Vor einer Weile schrieb ich, dass der Historiker und Geschichtskritiker Christoph Pfister glaubte, dass der Beginn der menschlichen Kulturgeschichte im 18. Jahrhundert begonnen haben könnte. Nun hat er aber auch die Regierungszeiten von Napoleon in Frage gestellt und vermutet, dass die Revolution Ende des 18. Jahrhunderts mit der Revolution Ende des 19. Jahrhunderts identisch sein könnte. Da er genauso wie Erhard Landmann ausländische Städtenamen auf ihre deutsche Entsprechungen zurückgeführt hat, vermutete er an den Beginn der menschlichen Kulturgeschichte eine globale Vulkankatastrophe. Im Forum von
https://de.geschichte-chronologie.de als Allrych schrieb er einst:
"Napoleon war ein echter Neapolitaner, also auch Vesuvianer und Trojaner.
Er begann seine Karriere in der Militärschule von BRIENNE = PRM = PRIAMUM, Priamus.
Als wohl grossartigste Leistung befreite er (NA)POL(EONI)EN.
Und sterben musste er auf St. Helena, wohl als Vergeltung dafür, dass er die Helena geraubt hatte."
In diesem Chronologieforum laß ich ebenfalls Übersetzungen von einem russischen Geschichtskritiker der glaubte, dass
die 4-stelligen Jahreszahlen vor 1900 ganz anders benutzt wurden waren. So sollten die 2 linken Stellen die Jahreszahl angeben und die 2 rechten Stellen die Wochenanzahl, sodass das Jahr 1430 eigentlich das 14. Jahr in der 30. Woche bedeutet hätte. Dies wäre der Grund wieso wichtige Datumsangaben häufig die 52 an den 2 rechten Stellen besaßen, denn da wäre es immer zu einem Jahreswechsel gekommen. 1452 wäre demnach dasselbe gewesen wie 1500. Ab 1900 hätte man dann alle Stellen als Jahreszahlen benutzt. Wenn dies so stimmen würde dann würden wir uns eigentlich im Jahre 138 nach Christus befinden. Die ersten 1800 Jahre würden nur für 18 Jahre stehen, 1852 wäre dasselbe wie 1900 und würde für 19 Jahre stehen und erst ab 1900 würden die restlichen 119 Jahre dazu kommen.
Interessant ist noch, dass Christoph Pfister bemerkte, dass sehr viele Könige häufig 18 Jahre lang friedlich regiert hätten bis dieser dann von irgendeinem Gewaltherrscher vom Thron gestoßen wurde der dann aber meistens um 52 herum getötet wurde. Und dieser Gewaltherrscher wird von Christoph Pfister als Vesuvherrscher bezeichnet, wobei dabei keine Person gemeint ist, sondern ein gewaltiges Vulkanereignis auf der Erde, dass einige Menschen danach versuchten durch Geschichtsfälschung zu verheimlichen oder irgendwo tausende oder millionen von Jahren vor der menschlichen Kultur an zu setzen, obwohl dieses Ereignis jedoch in Wahrheit vor 120 Jahren stattgefunden haben müsste, also ab der Zeit wo ein friedlicher Herrscher von einem Gewaltherrscher ersetzt wurden war. Da die Göttin Helena (auch als Jagdgöttin Diana) unser Erdmond gewesen sein könnte, könnte es um eine kosmische Katastrophe gehandelt haben bei der unser Erdmond durch die Nähe eines anderen Himmelskörpers entführt wurden wäre bis dann auf der Erde die Hölle ausgebrochen wäre, weil dieser Himmelskörper auf die Erde gestürzt war. Dr. med. Bernard Ellmann vermutete ja, dass der Saturnmond Titan zu Beginn der menschlichen Kulturgeschichte auf die Erde niedergestürzt wäre. Da er aber glaubte, dass die menschliche Kultur etwa 5000 Jahre alt sein könnte, vermutete er dieses Ereignis auch vor etwa 5000 Jahre. Durch Reduzierung der menschlichen Geschichte durch Christoph Pfister und andere Geschichtskritiker wird aber klar, dass die Titankatastrophe auch erst vor 120 Jahren stattgefunden haben könnte. Ein Hinweis darauf ist auch die massiven Baumrodungen die 1852 stattgefunden haben und ein Holocaust in Irland aufgrund Nahrungsmangel. Und dann muss man die Revolution die es im 19. Jahrhundert gab eigentlich als schnelle Evolution erkennen die aufgrund der Katastrophe aus der Not heraus geschehen war (es gibt Evolutionskritiker die glauben, dass Evolution schnell durch Katastrophen geschehen könnten). Das bedeutet, dass bei der Titankatastrophe viele "uralte" Spezies nicht nur vernichtet wurden sind, sondern das einige dieser "uralten" Spezies durch schnelle Evolution überlebt haben. Die Wesen die in den Fluten nicht ertrinken wollten, bekamen Flossen und Kiemen. Die Wesen die nicht verbrennen wollten, bekamen eine dickere Panzerhaut. Und schließlich hätten einige Wesen sich nur gewünscht zu verstehen was da passiert war, sodass sie einen Verstand bekamen. Alles andere an körperlichen Merkmalen wurde reduziert für einen Verstand. So könnte man die Entstehung des Menschen selbst aus älteren Spezies durch diese Katastrophe nachvollziehen, wobei ich vermuten würde, dass Menschen direkt nach der Katastrophe nicht unbedingt von nur einer Spezies stammen würden. Es hätten sich einfach die Wesen in Menschen verwandelt die die Katastrophe verstehen wollten, egal welcher Spezies sie angehörten. Das würde dann auch die heute lebenden verschiedenen Menschenrassen erklären die sich in einigen körperlichen Merkmalen voneinander unterscheiden. Am besten kann man diese Verwandlungen noch über die Geschichte der Traumzeit von den Aborigines nachvollziehen wo es eine Zeit gegeben hatte wo Tiere, Pflanzen und Menschen sich alle ineinander umwandeln und verwandeln konnten je nach Lust und Laune. Einige Tierarten haben heute noch diese Wandlungsfähigkeiten. Ein Beispiel ist, dass manchen Echsen Gliedmaßen nachwachsen die sie verloren haben oder das einigen Tieren ein Winterfell wächst wenn sie es brauchen. Der Mensch scheint diese Fähigkeit aber nicht mehr zu haben, weil der Verstand selbst das größte Hindernis des Menschen ist seine kreativen Gottgegebenen Wandlungskräfte zu erkennen und zu nutzen. Nur über meinen Kundaliniaufstieg 2006 habe ich selbst erfahren, dass der Mensch Wandlungskräfte besitzt und dies führte mich zu all diesen neuen Erkenntnissen über die menschliche Kulturgeschichte.
Das wäre natürlich Alles harter Tobak wenn dies stimmen würde. Kaum ein Mensch würde glauben, dass es vor 138 Jahren noch Dinosaurier gegeben hätte bzw. das manche Menschen vor der Titankatastrophe vorher selbst Dinosaurier gewesen sein könnten.
LG Chirra