechungen die Probleme sind, die der Saturnier am Leben Erhält indem er deren Auflösung bekämpft. Pluto (Wasser) steht für die Kraft, die die Illusionen (Erde) auflöst und Mars (Feuer) für die Kraft, die die Illusionen Erzeugt, Beschützt und Bedient. Diese Illusionen sind das Karma und Saturn deren Herrscher.

Der Saturnier durchschaut seine Illusion nicht als solche und versucht sie vor ihrer Vernichtung zu retten einerseits und sie zu Perfektionieren anderesits. D.h. er Versucht seinen stets als Imperfekt empfundenen "Goldenen Käfig" aus Schmerz-Speichernden Illusionen zu Beschützen und zu Verbessern. Was er sich nicht leisten kann, ist: Entspannen. Denn dann bricht alles Auseinander und der spürt den Schmerz, der durch die Auflösung seiner Schmerz-Speichernden Illusionen (Saturn/Erde) , freigesetzt wird aber durch Mars (Feuer) erzeugt wurde.

Emotionen sind nicht Leid-Schaffend sondern Leid-Darstellend. Das Leid-Schaffende ist das Feuer: Die Kraft mit der die Emotionen Bekämpft werden ;) Die Kraft also, mit der die Emotionen überhaupt erst erzeugt werden. ;) Ein Don Quichote-Problem ;) Der Painkiller! ;)

Wie Heroin-Sucht.. ;)

 
Deshalb wissen wir heute, dass das Leben auf diesem "unseren" Planeten Erde ein Zufallsprodukt ist. Denn es hätte genauso auch auf einem anderen Planeten, nicht nur in unserer Galaxie, sondern auch auf einer anderen Galaxie von im Universum vorhandenen Milliarden von Galaxien, statt finden können, oder findet sogar statt.
Das heisst, Reinkarnationen, oder vielleicht auch nur "Zwischenreinkarnationen" auf anderen Planeten wie der Erde sind doch im Bezug auf das individuelle Bewusstsein nicht auszuschliessen.
In diesem Sinne hört sich der von dir eingebrachte Begriff "Erdenplan" beschränkt kollektiv an.
Mit dieser, in meinen Augen, Beschränktheit mag sich so manches menschliche Bewusstsein begnügen....ich tue es nicht !

Du magst für dich in Anspruch nehmen, ein `Zufallsprodukt ` zu sein. Ich gönne es dir. Wer weiss, ein unvergängliches Geistwesen zu sein, der dankt es dem grossen Manitu, Gott oder dem ewigen Brahman, mit dem er einst wieder Eins werden wird.

Da hast du nicht verstanden was ich meine.
Ich habe ja nicht gesagt dass ich ein Zufallsprodukt wäre, Das Ich ist es sowieso nicht, sondern dass das Leben auf dem Planeten Erde ein Zufallsprodukt ist, denn es hätte genau So auch auf einem anderen Planeten im Universum statt finden können.....
oder findet sogar statt ?
Das Wissen / Bewusstsein über seine unvergängliche Existenz ist doch nicht auf den Planeten Erde beschränkt.
Und der Dank an den grossen Manitu, Gott oder dem ewigen Brahman ist davon doch garnicht negativ berührt.

Ich schätze die Astrologie !
Weiss aber auch, dass die Astrologie sich nur auf die Begebenheit auf dem Planten Erde bezieht, somit auf einen bestimmten Ort im Universum (Erde) welches auch karmisch wirkt.
Der Mensch allerdings, mit seinem Bewusstseinspotenzial, hat es geschafft die "Ketten" der Grenzen innerhalb der auf die Erdposition bezogene Astrologie zu sprengen. Das hat der Mensch spätestens geschafft, als ihm mit Hilfe der menschlichen Wissenschaft bewusst geworden ist, dass der Ort, der Planet auf dem der Mensch lebt, eben nicht der Mittelpunkt der Welt / Universum ist.

Jeder Mensch hat nur ein einziges Bewusstseinspotenzial, und das ist er selbst in seinem kleinen Ich. Und dieses kleine Ich steht dem grossen Oben in der Astrologie gegenüber und erkennt sich selbst und seine Beziehung zu jenem - in Demut. Das gibt Halt und Kraft und Stärke dann, wenn es am nötigsten gebraucht wird - im Sterben

Mal abgesehen davon, dass deine Antwort keine wirkliche Antwort auf meine von dir zitierte Aussage ist:
Ich habe kein Problem mit Demut, bzw. demütig zu sein.
Aber man sollte Sich bzw. das ICH nicht kleiner machen als es WIRKLICH IST.
Ich weiss, es ist nur ein schmaler Grad zwischen Arroganz und Selbstbewusstsein. Und es ist in der Tat ein ständiger Balanceakt des bewussten ICH.
Alles ausserhalb des "Balanceakt" ist letztlich phsychisch pathologisch und entspricht nicht dem wahren Selbst und somit nicht dem SELBSTBEWUSSTSEIN, also entspricht nicht dem wahren Bewusstsein über sich Selbst.
Ich sage ja auch nicht das es falsch wäre mit- oder in Demut zu sterben. Denn das muss in der Tat jeder für sich selbst entscheiden.
Aber ich halte es für falsch dies für jeden Menschen als eine Art von universeller Erlösung zu postulieren.
Die letzte Entscheidung hat sowieso das universelle Gesetz von Ursache & Wirkung inklusive seines Hauptaspekt Karma.
Es gibt diesbezüglich einen, in meinen Augen, sehr passenden buddhistischen Spruch:
"Es kommt nicht auf deine Gedanken an. Es kommt darauf an, was du aus deinen Gedanken machst"

Geist ist der treibende Aspekt ein jedes Lebens.....

In der Tat !
Aber jenachdem, kann der Geist auch der Aspekt des Todes sein.

Der Geist ist nie ein Aspekt des Todes sondern immer ein Aspekt des ewigen Lebens

Es gibt kein ewiges Leben !
Was es gibt ist ewiges Sein und somit ewige Existent.
Aber das ist kein wirkliches Leben, weil der Begriff "Leben" ganz klar definiert wird als materiell lebende Existenz.
Ok, ich weiss ja auch, dass Jesus Christus vom "ewigen Leben" gesprochen hat.
Das ist allerdings ca. 2000 Jahre her und entsprach einer ganz anderen Zeit und somit auch einem ganz anderen menschlich-kollektiven Geist,
wie er heute existiert.
Weisst du @ELi7 , ich definiere Geist auch immer als etwas wie "im Sinne von", und dieser Geist ist vergänglich und löst sich irgendwann im Laufe der Zeit auf.
Und genau SO verändert sich auch der individuelle Geist, eben Aufgrund des Lebens mit seinen Erfahrungen.
Natürlich stirbt der Geist nicht ! Das habe ich ja auch nicht gesagt !
Aber der Geist verändert sich, deshalb kann der Geist auch der Aspekt des Todes sein.
In der Grossen Arkana des Tarot hat der Tod ja auch durch die Karte 13 seine eigene Bedeutung bekommen:
Dabei geht es um tiefgreifende Veränderungen, altes ist verbraucht und will sich verabschieden und sogar sterben, damit etwas Neues erschaffen / geboren werden kann. Und DAS, betrifft auch immer den Geist !

Kann es sein, dass du meinen Beitrag, auf den du dich weiter oben bezogen hast tatsächlich nicht verstanden hast? :D :D

Bist du Pikiert, weil du was anders in ihm siehst, als drinsteht? ;) :D :D
Die nummerierung als die Folge 1. und/ oder 2. ist entsprechend austauschbar.

Die Frage nach dem "Wofür" stellt sich nicht wirklich.
Sonst wäre die nummerierung als die Folge 1. und/ oder 2. nicht austauschbar.
Deine Antwort @Wellenspiel
1. Ja
2. Nein
war zwar nicht sinnlos, letztendlich aber zwecklos. Denn deine Antwort erfüllte keinen Zweck.
Und somit ist diese nummerierung als die Folge 1. und/ oder 2. ist entsprechend austauschbar
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Frage nach dem "Wofür" stellt sich nicht wirklich.
Sonst wäre die nummerierung als die Folge 1. und/ oder 2. nicht austauschbar.
Deine Antwort @Wellenspiel
1. Ja
2. Nein
war zwar nicht sinnlos, letztendlich aber zwecklos. Denn deine Antwort erfüllte keinen Zweck.
Und somit ist diese nummerierung als die Folge 1. und/ oder 2. ist entsprechend austauschbar
:schaf: Also ist die Aussage, dass sie austauschbar sei, ebenso zwecklos.

"1." galt für den ersten Absatz und "2." für den zweiten. Alles klar soweit? :D
 
Es gibt kein ewiges Leben ! Was es gibt ist ewiges Sein und somit ewige Existent.
Ewiges Leben ist ewiges Sein!

Aber das ist kein wirkliches Leben, weil der Begriff "Leben" ganz klar definiert wird als materiell lebende Existenz.
Das ist insofern richtig,, dass ein `Wirken` nur im materiellen Leben möglich ist Geistiges Leben ist ein liebendes Miteinandersein. Dies ist wunderschön beschrieben in `Aurora, Morgenröte im Aufgang` von Jakob Böhme.

Weisst du @ELi7 , ich definiere Geist auch immer als etwas wie "im Sinne von", und dieser Geist ist vergänglich und löst sich irgendwann im Laufe der Zeit auf. Und genau SO verändert sich auch der individuelle Geist, eben Aufgrund des Lebens mit seinen Erfahrungen.
Sorry, aber Geist ist ewiges Sein und nicht eine vergängliche Metapher vom irdischen Leben mit seinen Erfahrungen.

Natürlich stirbt der Geist nicht ! Das habe ich ja auch nicht gesagt ! Aber der Geist verändert sich, deshalb kann der Geist auch der Aspekt des Todes sein. In der Grossen Arkana des Tarot hat der Tod ja auch durch die Karte 13 seine eigene Bedeutung bekommen: Dabei geht es um tiefgreifende Veränderungen, altes ist verbraucht und will sich verabschieden und sogar sterben, damit etwas Neues erschaffen / geboren werden kann. Und DAS, betrifft auch immer den Geist !
Das ist ja schon sehr schön!
Denn bevor der Tod (Karte 13) kommt, leben wir noch ein Weilchen und haben die Chance (Karte 16, der Turm) nicht nur zu fallen, sondern auch daraus zu lernen und mit Glauben/Hoffen/Erwarten (Karte 17, der Stern) im eigenen Sein das ewige Leben im geistigen Kollektiv der Seins-Bewusstseins-Seligkeit einst zu geniessen, das Satchitananda.

ELi
 
Es gibt kein ewiges Leben !
Was es gibt ist ewiges Sein und somit ewige Existent.

Ewiges Leben ist ewiges Sein!

Der Begriff Leben hat erst einen Sinn mit dem darin existierenden Tod.
Leben findet in der polaren Welt, der Welt der 4 Dimensionen statt.
Der Gegenpol von Leben ist der Tod.
Ein ewiges Sein und ewige Existenz findet erst ab der 5. Dimension statt, bzw. dort ab der 5. Dimension wird das ewige Sein und die ewige Existenz auch erst wahrgenommen.
Wie ich schon sagte: Auch Jesus Christus hat vom ewigen Leben gesprochen und ich sprach auch davon dass das 2000 Jahre her ist. Zu der Zeit hat sich aber wohl niemand Gedanken über Dimensionen gemacht, geschweige denn die Zeit an sich als 4. Dimension zu definieren.

Aber das ist kein wirkliches Leben, weil der Begriff "Leben" ganz klar definiert wird als materiell lebende Existenz.
Das ist insofern richtig,, dass ein `Wirken` nur im materiellen Leben möglich ist Geistiges Leben ist ein liebendes Miteinandersein

Mal davon abgesehen dass Geistiges Leben nicht nur ein liebendes Miteinander ist, sondern auch das Gegenteil davon natürlich sein kann,
halte ich den Begriff Geist für sehr vielfältig, so ähnlich vielfältig wie den Begriff Liebe.
Denn nicht umsonst gibt es z.B. in der ungarischen Sprache unterschiedliche Begriffswörter für die unterschiedlichsten Arten der Liebe, wie z.B. die Liebe zum Partner, die Liebe zu den Eltern, die Liebe zu den Kindern usw.

Weisst du @ELi7 , ich definiere Geist auch immer als etwas wie "im Sinne von", und dieser Geist ist vergänglich und löst sich irgendwann im Laufe der Zeit auf.
Und genau SO verändert sich auch der individuelle Geist, eben Aufgrund des Lebens mit seinen Erfahrungen.
Sorry, aber Geist ist ewiges Sein und nicht eine vergängliche Metapher vom irdischen Leben mit seinen Erfahrungen.

Das Ewige Sein trägt, in meinen Augen, den Geist des ewigen Sein in sich, bzw. wird von diesem Geist getragen und gehalten.
Dieser Geist wirkt im Menschen. Der Geist ist sowieso die Wirkungskraft des Menschen in allen seinen Bereichen.
Deshalb wird der Geist des individuellen Menschen auch oft mit seiner Seele assoziiert, denn alles was lebt ist beselt und gleichzeitig auch vergeistigt.
Aber dieser Geist im lebenden Menschen, innerhalb der 4dimensionalen Welt ist kein festes & starres und unveränderbares Resultat bzw. kein festes starres und unveränderbares Produkt. Dieser Geist unterliegt im Leben des Menschen in der 4dimensionalen Welt der Zeit auch immer
Veränderungen - eben Aufgrund des Lebens mit seinen Erfahrungen.
Ein fester unveränderbarer Geist ist eine Illusion. Und diese Illusion basiert auf Glauben, vorallem auf dogmatischen Glauben und eben deshalb nicht auf Bewusstsein.

Aber der Geist verändert sich, deshalb kann der Geist auch der Aspekt des Todes sein.
In der Grossen Arkana des Tarot hat der Tod ja auch durch die Karte 13 seine eigene Bedeutung bekommen:
Dabei geht es um tiefgreifende Veränderungen, altes ist verbraucht und will sich verabschieden und sogar sterben, damit etwas Neues erschaffen / geboren werden kann. Und DAS, betrifft auch immer den Geist !
Das ist ja schon sehr schön!
Denn bevor der Tod (Karte 13) kommt, leben wir noch ein Weilchen und haben die Chance (Karte 16, der Turm) nicht nur zu fallen, sondern auch daraus zu lernen und mit Glauben/Hoffen/Erwarten (Karte 17, der Stern) im eigenen Sein das ewige Leben im geistigen Kollektiv der Seins-Bewusstseins-Seligkeit einst zu geniessen, das Satchitananda.

Ich denke mal mit dem Tarot kenne ich mich in etwa so aus wie du dich mit der Astrologie auskennst ;)
Die Abfolgenummerierung der Karten der Grossen Arkana haben ja ihren Sinn. Diese Abfolgenummerierung der Karten der Grossen Arkana sind ja nicht willkürlich gewählt.
In diesem Sinn folgt XVI. Der Turm erst drei Karten später nach XIII. Der Tod
Total passend, in diesem Sinne ist, dass vor XIII. Der Tod XII.Der Gehängte steht.
"Denn der Gehängte wird sterben"
Genauso passend ist, dass vor XVI. Der Turm , XV. Der Teufel steht.
Dich beschäftigt persönlich die Karte XVI. Der Turm im Moment psychologisch !? Ich frag das deshalb So, weil du, für mich, überraschender Weise den Turm ins Spiel gebracht hast im Bezug auf den von mir erwähnten Tod. Denn der Turm steht für eine völlige Neuorientierung im jetzigen Leben im Blick auf die Zukunft im jetzigen Leben. Ihm steht der Teufel direkt vor, also die Beschäftigung mit dem "Bösem" in der Welt.
Ja, die Grossen Arkana ist vom Prinzip her auch immer reinste Pychologie :)

Ein geistiges Kollektiv ist, in meinen Augen, viel zu menschlich gedacht. Es ist So, wie man alle Formen einer Göttlichkeit auf das menschliche Bewusstsein mit seiner Einfachheit herrunter bricht, So, als ob alles göttliche agieren würde wie wir Menschen uns das in unserer drei bzw. vier dimensionalen Vorstellung uns das vorstellen.
 
Werbung:
Die Frage nach dem "Wofür" stellt sich nicht wirklich.
Sonst wäre die nummerierung als die Folge 1. und/ oder 2. nicht austauschbar.
Deine Antwort @Wellenspiel
1. Ja
2. Nein
war zwar nicht sinnlos, letztendlich aber zwecklos. Denn deine Antwort erfüllte keinen Zweck.
Und somit ist diese nummerierung als die Folge 1. und/ oder 2. ist entsprechend austauschbar
:schaf: Also ist die Aussage, dass sie austauschbar sei, ebenso zwecklos.

"1." galt für den ersten Absatz und "2." für den zweiten. Alles klar soweit? :D

Klar !
Die Zwecklosigkeit ist aber oft nur durch gegenseitige zwecklosigkeit beschreibbar bzw. erklärbar.
 
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