Wer könnte das für mich deuten?

"Müssen" tust Du gar nichts :D, aber Du kannst es genau so machen, wie Du es selbst beschrieben hast. Deine diesbezüglich beschriebene Deutungsweise ist auch weithin geläufig unter den Lenormandkartendeutern.

Etwas anders sieht dies schon wieder bei den Skatkartendeutern aus, da bei diesen bereits völlig unterschiedliche Auffassungen im Ansatz darüber bestehen, ob es bei den Skatkarten überhaupt ein dahinter liegendes Häusersystem gibt oder nicht.

Im Gegensatz zu den Lenormandkarten, die chronologisch von 1 bis 36 durchnummeriert sind und demzufolge eine der Reihenfolge nach mathematisch leicht feststellbare Häuserabfolge erkennen lassen, sind demgegenüber die 32 Skatkarten gerade nicht von 1 bis 32 chronologisch durchnummeriert, so dass dort schon das Problem besteht - wenn man auch dort überhaupt mit Häusern deuten möchte - welche konkrete Karte (ein Ass? Oder eine "7"? Oder ein Bube? usw.) wohl das 1. Haus, das 2. Haus, das 3. Haus, usw. bekleiden soll, und mit welcher Skatfarbe wohl überhaupt begonnen werden soll (mit Herz? Oder mit Karo? Oder mit Pik? Oder mit Kreuz?).

Solche, speziell bei den gerade nicht durchnummerierten Skatkarten bestehenden Hauskartenprobleme bestehen demgegenüber bei den Lenormandkarten gerade nicht, weshalb einige Skatkartendeuter/innen dort sogar gänzlich auf die Einbeziehung irgendwelcher Hauskarten in ihre Deutung verzichten.



Ja, dies ist zusätzlich eine durchaus gängige Deutungsweise. Die grundsätzliche Problematik beim Deuten der Lenormandkarten besteht immer wieder darin, dass jede einzelne der "nur" 36 Karten unendlich viele verschiedene Deutungsmöglichkeiten beinhalten kann.

Mittels solcher Rechentechniken, so wie Du sie zuvor selbst richtig beschrieben hast, versucht man schlicht und ergreifend durch die Hinzunahme weitere Karten den Deutungsumfang der einzelnen gezogenen Karte einzuschränken und zu zentrieren, um sich so immer mehr der im jeweiligen Fall zutreffenden Deutung anzunähern.



Nicht selten wird insofern nicht im Sinne des von Dir so bezeichneten "sondern" gedeutet, sondern im sinne eines "sowohl - als - auch", so dass also z. B. auch durchaus folgende 3-er-Kombinationen gedeutet werden können:

24 (offen aufgedeckt) + 2 (Hauskarte) + 26 (verdeckte Karte) und
01 (offen aufgedeckt) + 1 (Hauskarte) + 02 (verdeckte Karte) und
06 (offen aufgedeckt) + 3 (Hauskarte) + 09 (verdeckte Karte).

Tugendengel


Wow! Lieben Dank für diese ausführliche Erklärung, jetzt hab sogar ich es verstanden (y)
 
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Urania02 hat in einem Beitrag gesagt, in meinem großen Blatt auf Seite 1 schaut mein HM in den Sarg hinein, der auf der HK der sense liegt.

Allerdings ist mir aufgefallen, dass da ein Fehler unterlaufen ist, welcher ja die ganze Deutung verändern könnte.

Würde jemand von euch nochmal nachschauen und das überprüfen können?

Der Sarg liegt doch auf der HK der Sterne oder nicht?
 
Würde jemand von euch nochmal nachschauen und das überprüfen können?

Der Sarg liegt doch auf der HK der Sterne oder nicht?

Ja, das hast Du richtig erkannt!

Der Sarg (8) liegt als 16. aufgedeckte Karte an 16. Stelle und damit im 16. Haus der Sterne (16) und verdeckt wiederum das Herz (8 + 16 = 24).
 
Ja, dass hast Du richtig erkannt!

Der Sarg (8) liegt als 16. aufgedeckte Karte an 16. Stelle und damit im 16. Haus der Sterne (16) und verdeckt wiederum das Herz (8 + 16 = 24).


Tugendengel,
Würdest du dir somit nochmal das Blatt anschauen und mir aus deiner Sicht sagen, was es dir erzählt?

Deine Beiträge waren für mich sehr klar und verständlich, deshalb würde ich dich gerne darum noch bitten, sofern es dir deine Lust und Zeit zu lässt.
Ich weiß ich bin heute etwas anstrengend :(
 
Wenn ich nun die Häuser miteinbeziehe, im ersten Fall hier Herz und Klee ergibt Buch, bleibt es dann dabei oder errechne ich dennoch die Brückenkarten oder sind das einfach zwei völlig verschiedene Lege-Möglichkeiten?

Ja, das sind in der Tat zwei völlig verschiedene Lege-Möglichkeiten, die "sowohl-als-auch" angewendet werden können.

Jede unterschiedliche Lege-Möglichkeit eröffnet zusätzliche Deutungs-Eingrenzungsmöglichkeiten, um der zutreffenden Deutung im jeweiligen Einzelfall Stück für Stück immer näher zu kommen. Je mehr "Puzzleteile" (gemeint im Sinne von Lege-Möglichkeiten) Du zusammensetzt, desto deutlicher und klarer wird das Gesamtbild bzw. die Gesamtdeutung.

Wie verhält du dich, wenn die QS über 36 kommt? Ziehst du dann von zb QS 70 einfach 36 ab und nimmst dann die 34 als QS oder würdest du dann die 7 nehmen (70 / 7+0 oder 70-36=34)?

Es gibt - wie wäre es beim Kartendeuten auch anders zu erwarten gewesen - in der Tat mehrere Varianten, wie man die Gesamtquintessenz einer Kartenlegung berechnen kann.

Soweit ich mir diesbezüglich nach ca. 14 Jahren intensiver Recherchen eine Einschätzung erlauben darf, wird die Additionsmethode (mit welcher alle gezogenen Kartenziffern zu einer Gesamtsumme addiert werden) vergleichsweise häufiger als die Subtraktionsmethode praktiziert (mit welcher von der zu einer Geamtzahl addierten Kartensumme solange die Zahl 36 (da es 36 Lenormandkarten gibt) subtrahiert wird, bis rechnerisch eine Zahl bis 36 herauskommt).

Auch ich persönlich präferiere - auch wenn durchaus beide Rechenmethoden “im Deutungsumlauf“ sind - die Additionsmethode:

Für den Fall, dass es sich bei der „addierten Kartensumme“ um eine Zahl zwischen 1 bis einschließlich 36 (da es 36 mögliche Lenormandkarten gibt) handeln sollte, lässt sich diese „Summenzahl“ ebenfalls wieder einer eindeutig bestimmten Karte zuordnen, die sodann als zusammenfassende Quintessenz der Legung gedeutet werden kann.

Für den Fall, dass es sich bei der Berechnung der „Summenzahl“ hingegen um eine Zahl ab 37 aufwärts handeln sollte, lässt sich zunächst in der Tat keine eindeutig bestimmte Karte ausfindig machen, da das kleine Lenormandkartendeck insgesamt „lediglich“ 36 Karten kennt. In einem solchen Fall errechnen viele Kartendeuter/innen, zu denen auch ich gehöre, aus dieser, über 36 liegenden Zahl deren Quersumme, bis sich schließlich eine „Quersummen-Karte“ ergibt, die sich ebenfalls wieder einem eindeutig bestimmten Kartensymbol zuordnen lässt.

Tugendengel
 
So, um noch mehr erkennen zu können, lege ich Deine 9x4-Legung zum direkten Deutungsvergleich mal zusätzlich auf die 8x4+4-Legung um:














Auch hierbei handelt es sich um zwei verschiedene Auslage-Möglichkeiten, die nach Auffassung vieler Kartendeuter/innen ebenfalls "sowohl-als-auch" angewendet werden können.

Ich persönlich vergleiche es gerne mit folgendem Bild:

Stelle Dir die große Tafel im bildlich-übertragenen Sinn mal wie ein großes Haus mit vielen Etagen, Dach und Keller vor, wobei auf jeder Hausebene zugleich eine Vielzahl von Fenster sind, aus denen Du heraus schauen kannst.

Je nachdem, aus welchem Fenster auf welcher Hausebene und auf welcher Hausseite Du heraus schaust, befindest Du Dich zwar nach wie vor in demselben Haus, hast also nicht Deinen grundsätzlichen Bodenstandort verändert, gleichwohl ändert sich der Blickwinkel und die Perspektive auf das, was Du siehst, wenn Du aus den verschieden hohen oder aus den auf einer anderen Hausseite liegenden Fenstern heraus blickst.

Der Rundgang im gesamten Haus mit einem vollständigen Blick aus allen Seitenfenstern auf allen Hausebenen lässt Dich jedoch wesentlich mehr im Außen erkennen, als wenn Du nur aus den Fenstern auf einer einzigen Hausseite schaust.

So, jetzt erst einmal beide Legungen auf mich wirken lassen.

Tugendengel

PS: Mit welchem Kartendeck von welchem Verlag hast Du eigentlich ausgelegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
So, um noch mehr erkennen zu können, lege ich Deine 9x4-Legung zum direkten Deutungsvergleich mal zusätzlich auf die 8x4+4-Legung um:














Auch hierbei handelt es sich um zwei verschiedene Auslage-Möglichkeiten, die nach Auffassung vieler Kartendeuter/innen ebenfalls "sowohl-als-auch" angewendet werden können.

Ich persönlich vergleiche es gerne mit folgendem Bild:

Stelle Dir die große Tafel im bildlich-übertragenen Sinn mal wie ein großes Haus mit vielen Etagen, Dach und Keller vor, wobei auf jeder Hausebene zugleich eine Vielzahl von Fenster sind, aus denen Du heraus schauen kannst.

Je nachdem, aus welchem Fenster auf welcher Hausebene und auf welcher Hausseite Du heraus schaust, befindest Du Dich zwar nach wie vor in demselben Haus, hast also nicht Deinen grundsätzlichen Bodenstandort verändert, gleichwohl ändert sich der Blickwinkel und die Perspektive auf das, was Du siehst, wenn Du aus den verschieden hohen oder aus den auf einer anderen Hausseite liegenden Fenstern heraus blickst.

Der Rundgang im gesamten Haus mit einem vollständigen Blick aus allen Seitenfenstern auf allen Hausebenen lässt Dich jedoch wesentlich mehr im Außen erkennen, als wenn Du nur aus den Fenstern auf einer einzigen Hausseite schaust.

So, jetzt erst einmal beide Legungen auf mich wirken lassen.

Tugendengel

PS: Mit welchem Kartendeck von welchem Verlag hast Du eigentlich ausgelegt?
Entschuldige meine späte Rückmeldung. Ich bin noch bei der Arbeit. Ich danke dir recht herzlich für deine erneute Ausführung und Erklärung. Ich werde heute Abend was dazu schreiben, sobald ich Zeit habe.

Ich lege mit dem Kartendeck Blaue Eule
 
Entschuldige meine späte Rückmeldung. Ich bin noch bei der Arbeit. Ich danke dir recht herzlich für deine erneute Ausführung und Erklärung. Ich werde heute Abend was dazu schreiben, sobald ich Zeit habe.

Ich lege mit dem Kartendeck Blaue Eule


So, nun zu deinem Beitrag Tugenengel

Ich habe vor einiger Zeit mal beide Möglichkeiten des großen Blattes ausprobiert.
Ich muss ehrlicherweise sagen, dass mich die Methode 4 x 9 mehr zusagt als due 4 x 8 + 4, warum das so ist, weiß ich nicht.
Die 4 x 9 Legung sieht mir sympathischer aus, geregelter rgendwie.. Ich habe auch das Gefühl, als harmoniert diese einach mehr und besser mit mir. Lag vielleicht auch daran, dass ich nicht recht wusste, wie es such mit den unteren 4 Karten verhält, fiel mir schwer diese in Verbindung mit anderen zu bringen irgendwie.
Dennoch bin ich nun wieder etwas neugierig geworden und möchte die
4 x 8 + 4 erneut ausprobieren. Vielleicht täusche ich mich ja und diese ist garnicht so "unsympathisch" für mich wie ich denke.
Manchmal werde ich einfach auch sehr schnell ungeduldig.. :whistle:
 
Guten Morgen, @Herz11,

mir gehen immer noch verschiedene Aussagen von Dir durch den Kopf, um Deine große Tafel für mich besser einordnen zu können.

Du hast u. a. Folgendes geschrieben:

Die Trennung ist 2 Jahre her, ausgezogen bin ich allerdings erst vor 1,5 Jahren und wir waren weiterhin befreundet

nein er hat keine neue Freundin und hatte nach mir auch keine weitere Freundin.

Ich würde mich sehr gerne mit ihm auseinandersetzen, aber er ist ein Mensch, der nicht gerne über Gefühlsdinge spricht. Das war schon immer so und war auch oft ein Streitgrund von uns.

Nein, bis zum vergangenen Wochenende. Ich spürte, dass er meine Zuneigung gesucht hat. Er sagte auch, dass er mich vermisst usw. Dann sind wir im Bett gelandet.

Er wusste nicht, dass ich immernoch "warte". ich hab ihm das nie gezeigt. Erstmalig vergangenes Wochenende hab ich ihm das gesagt.

Er verdrängt halt lieber als sich auseinander zu setzen....

Ich frage mich gerade, welche Intensität Eure spätere “Freundschaft“ nach Eurer Trennung vor ca. 2 Jahren wohl gehabt hat, und wie viel Du anschließend wirklich noch von der weiteren Lebensführung Deines HM mitbekommen hast.

Du schreibst ja, dass er bis zum zurückliegenden Wochenende nicht gewusst habe, dass Du immer noch auf ihn wartest, und Du ihm dies nach Eurer Trennung auch sehr lange Zeit nicht gezeigt hättest.

Auf Grund Deiner großen Tafel habe ich demgegenüber zumindest Zweifel, ob es ihm in der vergangenen Zwischenzeit ähnlich gegangen ist, und auch er Eure ganze Trennungszeit über “nur“ auf Dich gewartet hat.

Zwar schreibst Du, dass er keine “neue Freundin“ habe, und auch nach Dir keine “weitere Freundin“ gehabt habe, und dies mag strenggenommen auch durchaus so stimmen, was ich gar nicht in Abrede stellen möchte.

Die Frage ist meines Erachtens allerdings, wie jeder von Euch beiden den Begriff einer neuen “Freundin“ für sich selbst definiert.

Bekanntlich können hierüber die Auffassungen ja sehr weit auseinander gehen. Zwischen einer echten “Partnerschaft“ im engeren Sinne auf der einen Seite und einem Ausleben von körperlich-intimen Bedürfnissen auf der anderen Seite können bekanntlich ja sehr viele “Zwischenvarianten“ liegen.

Auch wenn ich also entsprechend Deiner Aussage gar nicht in Abrede stellen möchte, dass Dein HM nach Dir keine weitere “Freundin“ im Sinne einer “echten“ Partnerschaft gehabt hat, so schließt dies für mein Verständnis jedoch nicht aus, und halte ich es angesichts Deines Kartenblattes durchaus für möglich, dass Dein HM während der langen Zeit Eurer Beziehungstrennung seine “rein“ körperlich-intimen Bedürfnisse möglicherweise noch mit einer oder mehreren anderen Frau/en ausgelebt haben könnte.

Zumindest halte ich dies in der Vergangenheit nicht für ausgeschlossen angesichts dessen, dass im Rücken des Herrn (28), und damit nach meiner Lesart in seiner Vergangenheit, z. B. die Blumenfrau liegt (auf der Karte der Blumen, 9, ist zugleich die Pik-Dame aus dem Skat mit abgebildet), auf die der Herr (28) waagerecht spiegelt, und in Kombination damit auch noch die Lilien (30) liegen, auf die die Blumenfrau (9) senkrecht spiegelt und auf die der Herr (28) in seiner Vergangenheit (in seinem Rücken) korrespondiert, wobei die Lilien (30) wiederum waagerecht auf den Klee (2) spiegeln, der zugleich direkt unter dem Herrn (28) liegt.

Die gespiegelte und korrespondierte Viererkombination aus Herr (28), Blumenfrau (9), Lilien (30) und Klee (2) schließt für mein Deutungsverständnis zumindest nicht von vornherein aus, dass Dein HM (Herr, 28) in seiner Vergangenheit (in seinem Rücken) nach Eurer sehr lange zurückliegenden Trennung seine zwischenzeitlichen körperlich-intimen Bedürfnisse (Lilien) kurzzeitig (Klee) möglicherweise auch noch mit einer anderen Frau (Blumen, 9) ausgelebt haben könnte.

Für ein solches kurzfristiges Ausleben seiner körperlich-intimen Bedürfnisse mit einer oder mehreren anderen Frau/en könnte zusätzlich auch folgende, nach links unten führende Diagonale im Rücken des Herrn sprechen: Herr (28) - Reiter (1) - Schlange (7), die ebenfalls - wie auch die Blumenfrau (9) - unmittelbar an die Lilien (30) angrenzt, die auf den Klee spiegeln. Auch zwischen dem Herrn (28) und der Schlange (7) halte ich also kurzfristige (Klee) körperlich-intime (Lilien) Kontakte (Reiter) in der Vergangenheit des Herrn (in seinem Rücken) zumindest nicht gänzlich für ausgeschlossen.

Vielleicht verstehst Du jetzt besser, warum ich zu Beginn meines hiesigen Beitrags geschrieben habe, dass ich mich frage, welche Intensität Eure spätere “Freundschaft“ nach Eurer Trennung vor ca. 2 Jahren wohl wirklich gehabt hat, und wie viel Du anschließend wirklich noch von der weiteren Lebensführung Deines HM mitbekommen hast.

Kannst Du wirklich sicher ausschließen, dass Dein HM in der langen Zeit seit Eurer Trennung nicht möglicherweise doch anderweitige körperlich-intime Kontakte zu einer oder mehreren anderen Frau/en gehabt haben könnte ??? Noch dazu, wo Du mehrfach geschrieben hast, dass er ein Mensch sei, der lieber verdränge und der nicht gerne über Gefühlsdinge spreche, was schon immer so gewesen und auch oft ein Streitgrund von Euch gewesen sei.

Nicht vergessen werden darf insofern meines Erachtens auch, dass Dein HM - wie Du selbst geschrieben hast - bis zum zurückliegenden Wochende noch nicht einmal gewusst habe, dass Du immer noch auf ihn wartest, und Du ihm dies nach Eurer Trennung auch sehr lange Zeit nicht gezeigt hättest.

Von seiner Warte aus betrachtet, hattest Du Dich von ihm getrennt und bist bei ihm ausgezogen, weshalb ich es jetzt auch nicht als völlig unverständlich ansehen würde, falls er in der Zeit danach hin und wieder seine körperlich-intimen Bedürfnisse mit einer anderen Frau ausgelebt haben sollte. Für ihn wart Ihr beide ja schließlich getrennt.

Tja, und daran knüpft sich dann auch gleich meine nächste Frage an: Wie würdest Du reagieren für den Fall, dass meine geschilderten Vermutungen zutreffen sollten?

Und noch wichtiger ist meines Erachtens die Frage: Was glaubt er, wie Du reagieren würdest, und könnte sein diesbezüglicher und möglicher Glaube u. a. ein eventueller Grund mehr sein für sein regelmäßiges Dir “Ausweichen“ in Euren Gesprächen?

Wie Du siehst, gehen mir angesichts Deines Kartenblattes sehr viele Gedanken durch den Kopf. Vielleicht magst Du meinen hiesigen Beitrag ja erst einmal eine Zeit lang für Dich “sacken“ lassen. Ich erwarte keine schnelle Rückantwort von Dir, zumal ich heute auch noch viel unterwegs sein werde.

Nachdenkliche Grüße,
Tugendengel
 
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bitte nicht falsch verstehen:
ich finde es gut, dass es hier lennikarten gibt die man einstellen kann

meiner Meinung nach sollte man dazu schreiben ob das selbst gelegte Deck auch die gleichen Richtungen hat wie hier
schaut HM/ HD auch in diese Richtung -- was ist die Vergangenheit, was die Zukunft
schlägt die Sense in diese Richtung.. Wolken dunkel / hell.. die Mäuse knappern was weg

für mich sind diese Aussagen sehr wichtig , entscheidend für die Deutung
 
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