Fortexistenz in einer anderen Dimension

Fragewurm

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Einblick in die andere Dimension wird von einer Person präsentiert, die im Teamwork mit 10 Spitälern ein Forschungsprojekt der Besonderheit durchgezogen hat. Gestatten Sie mir diese Person vorzustellen.

Pim van Lommel, geboren 1943, war als Kardiologe in leitender Position tätig. Die jahrelangen beruflichen Erlebnisse bewirkten eine gravierende Veränderung seiner Ansicht. Seit 1986 untersucht er Nahtoderfahrungen aus wissenschaftlicher Sicht. Zehn Spitäler beteiligten sich an dem Projekt. Er ist Mitbegründer der niederländischen Sektion der International Association for Naer-Death Studien. Die medizinischen Fakten bezüglich Nahtoderfahrung hat er in seinem Buch „Endloses Bewusstsein“ dokumentiert, dessen Inhalt auch als Kurzfassung in Form eines Vortrages von ihm auf youtube zu hören ist.

Kurz zwei besonders beachtenswerte Feststellungen des Kardiologen Pim van Lommel im Rahmen seiner Herzoperationen bei vollkommenem Stillstand des Gehirns, somit der Denkfähigkeit des Patienten. Blinde waren in der Lage nach dem Nahtoderlebnis genaue Details der Operation zu schildern, die sie sehen konnten. Taube haben Gespräche während der Operation inhaltlich wiedergeben. Seine persönlichen Erkenntnisse: Bewusstsein ist im Hirn nicht zu finden.

Das bedeutet – der Mensch hat ein nicht lokales Bewusstsein unabhängig von seinem Körper. Er legt damit das Fundament einer neuen Betrachtungsweise.

Kommentar Pim van Lommel: Noch immer gibt es mehr Fragen als Antworten. Doch angesichts all der geschilderten Bewusstseinserfahrungen sollten wir ernsthaft die Möglichkeit in Erwägung ziehen, dass der Tod ebenso wie die Geburt nur einen Übergang in einen anderen Bewusstseinszustand darstellt. Die fast zwangsläufige Schlussfolgerung, dass das nichtlokale Bewusstsein nach dem physischen Tod in einer anderen Dimension, einer immateriellen Welt, fortbesteht, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geschlossen liegen, verändert unsere Sicht auf den Tod. Wenn unser Körper endgültig tot ist, stehen wir mit diesem endlosen Bewusstsein in Verbindung oder sind, besser gesagt, zu einem Teil von ihm geworden.

Zitiert aus: Bewusstseinspflege „Religion“ der Zukunft?


So gesehen existiert der Geist der Person (Seele) weiter. Die Form der Fortexistenz steht in Abhängigkeit von der Qualität seines Gewissens, unabhängig von Religion – geschweige Beichte oder letzte Ölung.


Karol Wojtyla meldet sich aus dem Jenseits

Magarete Kinny, ein Schreibmedium, hat von Karol Wojtyla eine Nachricht empfangen mit der Bitte, diese zu veröffentlichen, was am 01.10.2013 erfolgte. (S 101 – 102)

Guten Abend meine Freunde. Gerade haben meine Brüder im Herrn beschlossen mich selig zu sprechen. Ich habe so etwas auf Erden ja auch gemacht. Ich muss euch sagen, dass das nicht richtig ist. Menschen die verstorben sind, mit Ehren zu deklarieren ist absolute Dummheit. Ich weiß jetzt, dass im katholischen Glauben vieles falsch erklärt wird. Der Papst ist nicht der Stellvertreter von Petrus. Die Hierarchie in der Kirche muss abgebaut werden.

Wir sind alle Gotteskinder und keiner ist besser oder schlechter vor Gott. Das was Jesus meinte, dient einander ist genauso gemeint. Dienen heißt, sich seinem Nächsten in Demut nähern und nicht den Nächsten in Demut nähern lassen. Ich sehe heute, dass vieles in der Kirche mit Hochmut und Macht durchzogen ist. Ich habe als Papst versucht demütig zu bleiben. Doch ich hatte nicht genug Kraft mich gegen die Meinung, dass die Priester, Bischöfe, Kardinäle usw. besser vor Gott stehen als die Gläubigen. Auch war ich zu engstirnig, was die Arbeit der Frauen in der Kirche angeht.

Es ist absolut falsch die Frauen auszuschließen vom Priesteramt. Wobei ich ja jetzt sehe, dass die Menschen gar keine Priester brauchen. Sie sind Gott und können jederzeit mit dem Vater sprechen. Auch Jesus ist immer für alle im Gebet zu erreichen. Eigentlich wird das, was Jesus uns vermittelt hat in der katholischen Kirche nicht gelebt. Ich würde heute mit meinen jetzigen Überblick alle Macht abbauen. Die Gehälter, die Roben und den ganzen Luxus der mächtigen Kirchenfürsten abbauen. Dieses Geld könnte man dann wirklich Armen zur Selbsthilfe überlassen, mit Anleitung der beherzten Helfer.

An meine Kollegen möchte ich die Bitte richten, lasst alle Macht, Hochmut und Lüge fallen, werdet demütig. Seht in jedem euren Bruder eure Schwester. Nehmt Jesus Worte wörtlich, werdet wie die Kinder. Öffnet euer Herz für neue Wahrheiten.

Viele Menschen haben mit der geistigen Welt Kontakt. Lasst euch von ihnen Wahrheiten übermitteln und nehmt sie an. Dann ist auch ein Wandel in der Kirche möglich. Nicht die Gesetze sind wichtig, sondern die Liebe die untereinander gelebt wird. Auch sollte man die Sexualität als etwas Gottgewolltes annehmen. Mann und Frau gehören zusammen. Auch sollte man nie urteilen und von Schuld reden. Das erschwert das eigene Leben und das der anderen. Ja wie ihr seht hab ich auf Erden vieles anders gemacht als ich es euch sage. Von hier aus sieht man klar. Alles was ist, ist Gott. So ist es. Alles liebe und Gottes Segen.

Wojtyla Karol

 
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Karol Wojtyla meldet sich aus dem Jenseits

Magarete Kinny, ein Schreibmedium, hat von Karol Wojtyla eine Nachricht empfangen mit der Bitte, diese zu veröffentlichen, was am 01.10.2013 erfolgte. (S 101 – 102)

Guten Abend meine Freunde. Gerade haben meine Brüder im Herrn beschlossen mich selig zu sprechen. Ich habe so etwas auf Erden ja auch gemacht. Ich muss euch sagen, dass das nicht richtig ist. Menschen die verstorben sind, mit Ehren zu deklarieren ist absolute Dummheit. Ich weiß jetzt, dass im katholischen Glauben vieles falsch erklärt wird. Der Papst ist nicht der Stellvertreter von Petrus. Die Hierarchie in der Kirche muss abgebaut werden.

Wir sind alle Gotteskinder und keiner ist besser oder schlechter vor Gott. Das was Jesus meinte, dient einander ist genauso gemeint. Dienen heißt, sich seinem Nächsten in Demut nähern und nicht den Nächsten in Demut nähern lassen. Ich sehe heute, dass vieles in der Kirche mit Hochmut und Macht durchzogen ist. Ich habe als Papst versucht demütig zu bleiben. Doch ich hatte nicht genug Kraft mich gegen die Meinung, dass die Priester, Bischöfe, Kardinäle usw. besser vor Gott stehen als die Gläubigen. Auch war ich zu engstirnig, was die Arbeit der Frauen in der Kirche angeht.

Es ist absolut falsch die Frauen auszuschließen vom Priesteramt. Wobei ich ja jetzt sehe, dass die Menschen gar keine Priester brauchen. Sie sind Gott und können jederzeit mit dem Vater sprechen. Auch Jesus ist immer für alle im Gebet zu erreichen. Eigentlich wird das, was Jesus uns vermittelt hat in der katholischen Kirche nicht gelebt. Ich würde heute mit meinen jetzigen Überblick alle Macht abbauen. Die Gehälter, die Roben und den ganzen Luxus der mächtigen Kirchenfürsten abbauen. Dieses Geld könnte man dann wirklich Armen zur Selbsthilfe überlassen, mit Anleitung der beherzten Helfer.

An meine Kollegen möchte ich die Bitte richten, lasst alle Macht, Hochmut und Lüge fallen, werdet demütig. Seht in jedem euren Bruder eure Schwester. Nehmt Jesus Worte wörtlich, werdet wie die Kinder. Öffnet euer Herz für neue Wahrheiten.

Viele Menschen haben mit der geistigen Welt Kontakt. Lasst euch von ihnen Wahrheiten übermitteln und nehmt sie an. Dann ist auch ein Wandel in der Kirche möglich. Nicht die Gesetze sind wichtig, sondern die Liebe die untereinander gelebt wird. Auch sollte man die Sexualität als etwas Gottgewolltes annehmen. Mann und Frau gehören zusammen. Auch sollte man nie urteilen und von Schuld reden. Das erschwert das eigene Leben und das der anderen. Ja wie ihr seht hab ich auf Erden vieles anders gemacht als ich es euch sage. Von hier aus sieht man klar. Alles was ist, ist Gott. So ist es. Alles liebe und Gottes Segen.

Wojtyla Karol

:confused: :3puke:
Diesen berechnenden Typen habe ich noch nie leiden können. Fast könnte man meinen, er kann sein Show Programm nicht mal nach seinen Tod einstellen. Wenn es wahr wäre, denn, um zu dieser Erkenntnis zu kommen, braucht niemand sterben.
 
Ich finde die mediale Nachricht beachtlich - schließlich steht sie konträr zum Papstscenario.
Die Römisch Katholische Kirche war und ist ein politischer Machterhaltungsapparat und die Wahl von Johannes Paul steht in direktem Zusammenhang mit der Osterweiterung.
Wenn er schon nicht Ruhe nach seinem Tod geben kann, dann soll er wenigstens was interessantes, ihn oder den Vatican betreffendes sagen, aber nicht so ein Blabla, auf das jeder logisch denkende Mensch selber drauf kommen kann.
 
das stimmt, doch sollten die Menschen daraus auch die richtigen Konsequenzen ziehen und sich von der diktatorischen Religionslehre zum Nutzen ihrer Vertreter verabschieden.
Viele Menschen zogen und ziehen die richtigen Konsequenzen, doch sind es nicht jene, die es nötig haben, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren oder im Hintergrund weiter ihre Fäden zu spinnen.
 
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Karol Wojtyla meldet sich aus dem Jenseits

Magarete Kinny, ein Schreibmedium, hat von Karol Wojtyla eine Nachricht empfangen mit der Bitte, diese zu veröffentlichen, was am 01.10.2013 erfolgte. (S 101 – 102)

Guten Abend meine Freunde. Gerade haben meine Brüder im Herrn beschlossen mich selig zu sprechen. Ich habe so etwas auf Erden ja auch gemacht. Ich muss euch sagen, dass das nicht richtig ist. Menschen die verstorben sind, mit Ehren zu deklarieren ist absolute Dummheit. Ich weiß jetzt, dass im katholischen Glauben vieles falsch erklärt wird. Der Papst ist nicht der Stellvertreter von Petrus. Die Hierarchie in der Kirche muss abgebaut werden.

Wir sind alle Gotteskinder und keiner ist besser oder schlechter vor Gott. Das was Jesus meinte, dient einander ist genauso gemeint. Dienen heißt, sich seinem Nächsten in Demut nähern und nicht den Nächsten in Demut nähern lassen. Ich sehe heute, dass vieles in der Kirche mit Hochmut und Macht durchzogen ist. Ich habe als Papst versucht demütig zu bleiben. Doch ich hatte nicht genug Kraft mich gegen die Meinung, dass die Priester, Bischöfe, Kardinäle usw. besser vor Gott stehen als die Gläubigen. Auch war ich zu engstirnig, was die Arbeit der Frauen in der Kirche angeht.

Es ist absolut falsch die Frauen auszuschließen vom Priesteramt. Wobei ich ja jetzt sehe, dass die Menschen gar keine Priester brauchen. Sie sind Gott und können jederzeit mit dem Vater sprechen. Auch Jesus ist immer für alle im Gebet zu erreichen. Eigentlich wird das, was Jesus uns vermittelt hat in der katholischen Kirche nicht gelebt. Ich würde heute mit meinen jetzigen Überblick alle Macht abbauen. Die Gehälter, die Roben und den ganzen Luxus der mächtigen Kirchenfürsten abbauen. Dieses Geld könnte man dann wirklich Armen zur Selbsthilfe überlassen, mit Anleitung der beherzten Helfer.

An meine Kollegen möchte ich die Bitte richten, lasst alle Macht, Hochmut und Lüge fallen, werdet demütig. Seht in jedem euren Bruder eure Schwester. Nehmt Jesus Worte wörtlich, werdet wie die Kinder. Öffnet euer Herz für neue Wahrheiten.

Viele Menschen haben mit der geistigen Welt Kontakt. Lasst euch von ihnen Wahrheiten übermitteln und nehmt sie an. Dann ist auch ein Wandel in der Kirche möglich. Nicht die Gesetze sind wichtig, sondern die Liebe die untereinander gelebt wird. Auch sollte man die Sexualität als etwas Gottgewolltes annehmen. Mann und Frau gehören zusammen. Auch sollte man nie urteilen und von Schuld reden. Das erschwert das eigene Leben und das der anderen. Ja wie ihr seht hab ich auf Erden vieles anders gemacht als ich es euch sage. Von hier aus sieht man klar. Alles was ist, ist Gott. So ist es. Alles liebe und Gottes Segen.

Wojtyla Karol
Das ist nie im Leben der Geist, von Papst Johannes Paul II. erfüllt war – auch nicht der Mensch.


Merlin
 
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