Wieso glauben Menschen an etwas NICHT, das es vielleicht eben doch gibt?
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Nicht an etwas zu glauben, bzw. bereits schon davon auszugehen dass es nicht existiert - hat den Ursprung immer in einer Enttäuschung, miesratene Situationen in der Kindheit, Narzissmus oder Egoismus. Meist die Angst davor; schwach zu wirken. Also tut man solche Dinge als "unexistent" ab und spielt den Starken.
An etwas zu glauben, egal ob es existiert oder nicht; aber zu hoffen dass es existiert hingegen, hat den Ursprung in den Träumen, in der Hoffnung.
Auch diese Menschen haben einst Leid erfahren, oder dinge in der Kindheit erlebt die sie zerreisst. Auch diese Menschen haben Angst, nicht aber vor Schwäche oder schwach zu wirken, sondern davor keine Stärke mehr zu finden. Also legen sie das Vertrauen einer höheren Macht in die Hand - ob es sie nun gibt oder nicht - wer weiss. Aber sicher ist, diese Menschen spielen nicht die starken, sondern werden durch den Glauben und das Hoffen selber wieder stark.
und das ist die Antwort wieso gewisse glauben und manche eben nicht.
Manche finden es schwach, manche sind schwach.
Die die es schwach finden, haben meist ein Problem mit sich selber - oft auch mit allen anderen.
Die jenige die schwach sind, schöpfen in der Religion Kraft und werden dadurch wieder stark.
Solange der Glaube - an was auch immer - hilft, kann es nie verkehrt sein.
Wenns dunkel wird im Leben, muss man sich daran erinnern das Licht wieder zu finden. Jeder hat so seine eigene Methode wieder Helligkeit ins Leben zu bringen.
Alles ist besser als im Dunkeln zu verbittern.