Männer suchen Nähe durch Sex, Frauen benötigen Nähe für Sex

Biologisch (evolutionär) gesehen riskieren Männer beim Sex nicht besonders viel, und die Frauen haben mehr Anreiz die richtige Person dafür zu finden, weil ja Energie für die Schwangerschaft aufgewendet werden muss. Und später dann für das Kind, während sich die Männer historisch gesehen weniger oder eben auch gar nicht um die Kinder gekümmert haben.

Daraus ergibt sich dann wohl auch, dass viele Männer weniger oder gar nicht verliebt usw. sein müssen, um Sex zu haben. Umgekehrt sind Frauen wohl tendenziell mehr involviert.

Aber ist bestimmt kein Naturgesetz.

Dass jetzt aber Männer Nähe durch Sex suchen, würde ich so auch nicht sagen. Es ist aber wohl so, dass Männer wenig bis keine Nähe bekommen auf andere Art und Weise (außer eben im mehr oder weniger erotischen Kontext). Sie sollen ja stark sein usw. und jeder Körperkontakt mit anderen Männern ist sowieso "schwul" und zusätzlich auch weniger natürlich, weil mann auch als kleines Kind wohl auch eher näheren Kontakt mit Frauen (Mutter speziell) hatte.
 
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Biologisch (evolutionär) gesehen riskieren Männer beim Sex nicht besonders viel
Schwanger werden ist für die Frau offenbar nur etwas biologisch Riskantes, aber kein Glück?
Und später dann für das Kind, während sich die Männer historisch gesehen weniger oder eben auch gar nicht um die Kinder gekümmert haben.
Seltsames Männerbild! Historisch soll das sein? Es klingt vielmehr verächtlich! Und wenn du Mann sein willst, dann klingt das vielmehr nach einem, der nicht recht weiß, wohin er gehört.
 
Interessanter Punkt, aber ab wann wird er fair und sinnvoll, wenn eine der beiden Seiten bestimmt, die andere habe respektvoll zu sein?

Im Normalfall muss man Respekt nicht verlangen, es ist eine Selbstverständlichkeit. Wenn ich von jemanden Respekt erstmal fordern muss, dann bin ich nicht die Richtige für ihn - um es nett auszudrücken ....

:o
 
Schwanger werden ist für die Frau offenbar nur etwas biologisch Riskantes, aber kein Glück?

"Beliebiger Sex" ist quasi für die Frau evolutionär riskant, weil sie schwanger werden kann, obwohl es nicht der biologisch "gewünschte" Vater ist. Für den Mann ist es biologisch weniger riskant, weil er sich häufig aus der Verantwortung ziehen konnte.

Da geht es nur um die Biologie, die aber eben durchaus Auswirkungen auf die Psychologie hat, insofern, dass Frauen häufig wählerischer sind.

Seltsames Männerbild! Historisch soll das sein? Es klingt vielmehr verächtlich! Und wenn du Mann sein willst, dann klingt das vielmehr nach einem, der nicht recht weiß, wohin er gehört.

Es geht hier schlicht darum, dass Männer nicht schwanger werden, und in genug Fällen dann auch nicht als wirklicher Vater fungiert haben. Und selbst wenn es so war, waren Frauen historisch für die Kindererziehung zuständig.

Da war überhaupt kein moralischer Imperativ dabei. Es ist nur eine Erklärung dafür, warum Männer im Gegensatz zu Frauen weniger wählerisch sind.
 
Schwanger werden ist für die Frau offenbar nur etwas biologisch Riskantes, aber kein Glück?

Seltsames Männerbild! Historisch soll das sein? Es klingt vielmehr verächtlich! Und wenn du Mann sein willst, dann klingt das vielmehr nach einem, der nicht recht weiß, wohin er gehört.


Was passt dir denn wieder nicht?
Es war doch lange so, dass Männer in der Erziehung der Kinder keine Rolle spielten.

Was triggert dich denn in diesem Thread so, dass du hier den Usern pausenlos was unterstellen willst, das sie keineswegs irgendwo geschrieben haben?
Erst mit @SunnyAfternoon und jetzt schon wieder ...

:rolleyes:
 
Mir geht das schon ziemlich auf den Keks. Frau Mann Nähe Sex , wer wählt wen und wie und warum und aus welchen Mustern heraus usw. Rolle da und Rolle dort.

In einem Esoforum kann sich jeder die Frage stellen was ausserhalb des Geheges des Tierhybriden Mensch für eine Welt existiert und wie dann das ganze zwischen Mann und Frau ausschaut.
 
Wenn ich von jemanden Respekt erstmal fordern muss, dann bin ich nicht die Richtige für ihn - um es nett auszudrücken ....
Das finde ich so nicht, eine gewisse Hinweisung auf Respekt halte ich nicht als falsch, aber wenn's überhand nimmt, dann stimmt was nicht.
Aber das ist meine oft beobachtete Erfahrung, dass Frauen nicht oder nicht rechtzeitig hinweisend sind und das Überhandnehmen damit mitverursachen.

"Beliebiger Sex" ist quasi für die Frau evolutionär riskant, weil sie schwanger werden kann, obwohl es nicht der biologisch "gewünschte" Vater ist.
Jeder Mann ist biologisch der gewünschte Vater, wenn er biologisch kann!
und in genug Fällen dann auch nicht als wirklicher Vater fungiert haben.
Das ist nur eine Behauptung!

waren Frauen historisch für die Kindererziehung zuständig.
Was und wie das auch einst gewesen sein mag, darüber ein Urteil mir zu bilden, wäre mir viel zu gewagt und zu fahrlässig. Offensichtlich ist es dir ein Vorwurf, Männer hätten sich aus der Erziehung rausgehalten. Aber wie die Verhältnisse waren, wie sie empfunden wurden, darüber bilde ich mir kein Urteil, weil ich dafür kein genügendes Kriterium habe!
 
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Thema verfehlt... Ganz klar(y)
Ein unbewusster Trieb der von beiden Geschlechtern gelebt wird. Nur ob es dabei zur gewollten Verbindung kommt, steht in den Sternen oder doch eher im Materiellen.
 
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