Der lange Tag
Ein langer Tag geht nun zu Ende
und langsam senkt sich schon die Nacht,
im Schoße liegen nun die Hände
die viel an Arbeit schon vollbracht.
Schon müde sind die schwielig Rauen
gaben sie doch lange ihre Kraft,
allein im langsamen Ergrauen,
ist auch ihr Griff bereits erschlafft.
Gar vieles schufen sie im Leben,
sie rissen ab und bauten auf,
waren bereit auch stets zu geben
und ordneten des Lebens Lauf.
Sie führten sicher durch die Jahre,
verlässlich war ihr fester Halt,
jedoch wo Silber färbt die Haare
da wurden auch die Hände alt.
Jetzt ruhen sie die immer taten,
im Streben dass das Werk gelinge,
doch bleibt das ständige Erwarten,
dass sie gebraucht für kleine Dinge.
Adamas
Ein langer Tag geht nun zu Ende
und langsam senkt sich schon die Nacht,
im Schoße liegen nun die Hände
die viel an Arbeit schon vollbracht.
Schon müde sind die schwielig Rauen
gaben sie doch lange ihre Kraft,
allein im langsamen Ergrauen,
ist auch ihr Griff bereits erschlafft.
Gar vieles schufen sie im Leben,
sie rissen ab und bauten auf,
waren bereit auch stets zu geben
und ordneten des Lebens Lauf.
Sie führten sicher durch die Jahre,
verlässlich war ihr fester Halt,
jedoch wo Silber färbt die Haare
da wurden auch die Hände alt.
Jetzt ruhen sie die immer taten,
im Streben dass das Werk gelinge,
doch bleibt das ständige Erwarten,
dass sie gebraucht für kleine Dinge.
Adamas