Der Schlaf

… Im Traum, so er nicht luzid ist, sind sie das was sie bewegt und nicht selten vergessen sie darin komplett den Bezug ihrer eigenen Lebensgeschichte und den Bezug zu ihrem eigenen Körper und ihrer Umwelt und Mitmenschen. …
… Mir scheint, dass das im Wachen ebenso sein könnte: den Bezug zu sich verloren zu haben und dennoch zu glauben, man lebe ......
… Wie schreibt man das? „Du lebst ja garnicht richtig.“

Selbst würde ich schreiben, dass man lebt wenn man glaubt und zwar egal an was man glaubt oder auch nicht glaubt. Würden Glaube und Unglaube nicht lebendig sein, würde man vielleicht nicht mehr richtig leben.

Falls ein Bezug zu sich selbst verloren ginge litt man, mit hoher Wahrscheinlichkeit, an einer Persönlichkeitsstörung, aus jeweils unterschiedlichsten Ursachenerkrankungen.

Die Luzidität entspricht einem Gegenteil gegenüber derartiger Erkrankungen.

Im Schlaf, speziell im natürlichem Traum, erregen bestimmte Synapsen einander weniger und andere wiederum mehr, was mit einer Art teilweisem Vergessen zur eigenen Person, so wie wir diese vom Tagerleben kennen, einhergeht.

Im Klartraum, oder auch luziden Traum, erregen sich viel mehr Synapsen einander, als jeweils im tageswachen und traumwachen Zustand. Bei einem luzid Träumenden entwickeln sich zusätzlich viel mehr synaptische Verbindungen, gegenüber dem entweder gerade Tag-, oder Traumbewusstem.

Beim ausgeprägten luzidem Leben verändert sich die Wahrnehmung drastisch.

Das „sich selbst“, das „Selbst“, das „Ich“, diese erscheinen nicht mehr so wie zuvor, nur noch aus sich selbst heraus wahrnehmend. Das Selbst kann sich Selbst komplett selbst vergessen (traumfreier Tiefschlaf). Das Ich kann sich weitgehender verlieren und jeder Zeit kann man sich willentlich in beiden wiederfinden und zwar im Tagesbewusstsein und im Traumbewusstsein.

Natürlich ist ein gewisses Schlafen und dies während des Tages- und des Traumbewusstseins. Es sei denn, man wird Luzid in beiden Momenten
 
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… Wie schreibt man das? „Du lebst ja garnicht richtig.“

Selbst würde ich schreiben, dass man lebt wenn man glaubt und zwar egal an was man glaubt oder auch nicht glaubt. Würden Glaube und Unglaube nicht lebendig sein, würde man vielleicht nicht mehr richtig leben.

Falls ein Bezug zu sich selbst verloren ginge litt man, mit hoher Wahrscheinlichkeit, an einer Persönlichkeitsstörung, aus jeweils unterschiedlichsten Ursachenerkrankungen.

Die Luzidität entspricht einem Gegenteil gegenüber derartiger Erkrankungen.

Im Schlaf, speziell im natürlichem Traum, erregen bestimmte Synapsen einander weniger und andere wiederum mehr, was mit einer Art teilweisem Vergessen zur eigenen Person, so wie wir diese vom Tagerleben kennen, einhergeht.

Im Klartraum, oder auch luziden Traum, erregen sich viel mehr Synapsen einander, als jeweils im tageswachen und traumwachen Zustand. Bei einem luzid Träumenden entwickeln sich zusätzlich viel mehr synaptische Verbindungen, gegenüber dem entweder gerade Tag-, oder Traumbewusstem.

Beim ausgeprägten luzidem Leben verändert sich die Wahrnehmung drastisch.

Das „sich selbst“, das „Selbst“, das „Ich“, diese erscheinen nicht mehr so wie zuvor, nur noch aus sich selbst heraus wahrnehmend. Das Selbst kann sich Selbst komplett selbst vergessen (traumfreier Tiefschlaf). Das Ich kann sich weitgehender verlieren und jeder Zeit kann man sich willentlich in beiden wiederfinden und zwar im Tagesbewusstsein und im Traumbewusstsein.

Natürlich ist ein gewisses Schlafen und dies während des Tages- und des Traumbewusstseins. Es sei denn, man wird Luzid in beiden Momenten

Ich glaube, ich habe da einen weiten Bogen gespannt und bin vom physischen Schlaf weggekommen.
Was bedeutet denn "Bezug zu sich selber"? Was ist das? Normalerweise versteht man seine Identität darunter, seine Gefühle und Wahrnehmungen und dergl.
Was ist aber mit dem "Selbst" - wobei ich nicht weiss, was Du damit meinst. Es gibt Leute, die meinen etwas Absolutes darunter. Ich weiss nicht, ob sei Recht haben - aber es könnte sein.
Und ich kann durchaus Bezug zu mir haben - und nichts von dem "Ewigen" wissen, das in mir, durch mich schwingt (durch alles).
Sind sie dann wach oder schlafend?
Sind sie im wachen Zustand Träumer (die träumen, sie wären wach) - und wachen doch erst auf, wenn ihr Selbst erwacht?
So in etwa war es von mir gemeint, glaube ich....
Schlaf war für mich nicht nur der Schlaf des Körpers. Es war auch der Schlaf ...von.....weiss nicht, wie ich es nennen soll......
 
Ich glaube, ich habe da einen weiten Bogen gespannt und bin vom physischen Schlaf weggekommen.
Was bedeutet denn "Bezug zu sich selber"? Was ist das? Normalerweise versteht man seine Identität darunter, seine Gefühle und Wahrnehmungen und dergl.
Was ist aber mit dem "Selbst" - wobei ich nicht weiss, was Du damit meinst. Es gibt Leute, die meinen etwas Absolutes darunter. Ich weiss nicht, ob sei Recht haben - aber es könnte sein.
Und ich kann durchaus Bezug zu mir haben - und nichts von dem "Ewigen" wissen, das in mir, durch mich schwingt (durch alles).
Sind sie dann wach oder schlafend?
Sind sie im wachen Zustand Träumer (die träumen, sie wären wach) - und wachen doch erst auf, wenn ihr Selbst erwacht?
So in etwa war es von mir gemeint, glaube ich....
Schlaf war für mich nicht nur der Schlaf des Körpers. Es war auch der Schlaf ...von.....weiss nicht, wie ich es nennen soll......
… Für mich ist es recht einfach. Selbst kenne ich mein Selbst und mein Ich. ES lebt mich. Nur wenn ich diese nicht kennen würde existierte, zumindest für mich, dann kein Absolutes mehr.
 
… Für mich ist es recht einfach. Selbst kenne ich mein Selbst und mein Ich. ES lebt mich. Nur wenn ich diese nicht kennen würde existierte, zumindest für mich, dann kein Absolutes mehr.
Du kennst dein Selbst und dein Ich?
Ich meins nicht.
Bin jeden Tag anders und darüber immer wieder erstaunt und überrascht.
 
Du kennst dein Selbst und dein Ich?
Ich meins nicht.
Bin jeden Tag anders und darüber immer wieder erstaunt und überrascht.
… Hattest du das nicht selbst soeben eingetippt. Du kennst die Tippende garantiert. ;) Und klar sind wir gerade jetzt so und im nächsten Moment diesem nur noch ähnlich. Yup, ich kenne mein Selbst und mein Ich und zwar in recht einfacher Weise und zwar wie ich jeweils gerade bin.
 
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