Als lebensfeindliches Konzept, wie jedes Selbige; Schaden, Unheil, Elend, Einschränkungen, Einengung, Unfreiheiten, Suggestion, Manipulation, alles erdenklich Negative - für andere. Aber auch man selbst fällt damit früher oder später auf die Nase. Denn wenn ich eine Seite übermäßig "füttere", ist es nur eine Frage der Zeit bis die andere Seite zum (inneren) Ausgleich zurückschnallt, oder so
... Sein(e) Ego(zentrik) an andere auszuleben wird jedenfalls weder befreien noch glücklich machen.
Als Konzept für sich selbst, zur personalen Selbsterkenntnis, kann Esoterik einiges bringen, hält jedoch (in beiden Fällen) die Identifikation mit der Persona/dem Ich aufrecht und stärkt sie. Also echte Befreiung, wie sie die Weisen und Mystiker meinen, gibts hier nicht.
Macht über andere ausüben zu wollen/müssen ist ein Zeichen für tatsächliche (innere) Ohnmacht - meist unbewusst. Der Ohnmächtige kompensiert seine Ohnmacht durch Macht über andere, egal womit.