Gift und Gegengift-Theorie

Ja, man liest sehr oft von diesen "Unfällen" und ich sage mir da immer, die Menschen sollten die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum belassen, denn Raubkatzen sind nun mal keine Schmusetiere, dann passiert sowas auch nicht. Ja ich sah heute auch eine Doku über Elefanten, sie spielen sehr gerne, das sollten sie dann auch dürfen, egal wo der Mensch sie jetzt hinbringt.
Ich glaube, wo man sich liebevoll mit den Tieren auseinandersetzt, ist jeder Ort richtig. Einfach nur Futter hinwerfen reicht halt nicht, da ist kein Respekt vorhanden. Den Menschenaffen ging es meiner Empfindung nach auch nicht gut.
 
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Ich glaube, wo man sich liebevoll mit den Tieren auseinandersetzt, ist jeder Ort richtig. Einfach nur Futter hinwerfen reicht halt nicht, da ist kein Respekt vorhanden. Den Menschenaffen ging es meiner Empfindung nach auch nicht gut.

Das sehe ich auch so, Tierpfleger ist eben nicht einfach Beruf, es sollte "Berufung" sein, also man sollte es nicht nur um Geld zu verdienen machen, sondern, weil man Tiere liebt, dann behandelt man sie automatisch mit Liebe.
 
Ich erzähle - und sehe, dass Du nicht den Hauch einer Ahnung davon hast, wie sehr die leb- und geistlose Denkweise der modernen Wissenschaft das wahre Heilwesen mit Füßen tritt...
Du hast hier behauptet, die Medizin wäre angeblich der Meinung, dass durch die Beseitigung gewisser Symptome die Selbstheilungskräfte stimuliert werden und würde sich damit irren...
Nur: Das tut sie nicht, in der Medizin glaubt und hofft man nicht darauf, dass man so Selbstheilungskräfte stimuliert!
Du hast doch nicht den leisesten Hauch einer Ahnung davon was du da eigentlich kritisierst, behauptest und annimmst, was halt ziemlich ungut ist, wenn sich dein ganzes Geschreibe auf sowas aufbaut.
Solche "KLEINIGKEITEN", wie, dass dem keineswegs so ist, wie du hier phantasiert hast und damit weiter und weiter argumentierst, kümmern dich halt nicht weiter.
 
Interessant: Beim Verpassen einer sehr schmerzhaften Injektion mich selbst gleichzeitig in die Hand gekniffen. Schmerz - und Gegenschmerz als Gegenmittel.
In schwierigen "giftigen" Situationen "giftige" Lebensmittel zu mir genommen, wie etwa zuckerhaltige Energydrinks oder Fleisch aus Massentierhaltung.
Gewalt mit Gegengewalt oder Gift mit Gift.
Anregung zum Meinungsaustausch und Ausformulierung dieser etwas schwammigen These.



Schmerz - dazu zählt auch die allgemeine undefinierbare Empfindung des "Unwohlseins -" bedeutet, dass irgendwo in der physischen Organisation ein Ungleichgewicht entstanden ist. Vergleichsweise lässt sich hierbei sagen: Die Waagschale des Schmerzes ist schwer nach unten gesunken, die des Wohlgefühls und der Lust "leerer" als leer nach oben geschwebt. Auf der einen Seite herrscht ein "Plus", auf der anderen ein "Minus".

Im Idealfalle steht der Waagebalken vollkommen horizontal. Dem entspricht in einem ausgesprochen hohen Maße das Tierreich, wo es keine oder kaum deutliche Schwankungen gibt. Für uns Menschen aber ist dieses Ideal der statischen Stabilität eines solchen Zustandes eine spirituelle gesetzmäßige Richtlinie, an welche wir uns in der irdischen Realität orientieren können, denn in der Regel schwanken die beiden Waagschalen und erzeugen den harmonischen Wechsel jenes dynamisch-lebendigen Rhythmus, ohne den es kein tieferes Erleben unseres Seins und die Entwicklung unseres Bewusstsein gäbe. (Hier erinnere ich an meine frühere Bemerkung, wonach die Tiere kein Selbst-Bewusstsein besitzen - was mithin bedeutet, dass das Erleben des Lust-Schmerz-Kontrastes in ihnen nichts bewirkt, denn nichts, gar nichts können sie ihm weder abgewinnen noch entgegensetzen. Deshalb ist in moralischer(!) Hinsicht ihr Erleben von Lust und Wohlgefühl für sie völlig sinn-los, und ebenso sinn-los erleiden sie Unwohlsein und Schmerz.) - Auf der tierischen Ebene bedeuten übermäßiger Schmerz und dauerhaftes Leid einen Stillstand und einen Rückschritt auf dem Wege der Evolution und vereiteln letzten Endes den kosmischen Werde-Plan, der für die Kreatur vorgesehen ist. Von daher kann es für sie nichts segensreicheres geben als jegliches ungerechtfertigtes Leid von ihnen fernzuhalten, ihre Schmerzen zu lindern und sie ggf. durch den Tod davon zu erlösen. - Beim Menschen aber bewirken Leid und Schmerz eine ungeheure Reaktion: Mit großer Gewalt wird sein Ich, sein Selbst-Bewusstsein davon ergriffen und gezwungen, sich ihm zu stellen und mit ihm zu ringen. Da sucht das Ich seine unabhängige Autorität und seinen göttlichen Adel zu verteidigen, und in diesem Ringen erwacht, reift und erstarkt es. Schließlich erhebt die siegreiche Überwindung des Schmerzes die Seele über sich selbst hinaus, macht sie empfänglich und empfindsam für die Schicksale anderer Wesen und zum liebevollen Begleiter in den Zeiten von Schmerz und Leid. -

Dieses noch, um zu versuchen, auf Deine Frage von meinem Standpunkt aus einzugehen:

Wenn man davon ausgeht, dass erlittener Schmerz des Menschen Empathiefähigkeit und seine Bewusstseinsentwicklung fördert , müsste durch die aktive Tat des sich selbst zugefügten Schmerzes etwas dem Entgegengesetztes eintreten.
Du hast hier behauptet, die Medizin wäre angeblich der Meinung, dass durch die Beseitigung gewisser Symptome die Selbstheilungskräfte stimuliert werden und würde sich damit irren...
Nur: Das tut sie nicht, in der Medizin glaubt und hofft man nicht darauf, dass man so Selbstheilungskräfte stimuliert!
Du hast doch nicht den leisesten Hauch einer Ahnung davon was du da eigentlich kritisierst, behauptest und annimmst, was halt ziemlich ungut ist, wenn sich dein ganzes Geschreibe auf sowas aufbaut.
Solche "KLEINIGKEITEN", wie, dass dem keineswegs so ist, wie du hier phantasiert hast und damit weiter und weiter argumentierst, kümmern dich halt nicht weiter.[/QUOTE

Behauptet habe ersteres nicht ich, sondern mein Vorkommentator, und dessen Aussage habe ich widersprochen. Und ich habe dem widersprochen, weil es sich dabei schlichtweg um einen krassen Irrtum handelt.

Wer grundlegende Kenntnisse von den Kräfte- und Wirkprinzipien des Äther- bzw. Lebensleibes hat und seine Rolle im physischen Körper versteht, wird sich von den einseitigen und kurzsichtigen Theorien der materialistischen Anschauung nicht irritieren lassen.

Meine "Phantasien" beruhen auf den soliden Forschungen Hohenheims, Rudolf Steiners und anderer geistsichtiger Pioniere, die - unabhängig voneinander - zu den gleichen Resultaten gekommen sind und damit einander bestätigen. Die Erfahrungen geschulter und aufmerksam beobachtender unvoreingenommener(!) Mediziner und Heiler konstatieren insgesamt gleichermaßen, dass jene festgestellten Tatsachen zumindest nicht unplausibel sein können. Und ich kommentiere "weiter und weiter", weil ich grundsätzlich von Lesern ausgehe, die - nicht wie etwa Du - meinen Ausführungen folgen können und ebenso sachlich und emotionsfrei antworten, wie ich meine Beiträge einbringe. - Erfreulicherweise sind solcherlei Reaktionsweisen in der Überzahl - was mich auch zum "weiter und weiter"-schreiben anhält.
 
Du hast hier behauptet, die Medizin wäre angeblich der Meinung, dass durch die Beseitigung gewisser Symptome die Selbstheilungskräfte stimuliert werden und würde sich damit irren...
Nur: Das tut sie nicht, in der Medizin glaubt und hofft man nicht darauf, dass man so Selbstheilungskräfte stimuliert!
Du hast doch nicht den leisesten Hauch einer Ahnung davon was du da eigentlich kritisierst, behauptest und annimmst, was halt ziemlich ungut ist, wenn sich dein ganzes Geschreibe auf sowas aufbaut.
Solche "KLEINIGKEITEN", wie, dass dem keineswegs so ist, wie du hier phantasiert hast und damit weiter und weiter argumentierst, kümmern dich halt nicht weiter.

Befasse Dich zuerst mit den grundlegenden geisteswissenschaftlich medizinischen Erkenntnissen zum Verhältnis zwischen dem physischen und dem Äther- bzw. Lebensleib, ehe Du Deine Antipathie hierüber zum Ausdruck bringst. Wer hierin fundamental eingearbeitet ist, lässt sich von den einseitigen Theorien der materialistischen Wissenschaft nicht irritieren.

Meine "Phantasien" beruhen u.a. auf den soliden Forschungen Hohenheims, Rudolf Steiners und anderer geistsichtiger Pioniere, wie auch auf den aufmerksamen(!) Beobachtungen und Erfahrungen unvoreingenommener(!) moderner Mediziner und Ärzte, welche die Mitteilungen jener Geistesforscher zumindest nicht in Frage stellen können.

Dass mir die meisten Kommentatoren - anders als Du - ihre zustimmenden wie auch kritischen Beiträge auf sachliche und emotionsfreie Weise beantworten, hält mich nicht davon zurück, je nach Maßgabe "weiter und weiter" zu schreiben.

Befindet

Werdender
 
Zuletzt bearbeitet:
Behauptet habe ersteres nicht ich, sondern mein Vorkommentator, und dessen Aussage habe ich widersprochen. Und ich habe dem widersprochen, weil es sich dabei schlichtweg um einen krassen Irrtum handelt.
Dein "Vorkommentator" schrieb folgendes:
In der modernen Medizin gibt es unterschiedliche Herangehensweisen:
1. Die moderne Medizin hat verstanden, dass sich der Körper selbst heilen kann. Man muss ihm also nicht alles vorkauen, in vielen Fällen reicht es, einfach die Symptome zu lindern, der Körper macht den Rest. Bei einer bakteriellen Infektion könnte man z.B. jedes mal Antibiotika reinboxen. Man könnte aber auch einfach Schmerzmittel nehmen und den Körper die Arbeit machen lassen.
2. In manchen Fällen kommt der Körper selbst nicht mit der Krankheit klar. In diesen Fällen sucht man dann nach Therapiemöglichkeiten, die die Krankheit wirklich an der Wurzel packen und heilen, oder den Körper bei der Heilung unterstützen und nicht lediglich Symptome lindern.
3. Manchmal hat man aber halt solche Therapiemöglichkeiten noch nicht gefunden. In diesen Fällen ist es auch sinnvoller, zumindest die Symptome zu behandeln anstatt zu sagen "sorry wir haben leider keine Heilung, viel Spaß beim Kranksein".
Und hier deine Antwort darauf:
Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass durch die Beseitigung gewisser Symptome die Selbstheilungskräfte stimuliert werden.
In Tarbagans 3Punkten über die unterschiedlichen Herangehensweisen der Medizin steht richtigerweise mit keiner Silbe, dass man in der Medizin glauben und hoffen würde, DURCH die Beseitigung gewisser Symptome Selbstheilungskräfte zu STIMULIEREN... Das ist bitteschön deine Behauptung und eben kein krasser Irrtum der Medizin.
Du hättest also gerne sachliche und emotionsfreie Diskussionen? Dann sei doch bitte so gut und hör auf hier solche Dinge über die Medizin zu erfinden, um über sie herziehen zu wollen.
 
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