Arnold
Sehr aktives Mitglied
Im Gasthof zum galaktischen Zentrum, Gespräch zur Wintersonnenwende.
Eine Sekunde der Ewigkeit ist verstrichen, uns so trafen sich wieder einmal alle Planeten zum Dialog, um den Fortschritt auf dem Planeten Erde zu besprechen. Saturn hatte es nicht einfach, denn er stand in der Mitte. Vor ihm saßen Uranus, Neptun und Pluto auf ihren Herrschersitzen und hinter ihm versammelten sich die inneren Planeten mit Jupiter, Mars, der Venus, sowie dem Mond, dem Merkur und zuletzt der Sonne. Der Mond war wie immer ein wenig aufgeregt und konnte auf seinem Sitzkissen sich kaum ruhig halten. Jupiter war in sich gekehrt und strahlte Zuversicht und Optimismus aus. Der Mars wirkte etwas bedrohlich, strotze jedoch voller Energie und Tatkraft. Die Venus zog es vor nicht direkt neben Mars zu sitzen und unterhielt sich angeregt mit dem Mond. Merkur schaute sich angeregt um und wartete darauf die Gesprächsrunde eröffnen zu können. Die Sonne strahlte wahre Autonomität aus und wusste um ihre zentrale Rolle zu ihren Planeten, welche sie ständig umkreisten.
Merkur erhob sich und schlug mit seinem Marschallstab in den Boden:
"Liebe Freunde, hiermit eröffne ich unsere heutige Sitzung! Heute widmen wir unsere Aufmerksamkeit der guten Erde. Ich bin auf euere Ausführungen sehr gespannt. Hiermit erteile ich unseren König Sonne das Wort!"
Die Sonne erhob sich und ihr Strahlenglanz schien noch etwas zuzunehmen. Mit Schwung betrat sie das Rednerpult, welches in der Mitte positioniert war, direkt bei Saturn.
Sonne: "Liebe Freunde, zunächst möchte ich euch einen Einblick in meine Aktivitäten geben. Ich sorge für das Licht, welches die Erde erwärmt und beleuchtet. Aber mein Licht ist nicht immer gleich. Derzeit ist mein inneres stark aktiviert, so dass unendlich viel Sonnenwinde in das All hinausschießen. Dabei erreicht die dunkle Materie nur schwer die Erde. Sie ist wichtig für die Heranbildung der Wolken, so dass zuletzt alles immer wieder ausreichend bewässert werden kann. Sicher, die Menschen auf der Erde verursachen einiges, tragen dazu bei, dass das Klima sich stark zu ändern scheint. Aber es kommen auch immer wieder in meinen Zyklen Zeiten vor, wo ich sehr wenig Licht an die Erde abgebe und ich auch der Verursacher mancher Eiszeit bin, was wohl alle 12000 Jahre stattfinden kann. Und alle 72000 Jahre kann ich für eine Kippung der Pole auf der Erde sorgen. Das mag nicht immer zum Wohle der Erdenbewohner reichen. Aber auch ich muss mich den Gesetzen der Evolution beugen".
Dabei schaute die Sonne ein wenig vorwurfsvoll den Pluto an.
Pluto schwieg zunächst. Vielmehr begannen seine Augen zu funkeln an. Alle waren still und gebannt ob der Ausführungen des Königs Sonne. Er legte seinen dunklen Umhang ab und Strahlen wurden sichtbar, tausendmal heller als die Sonne zu strahlen vermochte! Sogleich fing Pluto zu sprechen an:
"Geschätzte Sonne, ihr habt Recht und ich kann eueren Ausführungen nur beipflichten. Ihr seid der Regent und König eueres Sonnensystems, und ihr wisst auch sicher, dass im Kosmos Milliarden von Sonnen und Galaxien vorhanden sind, alles Teile meiner gesamten Schöpfung. Und ebenso gibt es in meinen Reichen unzählige Sonnen in der Astralwelt. Und das Licht im All ist die Grundlage aller Existenzen. Und auch die weltliche Ebene des Alls ist nichts anderes, wie auskristallisierter Geist, was man Materie und Körperlichkeiten nennt. Die Zyklen im Kosmos wirken ebenso in eueren Sonnensystem und natürlich gemäß den hermetischen Gesetzen auch auf unserer Mutter Erde. Euere Galaxie bewegt sich rückwärts innerhalb von gut 26 000 Jahren, so dass dadurch 12 Zeitalter entstehen können. Es gibt die goldenen Zeitalter und ebenso die dunklen. Das sind Wellenbewegungen, welche sich immer wieder wiederholen. Die Erdbewohner sind gescheite Menschen und haben schon lange die Zyklen am Himmel verfolgt, und so Zeitalter der Sintfluten ausgemacht. Sie haben den Lauf der geschätzten Sonne nach vollzogen, und so die astronomischen und astrologischen Erkenntnisse entdeckt. So wie die Tag- und Nachtgleiche, als auch die Wintersonnenwende. Bedingungen, welche durchaus dem kardinalen Kreuz entsprechen. So haben die Menschen die Zeiten für die Aussaat nutzen können und sind rasch sesshaft geworden. Ihre Geschichten haben die Menschen in den Himmel geschrieben, indem sie die Sternzeichen mit Archetypen und Mythen erschufen. Sie haben den Schlüssel der hermetischen Gesetze gefunden, was zuletzt auch den Zugang zu mir als höchste Instanz der Schöpfung möglich macht, und ebenso zu meinen Brüdern Uranus und Neptun"!
Eine Sekunde der Ewigkeit ist verstrichen, uns so trafen sich wieder einmal alle Planeten zum Dialog, um den Fortschritt auf dem Planeten Erde zu besprechen. Saturn hatte es nicht einfach, denn er stand in der Mitte. Vor ihm saßen Uranus, Neptun und Pluto auf ihren Herrschersitzen und hinter ihm versammelten sich die inneren Planeten mit Jupiter, Mars, der Venus, sowie dem Mond, dem Merkur und zuletzt der Sonne. Der Mond war wie immer ein wenig aufgeregt und konnte auf seinem Sitzkissen sich kaum ruhig halten. Jupiter war in sich gekehrt und strahlte Zuversicht und Optimismus aus. Der Mars wirkte etwas bedrohlich, strotze jedoch voller Energie und Tatkraft. Die Venus zog es vor nicht direkt neben Mars zu sitzen und unterhielt sich angeregt mit dem Mond. Merkur schaute sich angeregt um und wartete darauf die Gesprächsrunde eröffnen zu können. Die Sonne strahlte wahre Autonomität aus und wusste um ihre zentrale Rolle zu ihren Planeten, welche sie ständig umkreisten.
Merkur erhob sich und schlug mit seinem Marschallstab in den Boden:
"Liebe Freunde, hiermit eröffne ich unsere heutige Sitzung! Heute widmen wir unsere Aufmerksamkeit der guten Erde. Ich bin auf euere Ausführungen sehr gespannt. Hiermit erteile ich unseren König Sonne das Wort!"
Die Sonne erhob sich und ihr Strahlenglanz schien noch etwas zuzunehmen. Mit Schwung betrat sie das Rednerpult, welches in der Mitte positioniert war, direkt bei Saturn.
Sonne: "Liebe Freunde, zunächst möchte ich euch einen Einblick in meine Aktivitäten geben. Ich sorge für das Licht, welches die Erde erwärmt und beleuchtet. Aber mein Licht ist nicht immer gleich. Derzeit ist mein inneres stark aktiviert, so dass unendlich viel Sonnenwinde in das All hinausschießen. Dabei erreicht die dunkle Materie nur schwer die Erde. Sie ist wichtig für die Heranbildung der Wolken, so dass zuletzt alles immer wieder ausreichend bewässert werden kann. Sicher, die Menschen auf der Erde verursachen einiges, tragen dazu bei, dass das Klima sich stark zu ändern scheint. Aber es kommen auch immer wieder in meinen Zyklen Zeiten vor, wo ich sehr wenig Licht an die Erde abgebe und ich auch der Verursacher mancher Eiszeit bin, was wohl alle 12000 Jahre stattfinden kann. Und alle 72000 Jahre kann ich für eine Kippung der Pole auf der Erde sorgen. Das mag nicht immer zum Wohle der Erdenbewohner reichen. Aber auch ich muss mich den Gesetzen der Evolution beugen".
Dabei schaute die Sonne ein wenig vorwurfsvoll den Pluto an.
Pluto schwieg zunächst. Vielmehr begannen seine Augen zu funkeln an. Alle waren still und gebannt ob der Ausführungen des Königs Sonne. Er legte seinen dunklen Umhang ab und Strahlen wurden sichtbar, tausendmal heller als die Sonne zu strahlen vermochte! Sogleich fing Pluto zu sprechen an:
"Geschätzte Sonne, ihr habt Recht und ich kann eueren Ausführungen nur beipflichten. Ihr seid der Regent und König eueres Sonnensystems, und ihr wisst auch sicher, dass im Kosmos Milliarden von Sonnen und Galaxien vorhanden sind, alles Teile meiner gesamten Schöpfung. Und ebenso gibt es in meinen Reichen unzählige Sonnen in der Astralwelt. Und das Licht im All ist die Grundlage aller Existenzen. Und auch die weltliche Ebene des Alls ist nichts anderes, wie auskristallisierter Geist, was man Materie und Körperlichkeiten nennt. Die Zyklen im Kosmos wirken ebenso in eueren Sonnensystem und natürlich gemäß den hermetischen Gesetzen auch auf unserer Mutter Erde. Euere Galaxie bewegt sich rückwärts innerhalb von gut 26 000 Jahren, so dass dadurch 12 Zeitalter entstehen können. Es gibt die goldenen Zeitalter und ebenso die dunklen. Das sind Wellenbewegungen, welche sich immer wieder wiederholen. Die Erdbewohner sind gescheite Menschen und haben schon lange die Zyklen am Himmel verfolgt, und so Zeitalter der Sintfluten ausgemacht. Sie haben den Lauf der geschätzten Sonne nach vollzogen, und so die astronomischen und astrologischen Erkenntnisse entdeckt. So wie die Tag- und Nachtgleiche, als auch die Wintersonnenwende. Bedingungen, welche durchaus dem kardinalen Kreuz entsprechen. So haben die Menschen die Zeiten für die Aussaat nutzen können und sind rasch sesshaft geworden. Ihre Geschichten haben die Menschen in den Himmel geschrieben, indem sie die Sternzeichen mit Archetypen und Mythen erschufen. Sie haben den Schlüssel der hermetischen Gesetze gefunden, was zuletzt auch den Zugang zu mir als höchste Instanz der Schöpfung möglich macht, und ebenso zu meinen Brüdern Uranus und Neptun"!