Meine Gedanken für den heutigen Tag

Weil schon früh die Menschen ihre Existenz der Sonne u. allen möglichen Göttern zuschrieben.
Abraham glaubte an "den" einen Gott, deshalb wurden seine Nachkommen gesegnet.
Abraham hat nur an ihn geglaubt, weil sich Gott ihm direkt offenbart hat, sonst wäre auch er "Heide" geblieben. Daher beantwortet das meine Frage nicht wirklich.
Im Grunde genommen wollte Gott mit seinem Bund, dass sich die Israeliten so gut verhalten, dass die Menschen der anderen Völkern merkten: "Der Gott von diesem Volk ist der richtige Gott."
Mit den von mir und anderen geposteten Befehlen, Menschen abzuschlachten, Frauen zu vergewaltigen und Schwangeren die Bäuche aufzuschlitzen, wollte er erreichen, dass sich die Israeliten gut verhalten?
Kein Wunder, dass sich die anderen Völker schwertaten, darin den "richtigen Gott" zu erkennen.
 
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@Crowley - punkto von dir geposteten Gemetzel: ich litt gerade unter partieller Amnesie... das NT ist mir halt näher als das AT.
Von Frauen vergewaltigen ist soweit ich es beurteilen kann nicht die Rede, naja Zwangsheirat ist nicht besser...

Gerne würde ich argumentieren, dass die Menschheit sich inzwischen weiterentwickelt hat u. Gott nicht mehr auf rohe Gewalt zurückgreifen muss um seine Ziele durchzusetzen... das scheint mir jedoch zu billig zu sein... mmmh... ich google mal theologisches zum Thema. Falls ich etwas stimmiges finden sollte, lasse ich es dich wissen. Fürchte jedoch, dass die Voraussetzung sein wird, dass man an den judeo-christlichen Gott glaubt um die Erklärungen zu akzeptieren...
 
Gegoogelte Lektüre:
Bernd Janowski: "Ein Gott, der straft und tötet?"
Klaus-Stefan Kriege: "Gewalt in der Bibel. Eine Überprüfung unseres Gottesbildes."
Irmtraud Fischer: "Macht - Gewalt - Krieg im Alten Testament"

Da werde ich mir demnächst eins von zulegen ;)
 
Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.

Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.

Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.

Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.

 
Da werde ich mir demnächst eins von zulegen ;)
Ich empfehle Friedrich Weinreb, Schöpfung im Wort.
Er weiß wenigstens, wovon er redet.

Das alles bist du. All das geschieht in dir.
Es ist heilige Schrift, kein Geschichtsbuch.
Erkenne dich selbst.

Jeder liest in der Bibel, was in ihm ist, heißt es.

Seltsam, mit welchen Gedanken manche Menschen offenbar so durch den Tag gehen...
 
Josef blieb im Gefängnis, aber der HERR war mit ihm. 1.Mose 39,20.21

Das Licht scheint in der Finsternis. Johannes 1,5

Jesus Christus hat mir mein Herz für seine Liebe zu mir geöffnet und mir gezeigt, dass allein er mich Retten kann, wenn ich ihn annehmen als meinen Erlöser und Herrn.
 
Wer Gott sucht, der wird ihn auch finden. www.gute-saat.de
Kehre zurück …, spricht der HERR; ich will nicht finster auf euch blicken. Denn ich bin gütig, spricht der HERR. Jeremia 3,12
Am Tag meiner Drangsal suchte ich den Herrn. Psalm 77,3
Jesus Christus hat mein Leben verändert (1)
Glaubenszeugnis einer Christin:
Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der es viel Gewalttätigkeit gab. Mein Vater war ein Trinker; und oft schlug er meine Mutter. Er hielt uns von allem fern, was mit Gott zu tun hatte. „Es gibt keinen Gott!“, sagte er uns. Allerdings erzählte mir meine Großmutter einmal von Gott. Und das hat mich, wie ich heute weiß, vom Selbstmord abgehalten.
Mit zwölf Jahren konnte ich das Leben nicht mehr ertragen. Doch jedes Mal, wenn ich an Selbstmord dachte, musste ich auch an Gott denken, den ich – ohne Ihn wirklich zu kennen – schon irgendwie liebte; denn ich sagte mir: Wenn mein gewalttätiger Vater mich nicht liebt und wenn er Gott hasst, dann muss Gott gut sein!
Mit 19 Jahren heiratete ich. Aber meine Konflikte gingen weiter. Ständig hatte ich Streit mit meinem Mann. Wir bekamen ein Baby, und ich dachte, dass es jetzt in meinem Leben aufwärtsgehen würde. Aber es wurde nur noch schlimmer; und schließlich fiel ich in eine tiefe Depression. Ich dachte zwar auch an Gott, aber ich zögerte noch, zu Ihm zu beten und Ihn um Hilfe zu bitten.
Eines Tages kamen meine Schwestern mit einigen Freunden zu Besuch. Einer der Freunde kam am nächsten Tag wieder. Er hatte meine Medikamente gesehen und fragte freundlich, wie es mir ging. Ich gestand ein, dass ich an einer starken Depression litt. Da fing er an, mir von Jesus Christus zu erzählen und von Gott und seiner Liebe zu mir.
Dieser Christ zeigte mir, dass Gott an mich denkt, dass Er sich um mich kümmert. Bis dahin hatte ich mich völlig unnütz gefühlt und geglaubt, dass ich für niemand wichtig wäre. Jetzt aber hörte ich die erstaunliche Tatsache: Gott interessiert sich für mich! (Schluss morgen)
 
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Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103,2

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. Epheser 1,3

Wenn ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn habe und ihm treu nachfolge, so habe ich alle Segnungen von Gott die ich zur Ehre Gottes brauche.
 
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