Energetische Wahrnehmung

Empathie ist meiner Meinung nach keine Form der Kommunikation, es ist eher ein Wahrnehmen der Gefühle Anderer... ein Spüren... wenn man so will und es bedarf hiezu keiner zweiten empathischen Person... ergo... keine direkte Kommunikation..., sondern ein Empfangen...
 
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Empathie: das Vermögen , sich in Eigenarten eines Gegenübers einfühlen zu können

nein, es ist eben ein Nichteinfühlen... sondern ein reines Empfangen eines Gefühls oder mehrerer Gefühle; es geht ja dabei auch um die Wahrnehmung und das Empfinden von negativer Energien und da will man sich wohl eher nicht einfühlen...
 
Das Vermögen, sich einfühlen zu können, ist Einfühlungsvermögen.
Sorry, dass ich so vehement darauf bestehe. Empathie ist Kommunikation über die Aura.

Genau. Und sobald Du mit einem Menschen in Kontakt trittst, hast Du auch diese Verbindung über die Aura (beziehungsbänder). Und wir wir ja als Energetiker (hoffentlich alle) wissen, nicht nur wenn wir jemandem persönlich gegenüber stehen, sondern auch dann, wenn diese Person (wie z.B. in einer Mail, wie z.B. über ein Foto) eindeutig als Gegenüber definiert ist. Wobei es letztlich dann nur auf die empathische Fähigkeit der "empfangenden" Person ankommt, in welchem Umfang sie konkret vom Anderen wahrnehmen kann. Wenn Du also andere Menschen nicht wahrnehmen kannst, dann hat das nur mit einer eigenen Wahrnehmung zu tun ... mit sonst nichts (mal abgesehen von gewissen Abschirmungen wo Du dann auch nichts mehr mitbekommst).
 
Empathie ist meiner Meinung nach keine Form der Kommunikation
Wer die Grundlagen der Kommunikationslehre kennt, weiß, dass so gut wie alles eine bestimmte Form der Kommunikation ist.
Das ist übrigens ein Fakt und keine Meinung von mir.
Kommunikation bedeutet lediglich das Vorhandensein von Sender, Botschaft und Empfänger.
Wahrnehmungen jeglicher Art sind kommunikative Prozesse.
 
Genau. Und sobald Du mit einem Menschen in Kontakt trittst, hast Du auch diese Verbindung über die Aura (beziehungsbänder). Und wir wir ja als Energetiker (hoffentlich alle) wissen, nicht nur wenn wir jemandem persönlich gegenüber stehen, sondern auch dann, wenn diese Person (wie z.B. in einer Mail, wie z.B. über ein Foto) eindeutig als Gegenüber definiert ist. Wobei es letztlich dann nur auf die empathische Fähigkeit der "empfangenden" Person ankommt, in welchem Umfang sie konkret vom Anderen wahrnehmen kann. Wenn Du also andere Menschen nicht wahrnehmen kannst, dann hat das nur mit einer eigenen Wahrnehmung zu tun ... mit sonst nichts (mal abgesehen von gewissen Abschirmungen wo Du dann auch nichts mehr mitbekommst).
So erklärt kann ich Deine Sichtweise gut nachvollziehen.
Der empathische Kanal ist in anonymer Form - zB hier im Forum - allerdings so minimal, dass er für mich nicht ins Gewicht fällt.
 
Wer die Grundlagen der Kommunikationslehre kennt, weiß, dass so gut wie alles eine bestimmte Form der Kommunikation ist.
Das ist übrigens ein Fakt und keine Meinung von mir.
Kommunikation bedeutet lediglich das Vorhandensein von Sender, Botschaft und Empfänger.
Wahrnehmungen jeglicher Art sind kommunikative Prozesse.

(y). So ist es. Und genau hier haben wir den Berührungspunkt zwischen Wissenschaft und Esoterik. Denn 99% unserer Wahrnehmungen passieren unbewusst. Und je mehr ich von mir selber, von meinen Bedürfnissen und Bedürftigkeiten wegkommen kann, und auf eine andere Person fokussieren kann, desto mehr werde ich über sie erfahren.
Natürlich ist der Mailkontakt kein Lexikon über die andere Person. Aber es gibt eben Punkte im Wording, in Satzstellungen, in Aussagen, "zwischen den Zeilen", die Fragen aufwerfen ... und die Beantwortung dieser Fragen erzählt dann sehr viel über das Gegenüber. Und mit etwas Übung lassen sich diese Wahrnehmungen dann auch bestimmten Charaktären oder Verhaltensmustern zuordnen.
 
Es ging mir eigentlich darum:

Empathisch das Gegenüber wahrnehmen ist schlicht nicht möglich,

....weil ich das halt anders erlebe, man kann das gegenüber auch per Mail wahrnehmen, so, wie es @KingOfLions auch schon erwähnt hat, aber ihm gibst Du ja Recht; bei mir widersprichst Du ja generell, wurscht, was ich schreibe...

Wer die Grundlagen der Kommunikationslehre kennt, weiß, dass so gut wie alles eine bestimmte Form der Kommunikation ist.
Das ist übrigens ein Fakt und keine Meinung von mir.

Das weiss ich mir sind die Grundlagen der Kommunikationslehre nicht ganz fremd... grundsätzlich findet dauernd Kommunikation statt; nicht nur zwischen Menschen, sondern zwischen allen Lebewesen, seien es Tiere, Pflanzen, alles steht in Kommunikation... was ich damit meinte, ist, dass es nicht zwingend ein empathisches Gegenüber braucht........
 
Natürlich ist der Mailkontakt kein Lexikon über die andere Person. Aber es gibt eben Punkte im Wording, in Satzstellungen, in Aussagen, "zwischen den Zeilen", die Fragen aufwerfen ... und die Beantwortung dieser Fragen erzählt dann sehr viel über das Gegenüber.

Ja, das seh ich genauso, und auch das "zwischen den Zeilen lesen"...
 
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weil ich das halt anders erlebe, man kann das gegenüber auch per Mail wahrnehmen, so, wie es @KingOfLions auch schon erwähnt hat, aber ihm gibst Du ja Recht; bei mir widersprichst Du ja generell, wurscht, was ich schreibe...
Sorry, aber komm mal runter von deinem Egotrip, ich reagiere hier nur auf Geschriebenes und werte nicht die Personen, die dahinter stehen. Was du mir unterstellst, ist Unsinn.
was ich damit meinte, ist, dass es nicht zwingend ein empathisches Gegenüber braucht........
Alles klar. Also, nicht zwingend wofür?
 
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