Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Sehr geehrte Damen Und Herren,
in meinem Leben ging ich immer davon aus, dass Demokratie bedeutet, sein Leben selbst zu bestimmen.
Ich hielt mich immer dafür verantwortlich, meinem Leben selbst die Aufgaben zu geben die ich für notwendig erachte. Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass das Leben anders funktioniert als ich mir das immer gedacht habe. In meiner Freizeit passiert kaum etwas positives, und wenn dann nur komische Fragestellungen was ich so mache und wie es mir geht.
Ich merke, wie das Leben unterscheidet zwischen selbst bestimmen und bestimmen lassen. Es herrscht eine große Wunde zwischen selbst bestimmen und selbst bestimmen lassen. Im Moment lasse ich vieles ausführen durch mein Umfeld, weil ich denke, das dass das Verständnis von Demokratie bedeutet. Ich malte mir immer vor Augen, dass die Selbstbestimmung heuer ein Faktor des Selbstwertgefühls ist.
In meiner Vorstellung hielt ich das Leben für eine Art Gedankenritt, der unwahr schien. Ich hatte immer den Glauben an den Tag gelegt, dass Schicksal etwas Dauerhaftes zu sein scheint. Wie eine Beziehung, die dauerhaft ist. So malte ich mir selbstverständlich aus, dass Leben bedeutet, sich vom umfeld definieren zu lassen. Ich hatte immer den Eindruck, dass mein Leben ein Produkt des Umfelds zu sein scheint.
Meine Träume gingen weit auseinander mit der Realität. ich glaubte immer, dass Wandlungen in Veränderungen münden. Heuer glaube ich, dass Leben wie eine Vorwelt zu sein scheint in das eigene Bewusstsein. Je mehr Tage vergehen, desto abstruser und kurioser wirkt das eigene Leben als Abbild auf mein ich. Ich stelle mir immer vor, erfolgreicher zu werden. Dennoch stelle ich fest, dass im Endeffekt nichts positives mehr geschieht. Indes sammeln sich die Diagnosen von medizinischer Seite weiter.
Auf mich wirkt Leben wie eine Messung von negativer Frequenzhaftigkeit, in der wir dafür benutzt werden, unser Handeln zu verwunden. Mir schwant, dass dieses Leben nicht für kreatives genutzt werden kann; weil das ganz gegen das Recht verstößt. Meiner Ansichten nach fühlt sich mein Leben wie dicke Telefonstörung an. Ich denke immer, ich komme nicht positiv raus, weil das Leben mich blockiert. Das Leben spielt durch den Atemzug der Gedanken seine Lieder, und formt dabei den Ausdruck der eigenen Seelenbeständigkeit.
Ich hatte immer geglaubt, dass das Leben etwas positives ist, bei dem Wir Menschen voneinander und füreianader lernen dürfen. In Liebe zueinander und untereinander. Doch meine Wahrnehmung ist so gestaffelt, dass Leben nur dafür da scheint, um benutzt zu werden von dunklen Kräften, die die eigene Wahrnehmung nicht wahr haben wollen. So glaube ich, ist Leben immer eine Endlosschleife der eigenen Wahrhaftigkeit.
Ich denke, dass Leben weitaus Positiver gestaltbar wäre, wären nicht die Regeln so dominant und pennetrant gegenüber den Klientels des Bewusstseins. Ich hätte mehr Spaß und freude am Leben, wenn man sich selbst mehr ernsthafter und echter begegnen dürfte, im Sinne der eigenen Zeitverwendung und Interpretierung.
Wie seht ihr das? Mit dem Unterschied zwischen selbst bestimmt leben und bestimmen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Wortdoktor
in meinem Leben ging ich immer davon aus, dass Demokratie bedeutet, sein Leben selbst zu bestimmen.
Ich hielt mich immer dafür verantwortlich, meinem Leben selbst die Aufgaben zu geben die ich für notwendig erachte. Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass das Leben anders funktioniert als ich mir das immer gedacht habe. In meiner Freizeit passiert kaum etwas positives, und wenn dann nur komische Fragestellungen was ich so mache und wie es mir geht.
Ich merke, wie das Leben unterscheidet zwischen selbst bestimmen und bestimmen lassen. Es herrscht eine große Wunde zwischen selbst bestimmen und selbst bestimmen lassen. Im Moment lasse ich vieles ausführen durch mein Umfeld, weil ich denke, das dass das Verständnis von Demokratie bedeutet. Ich malte mir immer vor Augen, dass die Selbstbestimmung heuer ein Faktor des Selbstwertgefühls ist.
In meiner Vorstellung hielt ich das Leben für eine Art Gedankenritt, der unwahr schien. Ich hatte immer den Glauben an den Tag gelegt, dass Schicksal etwas Dauerhaftes zu sein scheint. Wie eine Beziehung, die dauerhaft ist. So malte ich mir selbstverständlich aus, dass Leben bedeutet, sich vom umfeld definieren zu lassen. Ich hatte immer den Eindruck, dass mein Leben ein Produkt des Umfelds zu sein scheint.
Meine Träume gingen weit auseinander mit der Realität. ich glaubte immer, dass Wandlungen in Veränderungen münden. Heuer glaube ich, dass Leben wie eine Vorwelt zu sein scheint in das eigene Bewusstsein. Je mehr Tage vergehen, desto abstruser und kurioser wirkt das eigene Leben als Abbild auf mein ich. Ich stelle mir immer vor, erfolgreicher zu werden. Dennoch stelle ich fest, dass im Endeffekt nichts positives mehr geschieht. Indes sammeln sich die Diagnosen von medizinischer Seite weiter.
Auf mich wirkt Leben wie eine Messung von negativer Frequenzhaftigkeit, in der wir dafür benutzt werden, unser Handeln zu verwunden. Mir schwant, dass dieses Leben nicht für kreatives genutzt werden kann; weil das ganz gegen das Recht verstößt. Meiner Ansichten nach fühlt sich mein Leben wie dicke Telefonstörung an. Ich denke immer, ich komme nicht positiv raus, weil das Leben mich blockiert. Das Leben spielt durch den Atemzug der Gedanken seine Lieder, und formt dabei den Ausdruck der eigenen Seelenbeständigkeit.
Ich hatte immer geglaubt, dass das Leben etwas positives ist, bei dem Wir Menschen voneinander und füreianader lernen dürfen. In Liebe zueinander und untereinander. Doch meine Wahrnehmung ist so gestaffelt, dass Leben nur dafür da scheint, um benutzt zu werden von dunklen Kräften, die die eigene Wahrnehmung nicht wahr haben wollen. So glaube ich, ist Leben immer eine Endlosschleife der eigenen Wahrhaftigkeit.
Ich denke, dass Leben weitaus Positiver gestaltbar wäre, wären nicht die Regeln so dominant und pennetrant gegenüber den Klientels des Bewusstseins. Ich hätte mehr Spaß und freude am Leben, wenn man sich selbst mehr ernsthafter und echter begegnen dürfte, im Sinne der eigenen Zeitverwendung und Interpretierung.
Wie seht ihr das? Mit dem Unterschied zwischen selbst bestimmt leben und bestimmen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Wortdoktor