Z. I. M. T.

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Servus @Chaosmagie1820!


Das Thema schreit!
Es ruft nach dem wovon wir hier alle ausgehen,
dem Leben oder der Existenz nach dem physischen Sterben.
Möchte man sich vorbeugend informieren wie das sein wird,
dann nimmt man unter anderen die Bibel zur Hand und liest darin,
was Moses davon geschrieben hat,
oder was über Jesus darüber berichtet wurde.

In unserem Kulturkreis gehen wir vorzugsweise vom Nazaräner aus.
Alles andere erfordert eine umfangreiche Gehirnwäsche,
oder wenigstens eine objektive Behandlungsmethode der jeweiligen Kredenzen,
wie man sie naheliegend etwa im Koran finden kann.

Jesus als Messias kritisch betrachtet, in den Texten mit „Christus“ bezeichnet,
ohne gleich ins verherrlichende und glorreiche Verehren abzugleiten.
Das wäre doch so ganz in seinem Sinne – oder nicht?


… und ein :weihnacht

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Jesus = Superman. Moses = Batman. Die Bibel ist sozusagen ein erstes Omnibus von "Comic"geschichten zweier und mehrer Helden. Die Leute haben daraus eine Religion gemacht.
 
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Jesus = Superman. Moses = Batman. Die Bibel ist sozusagen ein erstes Omnibus von "Comic"geschichten zweier und mehrer Helden. Die Leute haben daraus eine Religion gemacht.


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Es ist der Narr, und nicht der Jolly …



… und ein :)

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Servus NuzuBesuch!




Wie kommst Du bei diesem Thema vordringlich auf Nahtoderfahrung?

Speziell für Dich: Der Mensch hindert sich selbst, von der Wiege bis zum Grabe, eine Weiterentwicklung darüber hinaus zu akzeptieren. Es widerspricht seiner mit Organen kontrollierten Logik, sobald eine Reduzierung stattfindet, wo quasi stabile fundamentale Felsen wegbrechen, davon auszugehen es ist in dieser Befindlichkeit anhand von einer Restenergie noch etwas anschließendes und konstruktives möglich. Und sei es nur die Summe von Momentsaufnahmen rund um die Erde die heute in einem Augenblick zusammengefasst werden könnten, was früher wegen der geringen Dichte der Weltbevölkerung so nicht möglich gewesen ist.
Oder konträr dazu, wie beim Beispiel der Fußwaschung, sich nicht nur die Füße zu benetzen,
sondern sogleich ein ganzes Körperbad zu verlangen :baden:

mit all den erdenklichen Steigerungsformen, die man sich nur wünschen möchte.

Hier soll es sachlich darum gehen die spirituellen Möglichkeiten auszuleuchten in der Menschheit untereinander, und dabei herausarbeiten es besteht in einem Familienverband darüber hinaus ein wesentlich intensiveres Nahverhältnis, was die direkte Orientierung betrifft, aber auch die bessere Wirksamkeit in diesem persönlichen Umfeld.

Etwa so: Ein Kontakt zu meiner Oma aus der Linie meiner Mutter ist mir lieber,
als ein strategisch durchwachsenes Fachsimpeln mit Napoleon.
Egal wo sich der jeweilige Standort einer solchen Informationsquelle befindet …

Ich meine es gibt hier im Forum wesentlich mehr Menschen,
die mit spirituellen Kontakten zu Verstorbenen konfrontiert wurden,
aus dem eigenen Verwandtschaftskreis.

Das ist völlig in Ordnung und damit wird der Häufigkeit auf diesem Weg durchaus Rechnung getragen.
Genauso wie die Feststellung zutrifft, die im NT der Bibel verankert wurde, dieses Momentum basiert auf der globalen Menschlichkeit.

Aber es kann und darf einfach nicht sein, wie folgt zu behaupten:

„Ich habe eine Schale mit 5 Äpfel.
Es befinden sich darin 3 Birnen.“


Was wird hier wohl passieren?

Die einen werden sagen: Ja, super, ich will eine Birne.
Oder: Her mit den Birnen, ich mag Birnen!

Die anderen werden dagegen meinen: Äpfel? Hast Du soeben Äpfel gesagt? Wo sind die Äpfel? …

Herunter gebrochen auf das Obst, oder eben auf die Früchte, bedeutet das daher,
ja, es gibt Apfel- und Birnenschalen, sogar Apfel-Birnen-Schalen.
Aber was machen jetzt die Birnen in der Apfelschale?
Auf das Verlangen nach einem schönen roten reifen Apfel folgt nur die große Pause,
oder es wird eine Birne serviert.

Gut, auf der Basis des Vitamin-C Anteil kommt man dabei ungefähr zum gleichen Resultat.



… und ein :weihnacht

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Hi Teigabid!

Für dich mögen es ja Äpfel und Birnen sein, aber für mich ist eine Nahtoderfahrung wie das kurze Betreten eines Hauses, einen Blick hineinzuwerfen und es wieder zu verlassen.
Man hatte natürlich nicht genug Zeit, um das Haus wirklich kennenzulernen, es wäre aber einfach nicht wahr, wenn man sagen würde, man hätte es nie von innen gesehen.

:)
 
Hi Teigabid!

Für dich mögen es ja Äpfel und Birnen sein, aber für mich ist eine Nahtoderfahrung wie das kurze Betreten eines Hauses, einen Blick hineinzuwerfen und es wieder zu verlassen.
Man hatte natürlich nicht genug Zeit, um das Haus wirklich kennenzulernen, es wäre aber einfach nicht wahr, wenn man sagen würde, man hätte es nie von innen gesehen.

:)


Fantastisch. Jetzt kommen wir uns schon näher! ;)

Was ich mit den Früchten symbolisiert habe betrifft den Schritt nach der Nahtoderfahrung.
Wie wir ihn im Neuen Testament finden können:

Wenn der Nazaräner den Tod von seinem Nähr- und Ziehvater Josef analysiert hatte,
so wie es heutzutage ein Wissenschaftler betreiben könnte,
dann hat er sich allein darauf konzentriert,
und darüber hinaus auf die Allgemeinheit abgeleitet.

Seine leiblichen Eltern lebten noch.

Jedoch konnte er sich etwa auf der Linie von seiner Mutter Maria auf die in der Legende genannten Großmutter Anna beziehen.
Was er jedoch konkret nicht getan hat.
Beziehungsweise mangels Erfahrung so nicht formulieren wollte, weil es nicht den Tatsachen entsprach – räumlich und zeitlich.
Viel mehr war er daran interessiert,
wie sich seine eigenen Erfahrungswerte zum Tod von Josef mit der Blutsverwandtschaft vom verstorbenen Josef vergleichen lassen.

Waren da überhaupt welche vorhanden?
Bei dessen Brüdern und beim Sohn von Josef?
Konnte er darauf beruhend den Standort der Seele des Verstorbenen ableiten?
Sowie den Standort der Seele eines Verstorbenen allgemein definieren?

Das bedeutet symbolisch betrachtet,
man erzählt uns im NT sozusagen nur von der Birne Josef,​
aber der Apfel Maria bleibt dahingestellt und wird nur allgemein erklärt,
ja sogar auf den Stamm oder den Ast des Apfelbaumes wird großzügig verzichtet.
Nochmals, hier hat man sich nur mit einer Verallgemeinerung geholfen.

Die Verhältnisse wurden nämlich nicht ganz aufgelöst.
Für gewöhnlich sagt man doch in so einem Fall der Trennung:

„Ich habe keine Mutter.“

oder:

„Ich habe keinen Vater.“

Was jedoch nicht geschah, ganz im Gegenteil.
In einem allgemeinen Gesichtsfeld wird laut Bibel der Mutter gestattet Mutter zu sein.
Wenn sie glaubt und sich richtig verhält.
Dann ist sie wieder mit von der Partie.

Oder anders formuliert, wenn Maria den allgemeinen Anforderungen der Seele nach dem Tod entspricht,
wie sie Jesus bei Josef in der Kommunikation mit dem Jenseits in der Folge seiner NTE wahrgenommen hat,
dann darf sie wieder Mutter sein …


Direkte Bewertungen in diesem seelischen Zusammenhang auf Maria bezogen,
oder auf die Großmutter Anna,
eventuell sogar auf die Urgroßmutter – die wurden zum TABU erklärt.
Jesus Christus hatte dazu keinen Zugriff - ist das nicht seltsam?


Mit dem Erkennen der Brüder von Josef unter den Aposteln verhält es sich ganz ähnlich …


… und ein :regen:

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Zuletzt bearbeitet:
Die Tabelle der Apostel, nach Matthäus: Mt 10, 2-4
in der chronologisch richtigen Reihenfolge,
und die Brüder von Josef „rot“ gekennzeichnet.



Petrus (Stier)

Matthäus (Zwillinge)

Jakobus Z. (Krebs)

Thaddäus (Löwe)

Philippus (Jugfrau)

Judas I. (Waage)

Thomas (Skorpion)

Andreas (Schütze)

Jakobus (Steinbock)

Johannes (Wassermann)

Simon (Fische)

Bartholomäus (Wieder)



… und ein (y)

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Thomas-Evangelium

(12): Die Schüler sagten zu Jesus:

"Wir wissen, dass du von uns gehen wirst.
Wer ist es, der dann über uns groß sein wird?"


Jesus sagte zu ihnen:

"An dem Ort, an den ihr gekommen seid,
werdet ihr zu Jakobus, dem Gerechten gehen,
dessentwegen der Himmel und die Erde entstanden sind."



Thomas definiert uns hier Jakobus im Zeichen des Krebses.
Indem er Jakobus mit Jakob gleichsetzt.
Jenem Jakob der in Psalm 110,1 neben David im Löwen
eine gewisse Rolle spielt …

Wiewohl der Krebs als neuartig gelten könnte,
für die alte Form des Hahns,
der in der Formel des Menschensohnes als Adler daherkommt.
(Löwe -> Stier, Jungfrau und Krebs/Hahn/Adler)

Fürchte Dich nicht, Sternzeichen dienen lediglich als Fixpunkte im Sonnenkalender.
Zuvor befand sich der Widder im Widder.
Ab dem Zeitpunkt von Jesus begannen sich die Fische im Widder breit zu machen,
während wir heute den Wassermann im Widder erwarten.
Trotzdem sehen wir weiterhin im Lauf der Sonne den Widder im Widder.

Noch immer.

Nun ja, einer weidet die Schafe des anderen, am Himmelszelt,
jener erhöhte die Schlange,
aber ich weide die Schafe aus …


Übrigens, Josef der Nähr- und Ziehvater des Nazaräners, er wurde im Löwen geboren.

(7): Jesus sagte:

"Selig ist der Löwe, dieser, den der Mensch fressen wird.
Und der Löwe wird Mensch werden.
Und verabscheuungswürdig ist der Mensch, dieser, den der Löwe fressen wird.
Und der Löwe wird Mensch werden."



… und ein :weihna1

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Fantastisch. Jetzt kommen wir uns schon näher! ;)

Was ich mit den Früchten symbolisiert habe betrifft den Schritt nach der Nahtoderfahrung.
Wie wir ihn im Neuen Testament finden können:

Wenn der Nazaräner den Tod von seinem Nähr- und Ziehvater Josef analysiert hatte,
so wie es heutzutage ein Wissenschaftler betreiben könnte,
dann hat er sich allein darauf konzentriert,
und darüber hinaus auf die Allgemeinheit abgeleitet.

Seine leiblichen Eltern lebten noch.

Jedoch konnte er sich etwa auf der Linie von seiner Mutter Maria auf die in der Legende genannten Großmutter Anna beziehen.
Was er jedoch konkret nicht getan hat.
Beziehungsweise mangels Erfahrung so nicht formulieren wollte, weil es nicht den Tatsachen entsprach – räumlich und zeitlich.
Viel mehr war er daran interessiert,
wie sich seine eigenen Erfahrungswerte zum Tod von Josef mit der Blutsverwandtschaft vom verstorbenen Josef vergleichen lassen.

Waren da überhaupt welche vorhanden?
Bei dessen Brüdern und beim Sohn von Josef?
Konnte er darauf beruhend den Standort der Seele des Verstorbenen ableiten?
Sowie den Standort der Seele eines Verstorbenen allgemein definieren?

Das bedeutet symbolisch betrachtet,
man erzählt uns im NT sozusagen nur von der Birne Josef,​
aber der Apfel Maria bleibt dahingestellt und wird nur allgemein erklärt,
ja sogar auf den Stamm oder den Ast des Apfelbaumes wird großzügig verzichtet.
Nochmals, hier hat man sich nur mit einer Verallgemeinerung geholfen.

Die Verhältnisse wurden nämlich nicht ganz aufgelöst.
Für gewöhnlich sagt man doch in so einem Fall der Trennung:

„Ich habe keine Mutter.“

oder:

„Ich habe keinen Vater.“

Was jedoch nicht geschah, ganz im Gegenteil.
In einem allgemeinen Gesichtsfeld wird laut Bibel der Mutter gestattet Mutter zu sein.
Wenn sie glaubt und sich richtig verhält.
Dann ist sie wieder mit von der Partie.

Oder anders formuliert, wenn Maria den allgemeinen Anforderungen der Seele nach dem Tod entspricht,
wie sie Jesus bei Josef in der Kommunikation mit dem Jenseits in der Folge seiner NTE wahrgenommen hat,
dann darf sie wieder Mutter sein …


Direkte Bewertungen in diesem seelischen Zusammenhang auf Maria bezogen,
oder auf die Großmutter Anna,
eventuell sogar auf die Urgroßmutter – die wurden zum TABU erklärt.
Jesus Christus hatte dazu keinen Zugriff - ist das nicht seltsam?


Mit dem Erkennen der Brüder von Josef unter den Aposteln verhält es sich ganz ähnlich …


… und ein :regen:

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Wer weiß schon, was Jesus WIRKLICH gesagt hat..... :dontknow:
Und was spielen denn die ganzen Verwandschaftsverhältnisse für eine Rolle?
Jesus ging es sicherlich darum, etwas zu LEHREN , nicht darum, dass sich Leute nach fast 2000 Jahren den Kopf über seine Verwandtschaft zerbrechen. :D

Nichts für ungut! :)

LG, Nuzu
 
Wer weiß schon, was Jesus WIRKLICH gesagt hat..... :dontknow:
Und was spielen denn die ganzen Verwandschaftsverhältnisse für eine Rolle?
Jesus ging es sicherlich darum, etwas zu LEHREN , nicht darum, dass sich Leute nach fast 2000 Jahren den Kopf über seine Verwandtschaft zerbrechen. :D

Nichts für ungut! :)

LG, Nuzu



Servus NuzuBesuch!



Merke Sie sich das:

Im Familienverband wirkt die stärkste seelische Verbindung, die es geben kann!

Es ist geradezu undenkbar, er, der Nazaräner, habe irgendeine Ausnahme zum Mainstream erhöht,
und nicht an der fundamentalen Grundlage angesetzt.

Darüber hinaus ist es durchaus nachvollziehbar, wenn er neben den Brüdern – nach dem Alter – Judas I. und Jakobus Z.,
die seelische Kommunikation zum verstorbenen Josef betont hat, und dabei den jüngsten der Brüder nicht zum Gestorbenen erklären konnte.
Danach forschte, ob es zwischen den Brüdern ähnliche Signale gegeben habe.
Und außerdem finden wir am Ende eine hübsche Versiegelung, wenn am Schluss der Standort der Seele von Josef,
bei seinem unehelichen Sohn Johannes zu orten ist.
Indem Jesus den leiblichen Vater an dessen Sohn seelisch weitergegeben hat.

Nicht nur der Umstand, dass eine Seele einen Standort habe, und eine Rangordnung, sowie parallele Befindlichkeiten möglich sind,
sondern die Gewissheit, der Sohn werde sich ganz sicher um die seelische Verbindung bemühen,
und das Projekt „Seelenforschung“ weiterhin betreiben.

So gesehen hat nicht Jesus die Menschheit erlöst,
sondern Johannes war für Jesus die Garantie,
oder das bewahrende Siegel, wenn Du es so möchtest,
für die Fortsetzung des Lebenswerks vom Nazaräner.

Endlich hatte Johannes seinen Vater!

Was in dieser Familie sowieso ein Problem gewesen ist …


Für die weltweite Vermarktung des Produktes war es dann nur noch erforderlich die Parameter zu verallgemeinern,
damit jeder das Produkt aufnehmen konnte der es wollte.
Dafür waren die Äußerungen von Jesus gerade passend, man dürfe das große Ganze nicht aus den Augen verlieren.

Die Formel für das Siegel lautet:

Niemand kommt zum Vater als durch mich!


… und ein :zauberer1

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es ist schrecklich wie hier geredet wird
es geht nie gut aus
so zu werden
was WOLLTET ihr
von mir
ich bin eure mutter
und da gabs probleme damals
und daher kam jener
ganz einfach und normal
und die probleme
die ihr diskutiert
war das zielführend
so zu sein
wie ihr seid
was SEID ihr
SEID IHR schon so
wie ihr SOLLT
ihr seid schlecht erzogen

in liebe bin ich gekommen um zu helfen was ich sollte und ihr befolgt bitte
das gebot
liebe dich selber
ehre die älteren
friede sei mit euch

vollidioten
konnten nie das erkennen das problem besteht weiter in euch legt dieses weg
kümmert um andere
rettet igel rettet liebe
rettet sos-kinderdorfkinder rettet bäume rettet heiler rettet kinder HANDELT
statt blöd zu diskutieren

any result from YOUR side any change made
in your OWN self
any LOVE found
any sucess
can´t argue
with idiots like you are
do BEHAVE godly serious
you can´t be
start anew

you can´t change
others peopel misunderstanding
by
discussing them step away
start anew

hope you´re ok
alltogether
nonbusy
arguing

ankha
 
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es ist schrecklich wie hier geredet wird
es geht nie gut aus
so zu werden
was WOLLTET ihr
von mir
ich bin eure mutter ...


Ääähm, ja …


Sag einmal, Mama, bist du nicht taubstumm?
Aber jetzt argumentierst Du in einem SV mit Centurio Paulus, wie im Titus-Diktat:


Tit 1,1-16

Paulus, Knecht Gottes und Apostel Jesu Christi, berufen, um die Auserwählten Gottes zum Glauben und zur Erkenntnis der wahren Gottesverehrung zu führen, in der Hoffnung auf das ewige Leben, das der wahrhaftige Gott schon vor ewigen Zeiten verheißen hat; jetzt aber hat er zur vorherbestimmten Zeit sein Wort offenbart in der Verkündigung, die mir durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, anvertraut ist. An Titus, seinen echten Sohn aufgrund des gemeinsamen Glaubens: Gnade und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Retter. Ich habe dich in Kreta deswegen zurückgelassen, damit du das, was noch zu tun ist, zu Ende führst und in den einzelnen Städten Älteste einsetzt, wie ich dir aufgetragen habe.

Ein Ältester soll unbescholten und nur einmal verheiratet sein. Seine Kinder sollen gläubig sein; man soll ihnen nicht nachsagen können, sie seien liederlich und ungehorsam. Denn ein Bischof muss unbescholten sein, weil er das Haus Gottes verwaltet; er darf nicht überheblich und jähzornig sein, kein Trinker, nicht gewalttätig oder habgierig. Er soll vielmehr das Gute lieben, er soll gastfreundlich sein, besonnen, gerecht, fromm und beherrscht. Er muss ein Mann sein, der sich an das wahre Wort der Lehre hält; dann kann er mit der gesunden Lehre die Gemeinde ermahnen und die Gegner widerlegen.

Denn es gibt viele Ungehorsame, Schwätzer und Schwindler, besonders unter denen, die aus dem Judentum kommen. Diese Menschen muss man zum Schweigen bringen, denn aus übler Gewinnsucht zerstören sie ganze Familien mit ihren falschen Lehren. Einer von ihnen hat als ihr eigener Prophet gesagt: Alle Kreter sind Lügner und faule Bäuche, gefährliche Tiere.

Das ist ein wahres Wort. Darum weise sie streng zurecht, damit ihr Glaube wieder gesund wird und sie sich nicht mehr an jüdische Fabeleien halten und an Gebote von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden.

Für die Reinen ist alles rein; für die Unreinen und Ungläubigen aber ist nichts rein, sogar ihr Denken und ihr Gewissen sind unrein. Sie beteuern, Gott zu kennen, durch ihr Tun aber verleugnen sie ihn; es sind abscheuliche und unbelehrbare Menschen, die zu nichts Gutem taugen.



… und gleich viel besser und mehr sachlicher :ROFLMAO:

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