Die Faszien halten alles an seinen ihm bestimmten Platz

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Leopold o7

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Bindegewebe
Verklebtes Fasziengewebe – Ursache vieler Beschwerden
  • Autor: Zentrum der Gesundheit
  • aktualisiert: 09.01.2018
  • 4 Kommentare
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© Printemps - Fotolia.com
Das Fasziengewebe, auch Bindegewebe genannt, findet häufig ausschliesslich im Zusammenhang mit Cellulite Beachtung. Diese Einschränkung wird dem tatsächlichen Stellenwert dieses wundervollen Gewebes jedoch keineswegs gerecht. Das Fasziengewebe findet sich überall in unserem Körper. Es verleiht ihm Form, Stabilität und Flexibilität; es versorgt unsere Zellen mit Nährstoffen und befreit sie von Schadstoffen. Sind die Faszien jedoch verklebt, verhärtet oder verletzt, so kann dies zu diversen Schmerzen führen. Angefangen bei Bauch-, Nacken-, Schulter-, Rücken- und Gelenkschmerzen – bis hin zu Schmerzen, die durch den ganzen Körper wandern. Warum das so ist und was Sie dagegen tun können, beschreiben wir in diesem Artikel.

Ohne Fasziengewebe wären wir nicht lebensfähig
Der Begriff " Faszien" entstammt dem Lateinischen und bedeutet so viel wie "Band" oder "Bündel", was die Struktur der Faszien sehr gut beschreibt. Ihr bandförmiges, sehr reissfestes und kollagenreiches Gewebe weist eine Dicke zwischen 0,5 und 3 Millimeter auf.

Das Fasziengewebe besteht u. a. aus Kollagenfasern, Wasser und verschiedenen Klebstoffen. Diese Kombination sorgt für Stabilität, Elastizität und Gleitfähigkeit. Somit geben die Faszien unserem Körper Halt, ermöglichen geschmeidige Bewegungen und im Bedarfsfall gestatten sie sogar eine sanfte Verschiebung der Organe.

Als netzartiges und überaus komplexes Gewebesystem umhüllt das Fasziengewebe sämtliche Organe, Muskeln, Gefässe, Knochen, Sehnen und Bänder. Es verbindet alles miteinander, hält so sämtliche Teile des Körpers zusammen und fixiert sie am richtigen Platz.

Daher kann erst durch das Fasziengewebe ein zusammenhängender Organismus entstehen. Doch gehen die Aufgaben des Fasziengewebes im Körper weit über die reine Formgebung und Bindefunktion hinaus.


Meine persönliche Meinung dazu:
Ja die Faszien sind sehr wichtig, aber was meiner Meinung nach sehr viele noch nicht wirklich wissen, die Faszien sind wohl unsere Energiemeridiane, und sie verkleben auch von negativen Gefühlen und negativen Emotionen.
 
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Ja die Faszien sind sehr wichtig, aber was meiner Meinung nach sehr viele noch nicht wirklich wissen, die Faszien sind wohl unsere Energiemeridiane, und sie verkleben auch von negativen Gefühlen und negativen Emotionen.
Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass intensives Faszientraining das Wohlbefinden steigert. Ich wurde fast 1 cm "grösser", da sich die Körperspannung und -haltung enorm verbesserte, die Silhouette entwickelte sich in Formen, von denen ich nicht mal zu Träumen gewagt hätte ... Das wäre dann aber eher der Umkehrschluss deiner Theorie, doch wie sagten schon die alten Römer : mens sana in corpore sano.
"Die Faszien" sind ein sehr komplexes System und mit Sicherheit haben auch unsere Gefühle und Gedanken einen Einfluss darauf. Genauso, wie auch ein körperliches Wohlbefinden den Geist beeinflusst.
 
Meine Frage war, ob Du denn die meisten Menschen kennst, um so eine Aussage treffen zu können. Oder handelt es sich evtl. nur um die Menschen in Deinem Umfeld?
Alles andere wäre nämlich absurd.
Ich meine die in meinem Umfelde... und auch die Menschen generell...

absurd finde ich es, wenn man seine SELBSTVERANTWORTUNG ab gibt ...
 
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