Der Unterschied zwischen selbst bestimmen und selbst bestimmen lassen.

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Sehr geehrte Damen Und Herren,

in meinem Leben ging ich immer davon aus, dass Demokratie bedeutet, sein Leben selbst zu bestimmen.
Ich hielt mich immer dafür verantwortlich, meinem Leben selbst die Aufgaben zu geben die ich für notwendig erachte. Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass das Leben anders funktioniert als ich mir das immer gedacht habe. In meiner Freizeit passiert kaum etwas positives, und wenn dann nur komische Fragestellungen was ich so mache und wie es mir geht.

Ich merke, wie das Leben unterscheidet zwischen selbst bestimmen und bestimmen lassen. Es herrscht eine große Wunde zwischen selbst bestimmen und selbst bestimmen lassen. Im Moment lasse ich vieles ausführen durch mein Umfeld, weil ich denke, das dass das Verständnis von Demokratie bedeutet. Ich malte mir immer vor Augen, dass die Selbstbestimmung heuer ein Faktor des Selbstwertgefühls ist.

In meiner Vorstellung hielt ich das Leben für eine Art Gedankenritt, der unwahr schien. Ich hatte immer den Glauben an den Tag gelegt, dass Schicksal etwas Dauerhaftes zu sein scheint. Wie eine Beziehung, die dauerhaft ist. So malte ich mir selbstverständlich aus, dass Leben bedeutet, sich vom umfeld definieren zu lassen. Ich hatte immer den Eindruck, dass mein Leben ein Produkt des Umfelds zu sein scheint.

Meine Träume gingen weit auseinander mit der Realität. ich glaubte immer, dass Wandlungen in Veränderungen münden. Heuer glaube ich, dass Leben wie eine Vorwelt zu sein scheint in das eigene Bewusstsein. Je mehr Tage vergehen, desto abstruser und kurioser wirkt das eigene Leben als Abbild auf mein ich. Ich stelle mir immer vor, erfolgreicher zu werden. Dennoch stelle ich fest, dass im Endeffekt nichts positives mehr geschieht. Indes sammeln sich die Diagnosen von medizinischer Seite weiter.

Auf mich wirkt Leben wie eine Messung von negativer Frequenzhaftigkeit, in der wir dafür benutzt werden, unser Handeln zu verwunden. Mir schwant, dass dieses Leben nicht für kreatives genutzt werden kann; weil das ganz gegen das Recht verstößt. Meiner Ansichten nach fühlt sich mein Leben wie dicke Telefonstörung an. Ich denke immer, ich komme nicht positiv raus, weil das Leben mich blockiert. Das Leben spielt durch den Atemzug der Gedanken seine Lieder, und formt dabei den Ausdruck der eigenen Seelenbeständigkeit.

Ich hatte immer geglaubt, dass das Leben etwas positives ist, bei dem Wir Menschen voneinander und füreianader lernen dürfen. In Liebe zueinander und untereinander. Doch meine Wahrnehmung ist so gestaffelt, dass Leben nur dafür da scheint, um benutzt zu werden von dunklen Kräften, die die eigene Wahrnehmung nicht wahr haben wollen. So glaube ich, ist Leben immer eine Endlosschleife der eigenen Wahrhaftigkeit.

Ich denke, dass Leben weitaus Positiver gestaltbar wäre, wären nicht die Regeln so dominant und pennetrant gegenüber den Klientels des Bewusstseins. Ich hätte mehr Spaß und freude am Leben, wenn man sich selbst mehr ernsthafter und echter begegnen dürfte, im Sinne der eigenen Zeitverwendung und Interpretierung.

Wie seht ihr das? Mit dem Unterschied zwischen selbst bestimmt leben und bestimmen lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Wortdoktor
 
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Sehr geehrte Damen Und Herren,

in meinem Leben ging ich immer davon aus, dass Demokratie bedeutet, sein Leben selbst zu bestimmen.
Ich hielt mich immer dafür verantwortlich, meinem Leben selbst die Aufgaben zu geben die ich für notwendig erachte. Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass das Leben anders funktioniert als ich mir das immer gedacht habe. In meiner Freizeit passiert kaum etwas positives, und wenn dann nur komische Fragestellungen was ich so mache und wie es mir geht.

Ich merke, wie das Leben unterscheidet zwischen selbst bestimmen und bestimmen lassen. Es herrscht eine große Wunde zwischen selbst bestimmen und selbst bestimmen lassen. Im Moment lasse ich vieles ausführen durch mein Umfeld, weil ich denke, das dass das Verständnis von Demokratie bedeutet. Ich malte mir immer vor Augen, dass die Selbstbestimmung heuer ein Faktor des Selbstwertgefühls ist.

In meiner Vorstellung hielt ich das Leben für eine Art Gedankenritt, der unwahr schien. Ich hatte immer den Glauben an den Tag gelegt, dass Schicksal etwas Dauerhaftes zu sein scheint. Wie eine Beziehung, die dauerhaft ist. So malte ich mir selbstverständlich aus, dass Leben bedeutet, sich vom umfeld definieren zu lassen. Ich hatte immer den Eindruck, dass mein Leben ein Produkt des Umfelds zu sein scheint.

Meine Träume gingen weit auseinander mit der Realität. ich glaubte immer, dass Wandlungen in Veränderungen münden. Heuer glaube ich, dass Leben wie eine Vorwelt zu sein scheint in das eigene Bewusstsein. Je mehr Tage vergehen, desto abstruser und kurioser wirkt das eigene Leben als Abbild auf mein ich. Ich stelle mir immer vor, erfolgreicher zu werden. Dennoch stelle ich fest, dass im Endeffekt nichts positives mehr geschieht. Indes sammeln sich die Diagnosen von medizinischer Seite weiter.

Auf mich wirkt Leben wie eine Messung von negativer Frequenzhaftigkeit, in der wir dafür benutzt werden, unser Handeln zu verwunden. Mir schwant, dass dieses Leben nicht für kreatives genutzt werden kann; weil das ganz gegen das Recht verstößt. Meiner Ansichten nach fühlt sich mein Leben wie dicke Telefonstörung an. Ich denke immer, ich komme nicht positiv raus, weil das Leben mich blockiert. Das Leben spielt durch den Atemzug der Gedanken seine Lieder, und formt dabei den Ausdruck der eigenen Seelenbeständigkeit.

Ich hatte immer geglaubt, dass das Leben etwas positives ist, bei dem Wir Menschen voneinander und füreianader lernen dürfen. In Liebe zueinander und untereinander. Doch meine Wahrnehmung ist so gestaffelt, dass Leben nur dafür da scheint, um benutzt zu werden von dunklen Kräften, die die eigene Wahrnehmung nicht wahr haben wollen. So glaube ich, ist Leben immer eine Endlosschleife der eigenen Wahrhaftigkeit.

Ich denke, dass Leben weitaus Positiver gestaltbar wäre, wären nicht die Regeln so dominant und pennetrant gegenüber den Klientels des Bewusstseins. Ich hätte mehr Spaß und freude am Leben, wenn man sich selbst mehr ernsthafter und echter begegnen dürfte, im Sinne der eigenen Zeitverwendung und Interpretierung.

Wie seht ihr das? Mit dem Unterschied zwischen selbst bestimmt leben und bestimmen lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Wortdoktor
Mir scheint, dass Dich die Menschen in Deinem Umfeld bremsen - oder Du Dich zumindest gebremst fühlst. Wie sehr passiert das tatsächlich? Da scheint niemand zu sein, der Dich auf Deinem Weg bestärkt. Falls das so wäre, täte mir das Leid, aber das ist kein Einzelschicksal. Es gibt viele, die kein Verständnis und schon gar keine Bestärkung bekommen, egal ob psychisch gesund oder krank.

Du hast die Wahl, wie sehr Du Dich anpasst und bei welchen Gelegenheiten. Du hast auch die Wahl, wie kreativ Du bist. Jedenfalls theoretisch. Wenn Du noch von Betreuern und Familie eingeschränkt wirst, ist der nächste Schritt, Dir weiter die Freiheit zu erkämpfen, die Du Dir wünschst. Das, was Du machst, muss aber niemand gut finden außer Dir selbst. Wartest Du noch auf Bestätigung oder Erlaubnis? Ein erwachsener, selbstbewusster Mensch braucht beides nicht, selbst wenn mit Bestätigung von außen alles wesentlich leichter geht. Wirklich nötig ist es nicht.

Du hast bereits geschafft, in eine eigene Wohnung zu ziehen. Das ist großartig! Falls Du eine Verschnaufpause brauchst, gönn sie Dir. Wenn Du wieder die Kraft hast, weiterzukämpfen, dann tu das - aber achte auch auf Dein Inneres. Mach lieber etwas langsamer, dann riskierst Du weniger Rückschläge und kannst sie, wenn sie kommen, besser verkraften.

Alles Gute und viel Erfolg!
 
Sehr geehrte Damen Und Herren,

in meinem Leben ging ich immer davon aus, dass Demokratie bedeutet, sein Leben selbst zu bestimmen.
Ich hielt mich immer dafür verantwortlich, meinem Leben selbst die Aufgaben zu geben die ich für notwendig erachte. Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass das Leben anders funktioniert als ich mir das immer gedacht habe. In meiner Freizeit passiert kaum etwas positives, und wenn dann nur komische Fragestellungen was ich so mache und wie es mir geht.

Ich merke, wie das Leben unterscheidet zwischen selbst bestimmen und bestimmen lassen. Es herrscht eine große Wunde zwischen selbst bestimmen und selbst bestimmen lassen. Im Moment lasse ich vieles ausführen durch mein Umfeld, weil ich denke, das dass das Verständnis von Demokratie bedeutet. Ich malte mir immer vor Augen, dass die Selbstbestimmung heuer ein Faktor des Selbstwertgefühls ist.

In meiner Vorstellung hielt ich das Leben für eine Art Gedankenritt, der unwahr schien. Ich hatte immer den Glauben an den Tag gelegt, dass Schicksal etwas Dauerhaftes zu sein scheint. Wie eine Beziehung, die dauerhaft ist. So malte ich mir selbstverständlich aus, dass Leben bedeutet, sich vom umfeld definieren zu lassen. Ich hatte immer den Eindruck, dass mein Leben ein Produkt des Umfelds zu sein scheint.

Meine Träume gingen weit auseinander mit der Realität. ich glaubte immer, dass Wandlungen in Veränderungen münden. Heuer glaube ich, dass Leben wie eine Vorwelt zu sein scheint in das eigene Bewusstsein. Je mehr Tage vergehen, desto abstruser und kurioser wirkt das eigene Leben als Abbild auf mein ich. Ich stelle mir immer vor, erfolgreicher zu werden. Dennoch stelle ich fest, dass im Endeffekt nichts positives mehr geschieht. Indes sammeln sich die Diagnosen von medizinischer Seite weiter.

Auf mich wirkt Leben wie eine Messung von negativer Frequenzhaftigkeit, in der wir dafür benutzt werden, unser Handeln zu verwunden. Mir schwant, dass dieses Leben nicht für kreatives genutzt werden kann; weil das ganz gegen das Recht verstößt. Meiner Ansichten nach fühlt sich mein Leben wie dicke Telefonstörung an. Ich denke immer, ich komme nicht positiv raus, weil das Leben mich blockiert. Das Leben spielt durch den Atemzug der Gedanken seine Lieder, und formt dabei den Ausdruck der eigenen Seelenbeständigkeit.

Ich hatte immer geglaubt, dass das Leben etwas positives ist, bei dem Wir Menschen voneinander und füreianader lernen dürfen. In Liebe zueinander und untereinander. Doch meine Wahrnehmung ist so gestaffelt, dass Leben nur dafür da scheint, um benutzt zu werden von dunklen Kräften, die die eigene Wahrnehmung nicht wahr haben wollen. So glaube ich, ist Leben immer eine Endlosschleife der eigenen Wahrhaftigkeit.

Ich denke, dass Leben weitaus Positiver gestaltbar wäre, wären nicht die Regeln so dominant und pennetrant gegenüber den Klientels des Bewusstseins. Ich hätte mehr Spaß und freude am Leben, wenn man sich selbst mehr ernsthafter und echter begegnen dürfte, im Sinne der eigenen Zeitverwendung und Interpretierung.

Wie seht ihr das? Mit dem Unterschied zwischen selbst bestimmt leben und bestimmen lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Wortdoktor


Schön,ehrlich geschrieben.
Du hast hier aufjeden Fall Recht.

Schau mal, wärst du bei Indianer geboren, könntest du aufwachen wann du wolltest, anziehen was du willst,dich bemalen wie du willst, essen was du willst. Dir ein Pferd suchen was du willst zum Reiten. Willst du heut hase essen?
Oder Büffel für alle?
Aber kein zu junges Tier, du nimmst das mittlere?

Freiheit.
Welche Frau/Mann willst du da ?
Oder eine heimliche Liebe zu einen Mann?
Beides ? Skandalös...aber wenn's die anderen stört,in der Natur ist viel Platz zum eigenen Leben.
Baumhaus? Oder zelt?
Höhle? Oder mit Wölfen schlafen?

Zum Horizont reiten?
Oder zum anderen Land?
Kinder bekommen Familie?
Oder Abenteurer?
Mit anderen Volk streiten?
Oder frieden stiften?


Dein SeelenUrsprung,
ist das was du beschrieben hast,
du hast dir das Leben anders vorgestellt.
Die Freiheit zu entscheiden ist viel viel weniger geworden und oft ist man mit abscheulichen Menschen konfrontiert, und es gibt kein Ausweg.
Das ist das heutige System.
Auch in Deutschland.

Aber ne kleine Wahl gibt's auch wenn's schwer ist.
Wohnort wechseln,Arbeit wechseln, vielleicht Auszeit?
Bevor Burnout kommt, arbeitslosen Geld nehmen?

Neue Freunde finden?
Dumme Freunde abschaffen?

Deine Zeit gut nutzen.
Nicht sich formen lassen,
forme dich selbst,
Wer bist du?
Was liebst ?
Was machst du gerne?
Wie kannst du das ausleben?

Wenn du anderen dein Leben gibst,wie willst du dein Leben leben?

Ja heutzutage kann man nicht mehr so viel wie früher..
Aber man muss das beste draus machen.

Für mich hat Rock,Rockpop eine Faszination, nicht das was jetzt ist der old Rock ist besser .
Macht frei.
Hast du solche Lieder die dich frei machen? Die dir Mut schenken, positives ?

Finde es.

Befreie dich aus deinen Umfeld was so negativ ist.
Ist nicht immer einfach, aber Herausforderung sind da um stärker zu werden.

Viel Glück dabei.
 
Mir fällt aber DAS gerade sehr schwer.
Weil die Menschen immer so ungläubig und unglaubwürdig scheinen.
Sie rennen immer nur dem Geld hinterher und dem Unterhaltzahlen.
Die Menschen wollen lieber Arbeiten als sich meine Gedanken anzuhören.
Das stört mich am Meisten. Das die Menschen nicht Auf alternative Lebensweisen anstoßen wollen.
 
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Du kennst vielleicht nur die falschen Leute? Ja, es gibt viele, die sich mit den Gedanken anderer nicht beschäftigen, es gibt aber auch durchaus Menschen, die das tun. Manchmal dauert es eine Weile, bis man sie findet.
 
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