Yogamatte...

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Einschlafen könnte ich da nicht.
Hab aber nur ein dünnes T-shirt angehabt.
Ich habs immer verwendet, als mir alles auf die Nerven gegangen ist.
Ein Viertelstündchen draufgelegt.
Das waren so ungefähr meine Erfahrungen damit.
 
Hallo Ihr Lieben,

die besten Yogamatten, sind Manduka und Jade.

Die Manduka Yogamatten sind die erste Wahl von Yoga-Lehrern aus aller Welt: nicht nur weil bei Herstellung und den Materialien höchster Wert auf Nachhaltigkeit, Gesundheit und Umweltschutz gelegt wird. Leistungsstärke unter jeder Bedingung sowie innovative Materialien und Verarbeitung, inspirierende Farben und Designs zeichnen die Matten von Manduka aus.

Wäre die Jade Yogamatte ein Auto, wäre sie ein Mercedes mit umweltfreundlichem Elektro-Motor: Robust, verlässlich, komfortabel und schonend zur Umwelt. Die Matten von Jade werden aus Naturgummi hergestellt – ein natürliches und nachwachsendes Material, welches ökologisch abbaubar ist. Die Matte wird aufgrund der sehr guten Rutschfestigkeit und der umweltschonenden Produktion von vielen Yogalehrern weltweit empfohlen.

Liebe Grüße, Jörg Wenzel
 
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Also, ich habe mit den Airex-Matten sehr gute Erfahrungen gemacht. Sie sind zwar sehr teuer, aber es gibt sie in verschiedenen Grössen. Nach dem Training mit einem feuchten Lappen den Schweiss abwischen und schon kann das nächste Training starten.
 
Also, ich habe mit den Airex-Matten sehr gute Erfahrungen gemacht. Sie sind zwar sehr teuer, aber es gibt sie in verschiedenen Grössen. Nach dem Training mit einem feuchten Lappen den Schweiss abwischen und schon kann das nächste Training starten.
Ich habe eine sehr günstige von Yogishop um 20 Euro, mit der ich aber auch sehr zufrieden bin. Sie ist sehr dünn und sehr rutschfest. Immerhin BPA frei. Die nehme ich aber nur für Asanas, wo ich die Anti Rutsch Funktion brauche. Für alle anderen Positionen habe ich zwengs Gelenkschutz und Druckminderung an aufliegenden Körperstellen eine alte, wesentlich dickere und daher weichere Gymnastikmatte, die war seinerzeit auch sehr günstig, und da lege ich oft sogar noch eine Decke drauf. Es kommt immer auf den eigenen Körper an und was man auf der Matte erreichen bzw machen will. Im Grunde kann man auch am Fussboden, auf einem Handtuch oder auf dem Teppich üben, Hauptsache, man tut es :)
 
Du hast vollkommen recht! Wichtig ist, man hat eine rutschfeste Unterlage. Da ich bei meinem intensivem Training sehr ins Schwitzen komme, ist für mich eine gute Matte wichtig. Mein Mattenverschleiss ist überdurchschnittlich... :whistle:
 
Oftmals werden den Matten aber auch Unrecht getan ;)
Bei einer beliebten Yoga Asana, dem abwärts schauenden Hund z. B., werden oftmals die Matten verteufelt, man rutsche usw. Doch, so erscheint es mir, liegt es manchmal "nur" an fehlender Kraft und mangelnder Ausrichtung, um in der Asana nicht davon zu gleiten.
 
Oftmals werden den Matten aber auch Unrecht getan ;)
Bei einer beliebten Yoga Asana, dem abwärts schauenden Hund z. B., werden oftmals die Matten verteufelt, man rutsche usw. Doch, so erscheint es mir, liegt es manchmal "nur" an fehlender Kraft und mangelnder Ausrichtung, um in der Asana nicht davon zu gleiten.
Ja. Und: Man darf auch nicht vergessen, dass all diese Übungen schon lange entwickelt und praktiziert wurden,bevor es all diese "High- Tech"-und Spezialmatten gab, die heute im Handel verfügbar sind ;)
 
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Exakt, da wurde in Indien barfuss in einer einfachen Hütte oder draussen geübt, keine High-Tech-Matten weit und breit. Dafür waren die Übenden topfit. Das ist in Indien heute leider nicht mehr so, die Bevölkerung hat sich vor allem in den Städten amerikanisiert... Hot Dog statt abwärts schauender Hund! :sneaky:
 
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