Nicht divinatorische verwendung der karten

Karten sind gute Hilfsmittel;
kann man auch als Tore nutzen, in Innenwelten oder Kommunikation mit dem höheren Selbst etc.
oder für Reisen (scham/ astr)
oder für Medidation über die Archetypen
oder für Kontakten mit geistigen Wesen

Ich nutze sie aber zu selten, um ausführlich zu berichten. Erinnere mich an einen Magier, der Astralreisen durch Tarotkarten startete, mit ausführlichen Anleitungen, bloss der Name ist mir entfallen.

LG
 
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Ich nutze sie für Meditationen, für Trancehaltungen, frei nach Felicitas Goodman, für Magie (Einbindung ins Ritual), als ultimatives Weisheitsbuch, als Kontakt-Tore, als Kraftsiegel, und natürlich auch zur Divination, nur das ist inzwischen der kleinste Teil.
 
Gut, ich nutze zwar jetzt nur die Teile vom Brian Froud, und die sind ja kein Tarot-Deck, aber die sind Tore zu den jeweiligen Kräften. Man kann hineinreisen und man kann sie, wie schon im Thread beschrieben, in einem Ritual als Unterstützung hernehmen.
 
Karten sind gute Hilfsmittel;
kann man auch als Tore nutzen, in Innenwelten oder Kommunikation mit dem höheren Selbst etc.
oder für Reisen (scham/ astr)
oder für Medidation über die Archetypen
oder für Kontakten mit geistigen Wesen

Ich nutze sie aber zu selten, um ausführlich zu berichten. Erinnere mich an einen Magier, der Astralreisen durch Tarotkarten startete, mit ausführlichen Anleitungen, bloss der Name ist mir entfallen.

LG
Gibt es spezielle kartenkonstellationen, also sets die sich für bestimmte methoden eignen oder entscheidet sich das jedesmal spontan?
 
Gibt es spezielle kartenkonstellationen, also sets die sich für bestimmte methoden eignen oder entscheidet sich das jedesmal spontan?

Ich selber mag unter den Karten die Tarot von Osho.

Aber im Grunde eignet sich wohl alles, was einen dafür anspricht.

Ein Einblick, wie so eine Erfahrung mit Runen gestartet, ausschaut, wurde kürzlich im Runenfaden geteilt.

https://www.esoterikforum.at/threads/sammelthread-runen.222416/page-29#post-6856318

LG
LG
 
Hallo meine Lieben,

ich habe mal die Reise des Narren gemacht (auch unter Heldenreise bekannt). Dazu nutzt man nur die große Arkana und begibt sich mithilfe der einzelnen "Stationen" auf eine innere Reise zur Selbstfindung und Weiterentwicklung. Es wird in 3x7 (der Narr ist 1 - man selbst) Kategorien gegliedert: den weltlichen, den geistlichen und den spirituellen Bereich. Das spannende ist, mit fortschreitendem Lebensalter, kann man die Reise widerholen und völlig neu erfahren.

Liebe Grüße
 
Hallo,
Es gibt Psychotherapeuten die benutzen Tarot Karten in Sitzungen mit ihren Klienten.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sich das Crowley-Tarot dafür besonders eignet.
Ja, sowas in der art würde ich gerne mal probieren. Oder meditation auf bestimmte karten oder andere "rituale".
Hallo meine Lieben,

ich habe mal die Reise des Narren gemacht (auch unter Heldenreise bekannt). Dazu nutzt man nur die große Arkana und begibt sich mithilfe der einzelnen "Stationen" auf eine innere Reise zur Selbstfindung und Weiterentwicklung. Es wird in 3x7 (der Narr ist 1 - man selbst) Kategorien gegliedert: den weltlichen, den geistlichen und den spirituellen Bereich. Das spannende ist, mit fortschreitendem Lebensalter, kann man die Reise widerholen und völlig neu erfahren.

Liebe Grüße
Dazu habe ich mal eine gute Doku gesehen die finde ich nichtmehr. Ich hielt das für eine simple erläuterung zu den großen arkana, wusste nicht daß man sich damit auch auf selbstfindung begeben kann.
 
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Erst gestern habe ich bei Amazon ein Buch entdeckt, wo es um Tarot und Achtsamkeit geht.
Gut möglich, dass ich das bestelle, da dieses Thema mich sehr interessiert.
 
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