Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Auch überzeugendste Beweise
und erschreckendste Katastrophen
vermögen es offenbar nicht,
hartgesottene Ignoranten
von Gleichgültigkeit, Hohn und Spott abzuhalten.

Wäre dieses nur hier so,
dann könnten wir damit leben.
Aber dieses Forum ist ein Spiegelbild der Welt,
und damit können wir nicht leben.

:blume:
 
Auch überzeugendste Beweise
und erschreckendste Katastrophen
vermögen es offenbar nicht,
hartgesottene Ignoranten
von Gleichgültigkeit, Hohn und Spott abzuhalten.

Wäre dieses nur hier so,
dann könnten wir damit leben.
Aber dieses Forum ist ein Spiegelbild der Welt,
und damit können wir nicht leben.

:blume:
Sie wollen halt keine dissonanten Informationen hören....sonst fällt ihr Gewissens- und Selbstwertgefühlskonstrukt in sich zusammen....die Reaktionen verwundern mich daher nicht...ist halt psychologisch bedingt...es steckt keine Böswilligkeit dahinter. siehe hier
Auch ist verständlich, dass man auf die Desinformationskampagnen der Ölindustrie reinfällt....sieht ja aus wie ein Rundumsorglospaket...mach dir kein Gewissen keine Angst...Klimawandel gibts nicht...(gib Vollgas und dein Geld)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie braucht Zeit, die wir nicht mehr haben, denn irgendwann wirds nicht nur unbezahlbar, sondern schlicht unmöglich, noch etwas gegen die Klimaerwärmung zu tun, wegen den Kippmechanismen*, die anscheinend nur wie leere Worte, wie eine graue Theorie in ferner Zukunft betrachtet werden. Dem ist nicht so, denn sie sind bereits am Wirken.
Während diese Kippelemente mit dem CO2 bereits am zusammenwirken und sich gegenseitig am verstärken sind, machen wir genau das Gegenteil und sind uns noch nicht mal darüber einig, was wir tun können und müssen.
Wenn wir uns in Europa einigen und ALLE in die selbe Richtung wirken, würde das Schule machen. Ein zerstrittener Haufen hat hingegen wenig Vorbildliches.
Auch um Reiche Investoren zum investieren in unsere Zukunft aufzufordern, müssen wir koordiniert, alle zusammen geballt diese Forderung klar machen. Die freuen sich doch, wenn wir lieber noch untereinander rumstreiten, statt sie anzugehen...wie gesagt; wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte.
Darüber sollten wir uns mal klar werden....vorerst nur mal über das.
:welle:

Möglich ist es ja, dass wir handeln müssten aber wenn du sagst, dass wir uns in Europa z.b einigen müssen, sehe ich hier bereits das Problem. Schaue mal, nicht mal in De sind sich alle einig, hier spaltet das Thema Klimawandel bereits schon die Gesellschaft, wie soll es dann erst in Gesamt-Europa also grenzübergreifend funktionieren?

Ja das Problem sind die kleinen Grabenkriege untereinander, hier hat die Politik "ganze Arbeit" geleistet um zu verhindern, dass wir Menschen uns zusammentun, da werden Jung gegen Alt, Arbeiter gegen Hartzler und Deutsche gegen Fl. gehetzt, so sind wir alle uneinig und können nichts bewirken. Es ist leider keine VT sondern Realität, dass politisch das Teile und Herrsche-Prinzip ganz bewusst angewandt wird.

Ich denke, verändern könnten wir alle etwas, wenn wir dies erkennen und das Spiel nicht mehr mitspielen denen "da oben" den Stinkefinger zeigen und gemeinsam für Ziele eintreten. :blume:
 
Nein, so hatte ich es gemeint.
Vor allem aber Wut als Teil der Trauerarbeit (erst die Wut, dann die Trauer).
Wir könnten ja gemeinsam "traurig" sein - über all das, was verloren gehen wird (wenn es auch nicht der Weltuntergang sein muss).......

ja, ich denke ich versteh jetzt was Du meinst....
Wut ist ein hoch emotionales Gefühl und hat mehrere Deutungen...
um mal zwei zu nennen...
Wut aus Enttäuschung...enttäuschen kann vieles was man Erwartet und Erhofft hat...
Wut aus Hilflosigkeit....ich muss zusehen wie etwas schlimmes geschieht, kann nicht eingreifen, kann es nicht verhindern...
diese Wut bricht erst in sich zusammen und löst sich in Trauer auf....
die Trauer kann mitunter ein sehr schmerzhafter Prozess sein, denn aus ihr will das Verstehen heran wachsen und erst im Verstehen kann sich die Trauer langsam auflösen....

ich selbst erlebte diesen Prozess mehrmals im Zusammenhang mit der Natur und Umwelt....ich wohnte an der Donau wo es ein wunderschönes Biotop, wie ich es nannte, gab....wo alle möglichen Tiere wie Turmfalken, Rebhühner, Fasane, Frösche, Ringelnattern, Eidechsen, Rehe, Hasen, Kiebitze, Krähen, Dohlen, Elstern, Marder und 2 Störche dort lebten und es auch wunderschöne Blumen gab....das Gebiet wurde zu einem Industriegebiet gemacht...ich musste mit ansehen wie all dies aus Profitgier zerstört wurde....

auf der einen Seite hieß es die Natur schützen und auf der anderen Seite baute man genau in diese schützenswerte Natur rein....und es hat sich seither auch nichts geändert....

in den 90iger Jahren gab es mal diesen Umwelt Hype, da war ich voll dabei und dachte, super jetzt geht was voran und damals wurden wir auch mit Bildern und Berichten geschockt....habe dann auch die Ökosteuer für gut befunden....die Leute haben voll mit gemacht....

das jähe erwachen kam dann ein paar Jahre später als ich Internet hatte wie viele andere auch und wir die Wahrheit erfuhren....während wir hier unsere Umwelt schützten wurde sie in anderen Ländern total zerstört und es ist noch schlimmer geworden....

Wut und Trauer über längere Zeit aber auch verstehen habe ich gelernt, wenn es auch noch nicht das endgültige Verstehen ist denn es kommen immer wieder neue Erkenntnisse dazu....

gemeinsames Trauern halte ich persönlich für sehr hilfreich aber man darf in dieser Trauer nicht stecken bleiben...
man muss versuchen sich über kleinere Dinge zu freuen...

hier habe ich angesetzt und es hat mir weitergeholfen....die Natur in meinem Umfeld sehe ich heute noch intensiver als Früher und ich erfreue mich über jeden Vogel der an unsere Futterstelle kommt oder wenn die Igel Abends ihre Erdnüsse holen...ich freue mich über jede Blume, jeden Baum und ich liebe die Steine....

mit dem Klimawandel kann mich keiner mehr erschüttern....wir haben Volksvertreter gewählt die sich um die Belange der Welt zu kümmern haben, dafür werden sie auch bezahlt....und die Schuld für ihr Versagen lasse ich mir nicht mehr zuschieben...
 
Möglich ist es ja, dass wir handeln müssten aber wenn du sagst, dass wir uns in Europa z.b einigen müssen, sehe ich hier bereits das Problem. Schaue mal, nicht mal in De sind sich alle einig, hier spaltet das Thema Klimawandel bereits schon die Gesellschaft, wie soll es dann erst in Gesamt-Europa also grenzübergreifend funktionieren?

Ja das Problem sind die kleinen Grabenkriege untereinander, hier hat die Politik "ganze Arbeit" geleistet um zu verhindern, dass wir Menschen uns zusammentun, da werden Jung gegen Alt, Arbeiter gegen Hartzler und Deutsche gegen Fl. gehetzt, so sind wir alle uneinig und können nichts bewirken. Es ist leider keine VT sondern Realität, dass politisch das Teile und Herrsche-Prinzip ganz bewusst angewandt wird.

Ich denke, verändern könnten wir alle etwas, wenn wir dies erkennen und das Spiel nicht mehr mitspielen denen "da oben" den Stinkefinger zeigen und gemeinsam für Ziele eintreten. :blume:

stell Dir vor, keiner würde mehr in die Arbeit gehen....alle Menschen bleiben zu Hause....
keine Autos auf den Straßen, keine qualmenden Schlote, kein Lärm....die Welt könnte kurz aufatmen....
 
Möglich ist es ja, dass wir handeln müssten aber wenn du sagst, dass wir uns in Europa z.b einigen müssen, sehe ich hier bereits das Problem. Schaue mal, nicht mal in De sind sich alle einig, hier spaltet das Thema Klimawandel bereits schon die Gesellschaft, wie soll es dann erst in Gesamt-Europa also grenzübergreifend funktionieren?

Ja das Problem sind die kleinen Grabenkriege untereinander, hier hat die Politik "ganze Arbeit" geleistet um zu verhindern, dass wir Menschen uns zusammentun, da werden Jung gegen Alt, Arbeiter gegen Hartzler und Deutsche gegen Fl. gehetzt, so sind wir alle uneinig und können nichts bewirken. Es ist leider keine VT sondern Realität, dass politisch das Teile und Herrsche-Prinzip ganz bewusst angewandt wird.

Ich denke, verändern könnten wir alle etwas, wenn wir dies erkennen und das Spiel nicht mehr mitspielen denen "da oben" den Stinkefinger zeigen und gemeinsam für Ziele eintreten. :blume:
Es sind die Öllobbyisten, welche die Unwahrheit verbreiten, die Erderwärmung geschehe nicht durch das CO2, um uns als fleissig zahlende Kunden bei der Stange zu halten.
Viele Politiker die sich dagegen wehren, werden nun zu Unrecht von Klimaleugnern angegriffen.
Erneuerbare Energien müssten nicht teurer sein, aber die Netzbetreiber jagen den Strompreis in die Höhe...das sind für sie gleich zwei Fliegen auf einen Schlag; sie schöffeln mehr Geld und das Geniale dabei ist, es schürt gleichzeitig den Hass, den die Bevölkerung gegen Politiker, die sich für erneuerbare Energien einsetzen, denn die Verbündeten der Netzbetreiber sind die Kohlekraftwerkbetreiber.
Die Spaltung und das Aufhetzen gegen die Falschen (Politiker, Klimaeinsichtige) ist also in erster Linie ein fiesses Spielchen der CO2-produzierenden Öl- Gas- und Kohleindustrie.
Erst wenn wir DAS erkannt haben, erst dann wird gemeinsam unsere Stossrichtung die richtige sein, bei der die wirklichen Verursacher, die uns verarschten, anvisiert werden.
 
Bitte liebe Leute
erkennt, dass ihr nur dazu benutzt wurdet, um die erneuerbaren Energien zu torpedieren.
Gemeinsam erreichen wir, dass ein Stein ins rollen gerät, so dass erneuerbare Energiequellen einen Durchbruch erfahren, was uns eine gedeihliche Zukunft ermöglicht.
Der Fusionsreaktor Sonne schwebt über uns und wartet nur darauf, genutzt zu werden!
istockphoto-508022916-1024x1024.jpg
 
stell Dir vor, keiner würde mehr in die Arbeit gehen....alle Menschen bleiben zu Hause....
keine Autos auf den Straßen, keine qualmenden Schlote, kein Lärm....die Welt könnte kurz aufatmen....
Die Öl- und Kohleindustrie verursacht das zu einem Grossteil....selbst wenn Elektroautos jetzt noch CO2-intensiver und umweltschädlicher wären (was sie knapp nicht sind), ist es das wert, um ein eindeutiges Zeichen gegen die nach Geld und Abgas stinkende Ölindustrie zu setzen!
 
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das jähe erwachen kam dann ein paar Jahre später als ich Internet hatte wie viele andere auch und wir die Wahrheit erfuhren....während wir hier unsere Umwelt schützten wurde sie in anderen Ländern total zerstört und es ist noch schlimmer geworden....


Um so wichtiger ist das wir zum Vorbild werden.
Denn wenn es bei uns klappt,
dann gibt es woanders keine faulen Ausreden mehr,
aus welchen Gründen auch immer
Umweltschutz nicht möglich sei.

Packen wir es an und werden zum Leuchtturm in der Brandung.

Ja, ein so dummes :schaf:bin ich nicht,
das mir nicht bewusst wäre,
dass unser Leuchtturm noch nicht einmal müde blinzelt,
aber durch aktives handeln lässt sich das ändern.

Darum :megaphon: packen wir es an.

(Das Schaf möge mir verzeihen, dass soll keine Beleidigung sein)


:blume:
 
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