Reiseerfahrungen und Berichte <-> Emotionen

Nein, ich meine die Volandores, genau so wie ich das schrieb und die findest du nicht im Google sondern in der Sprache einiger Indios im Amazonas.

Das hat weniger etwas mit google zu tun, sondern damit, daß es sprachlich keinen Sinn ergibt.

Volando al Cielo (span.) bedeutet: In den Himmel fliegen, aber hauptwörtlich gebraucht spricht man von den Voladores (Die, die in den Himmel fliegen)

Ungefähr 10% des Amazonasbecken sind kleinen indigenen Gruppen zugesprochen worden, im dichten Dschungel an der Grenze von Peru zu Brasilien. Dort will ausser denen keiner wohnen und die Schamanen, die in Ecuador, Columbien und Peru leben, sprechen amtssprachlich spanisch, während in Brasilien portugisisch gesprochen wird.

Aber wenn jener Schamane natürlich im Huxtu Buxtu Stamm lebt, den keiner kennt, kann es schon sein, daß der kein spanisch kann und dort kennt man dann die Volandores...

Alles ist möglich, passt schon :)

Im Zweifelsfall frag halt deine Geister und vertrau denen, nicht?^^

Es gibt ja Luete, bei denen würde ich sagen ist schon gut, aber nicht bei dir...ich weiß daß du zu mehr Tiefgang fähig bist und hierzu sind mir deine Volandores etwas zu dogmatisch, platt, substanzlos...

Passt vielleicht ganz gut zur Emotionslosigkeit, aber vielleicht kommt da ja noch etwas...nichts genaues, weiß man nicht? Schade xD

Ich quäl dich noch mit etwas Liebe, bewerfe dich mit einem 7,5kg schweren Handkuss uns wünsch nen schönen Abend...

Bisschen was zum Nachlesen aus der Regio Biodiversitas...

http://www.biodiversidad.gob.mx/Biodiversitas/Articulos/biodiv99art1.pdf

(Hierzu muss man nur wissen, daß der aus der Mayakultur stammende Brauch sich in antiker Vorzeit über ganz Südamerika ausgebreitet hat und nicht überall war man darüber glücklich...von daher kommt die regionale Abneigung, hinter der aber nur mehr umgangssprachlich sowas steht wie man bei uns sagen würde: "Das ist für die Katz" oder "Hols der Teufel")

Amituofo, Tiger
 
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Meiner Erfahrung nach kommt es auf die Intention an. Wenn man für sich selber reist können Emotionen auftauchen und sind dann auch ein Indiz dafür, dass es etwas aufzulösen gibt. Emotionen sind Trugbilder, da sie die Wahrnehmung extrem verzerren, man ist auf sich selber fokussiert, in seinem Thema gefangen ohne Möglichkeit auf Reflektion. Zumindest solange wie man in ihnen verweilt.
Reist man für andere sollten Emotionen gar nicht auftreten, da sie die Handlungen massivst beeinflussen.
Allerdings unterscheide ich auch unter Emotionen und Gefühlen. In Vergangenheit habe ich auch mal geglaubt Emotionen seien ein guter Treibstoff um zu wirken, mittlerweile weiß ich (für mich selber), dass sie gerne Chaos mit Folgen stiften, aus denen es schwerer wird sich zu lösen.
Im Amazonas wird von einigen wenigen Indios eine Technik gelehrt, die das Auflösen dieser emotionalen Bande in den Vordergrund stellt. Sie sagen, dass die Volandores es sind, die sich von diesen emotionalen Verknüpfungen nähren. Meine Lehrerin, die wiederum von ihnen gelernt hat, brachte mir diese Technik bei und seitdem weiß ich (also ich persönlich und für mich selber) zu schätzen was es heisst emotionslos zu arbeiten und mich nicht von ihnen ergreifen zu lassen. Emotionslos heisst nicht, dass man gefühlskalt wäre, dies wird gerne verwechselt.
Natürlich obliegt dies jedem seiner Erlebnisse und Erfahrungen. Da ich dieses Thema auch in anderen schamanischen Kreisen ansprach, bin ich erstaunt, dass hier doch eher andere Erfahrungen gemacht werden. Aber so ist das, jeder ist eben individuell.
Übers Reisen hinaus merkt man es auch an Deinem klaren Kommunikationsstil . Freut mich sehr.
 
Das hat weniger etwas mit google zu tun, sondern damit, daß es sprachlich keinen Sinn ergibt.

Volando al Cielo (span.) bedeutet: In den Himmel fliegen, aber hauptwörtlich gebraucht spricht man von den Voladores (Die, die in den Himmel fliegen)

Ungefähr 10% des Amazonasbecken sind kleinen indigenen Gruppen zugesprochen worden, im dichten Dschungel an der Grenze von Peru zu Brasilien. Dort will ausser denen keiner wohnen und die Schamanen, die in Ecuador, Columbien und Peru leben, sprechen amtssprachlich spanisch, während in Brasilien portugisisch gesprochen wird.

Aber wenn jener Schamane natürlich im Huxtu Buxtu Stamm lebt, den keiner kennt, kann es schon sein, daß der kein spanisch kann und dort kennt man dann die Volandores...

Alles ist möglich, passt schon :)

Im Zweifelsfall frag halt deine Geister und vertrau denen, nicht?^^

Es gibt ja Luete, bei denen würde ich sagen ist schon gut, aber nicht bei dir...ich weiß daß du zu mehr Tiefgang fähig bist und hierzu sind mir deine Volandores etwas zu dogmatisch, platt, substanzlos...

Passt vielleicht ganz gut zur Emotionslosigkeit, aber vielleicht kommt da ja noch etwas...nichts genaues, weiß man nicht? Schade xD

Ich quäl dich noch mit etwas Liebe, bewerfe dich mit einem 7,5kg schweren Handkuss uns wünsch nen schönen Abend...

Bisschen was zum Nachlesen aus der Regio Biodiversitas...

http://www.biodiversidad.gob.mx/Biodiversitas/Articulos/biodiv99art1.pdf

(Hierzu muss man nur wissen, daß der aus der Mayakultur stammende Brauch sich in antiker Vorzeit über ganz Südamerika ausgebreitet hat und nicht überall war man darüber glücklich...von daher kommt die regionale Abneigung, hinter der aber nur mehr umgangssprachlich sowas steht wie man bei uns sagen würde: "Das ist für die Katz" oder "Hols der Teufel")

Amituofo, Tiger

Hallo Tiger,

Ich denke du kennst diesen von Dvasia angesprochenen Inhalt noch nicht.
Könnte ihn dir zeigen.

Es macht auch einen Unterschied ob dem Wahn vor Augen andere Bedeutung als bloßes Gefühl zugesprochen wird oder ob mit entsprechenden Hilfsmittel spürbar gemacht, unsichtbare Bänder ( zB aus dem Familiengeist) sich physisch spürbar um einen deiner Körperteile kringeln.
Das sich aus diesen Dingens Voladore nähren könnten, ist für mich eher an der Realität, als nur könnten.

LG :)
 
Das hat weniger etwas mit google zu tun, sondern damit, daß es sprachlich keinen Sinn ergibt.

Volando al Cielo (span.) bedeutet: In den Himmel fliegen, aber hauptwörtlich gebraucht spricht man von den Voladores (Die, die in den Himmel fliegen)

Ungefähr 10% des Amazonasbecken sind kleinen indigenen Gruppen zugesprochen worden, im dichten Dschungel an der Grenze von Peru zu Brasilien. Dort will ausser denen keiner wohnen und die Schamanen, die in Ecuador, Columbien und Peru leben, sprechen amtssprachlich spanisch, während in Brasilien portugisisch gesprochen wird.

Aber wenn jener Schamane natürlich im Huxtu Buxtu Stamm lebt, den keiner kennt, kann es schon sein, daß der kein spanisch kann und dort kennt man dann die Volandores...

Alles ist möglich, passt schon :)

Im Zweifelsfall frag halt deine Geister und vertrau denen, nicht?^^

Es gibt ja Luete, bei denen würde ich sagen ist schon gut, aber nicht bei dir...ich weiß daß du zu mehr Tiefgang fähig bist und hierzu sind mir deine Volandores etwas zu dogmatisch, platt, substanzlos...

Passt vielleicht ganz gut zur Emotionslosigkeit, aber vielleicht kommt da ja noch etwas...nichts genaues, weiß man nicht? Schade xD

Ich quäl dich noch mit etwas Liebe, bewerfe dich mit einem 7,5kg schweren Handkuss uns wünsch nen schönen Abend...

Bisschen was zum Nachlesen aus der Regio Biodiversitas...

http://www.biodiversidad.gob.mx/Biodiversitas/Articulos/biodiv99art1.pdf

(Hierzu muss man nur wissen, daß der aus der Mayakultur stammende Brauch sich in antiker Vorzeit über ganz Südamerika ausgebreitet hat und nicht überall war man darüber glücklich...von daher kommt die regionale Abneigung, hinter der aber nur mehr umgangssprachlich sowas steht wie man bei uns sagen würde: "Das ist für die Katz" oder "Hols der Teufel")

Amituofo, Tiger


Mit der Begifflichkeit kommst du da nicht weit. Das hat einfach den Grund, dass es im Amazonas viele verschiedene Stämme gibt, somit viele verschiedene Stammessprachen und Ausdrücke und so wie auch die Arbeitsweise der Schamanen eine dort nicht einheitliche ist. Es wäre ein Trugschluss zu glauben, dass es dort einen Einheitsbrei gäbe.
Das verhält sich wie mit dem Palatschinken in Österreich, in Brandenburg sind es Eierkuchen und NRW sagt man zu ihnen Pfannkuchen, welche wiederum in Berlin die Berliner aus Westdeutschland sind und in Österreich sagt man Krapfen ;)
 
Mit der Begifflichkeit kommst du da nicht weit. Das hat einfach den Grund, dass es im Amazonas viele verschiedene Stämme gibt, somit viele verschiedene Stammessprachen und Ausdrücke und so wie auch die Arbeitsweise der Schamanen eine dort nicht einheitliche ist. Es wäre ein Trugschluss zu glauben, dass es dort einen Einheitsbrei gäbe.
.. alles was tatsächlich in der Geisterwelt erlebt wird ist kein "Einheitsbrei".
Deswegen finde ich ja, dass es darüber im Grunde nichts zu "diskutieren" gibt.

Ich verstehe worauf du hinaus willst - ich pers. finde aber dass Emotionen mehr Klarheit schaffen können bei einer Interpretation, gerade wenn es um andere Personen geht. Lässt man sich von der Emotion in einen Gefühlsstrudel reißen, dann sollte man allerdings für andere nicht reisen.
Die Distanzierung zu den eigenen Gefühlen/Resonanzen ist die Kunst, aber nicht die Emotionslosigkeit (denn das wäre schon wieder eine Art "Cool Out" - kennt man von Ärzten die über die Jahre abgekühlt sind und ihre Patienten nur noch per Diagnose benennen).

Steigt man in die Welt eines Klienten ein, so begegnet man dessen Ängsten, Kräften und Hindernissen - anhand der Emotionen die dabei auftreten kann der Reisende einschätzen mit welcher Art er es zu tun hat.
Besonders parasitäre Kräfte verschleiern ihr Wesen äußerlich und man kann sie auf diese Weise entlarven.
Außerdem kann es auch hilfreich sein um einschätzen zu können wie man mit ihnen umgehen muss.
Im besten Fall hat der schamanisch Tätige selbst schon damit zu tun gehabt und kennt anhand der Emotionssignatur diese Energie so gut, dass er sie dadurch leicht händeln kann.
Die Disatanzierung von den Emotionen würde ein weniger spezielles Vorgehen ermöglichen - da müsste man viel "technischer" arbeiten, was ich eher der Magie als dem Schamanismus zuordenen würde.

LG
Waldkraut
 
.. alles was tatsächlich in der Geisterwelt erlebt wird ist kein "Einheitsbrei".
Deswegen finde ich ja, dass es darüber im Grunde nichts zu "diskutieren" gibt.

Ich verstehe worauf du hinaus willst - ich pers. finde aber dass Emotionen mehr Klarheit schaffen können bei einer Interpretation, gerade wenn es um andere Personen geht. Lässt man sich von der Emotion in einen Gefühlsstrudel reißen, dann sollte man allerdings für andere nicht reisen.
Die Distanzierung zu den eigenen Gefühlen/Resonanzen ist die Kunst, aber nicht die Emotionslosigkeit (denn das wäre schon wieder eine Art "Cool Out" - kennt man von Ärzten die über die Jahre abgekühlt sind und ihre Patienten nur noch per Diagnose benennen).

Steigt man in die Welt eines Klienten ein, so begegnet man dessen Ängsten, Kräften und Hindernissen - anhand der Emotionen die dabei auftreten kann der Reisende einschätzen mit welcher Art er es zu tun hat.
Besonders parasitäre Kräfte verschleiern ihr Wesen äußerlich und man kann sie auf diese Weise entlarven.
Außerdem kann es auch hilfreich sein um einschätzen zu können wie man mit ihnen umgehen muss.
Im besten Fall hat der schamanisch Tätige selbst schon damit zu tun gehabt und kennt anhand der Emotionssignatur diese Energie so gut, dass er sie dadurch leicht händeln kann.
Die Disatanzierung von den Emotionen würde ein weniger spezielles Vorgehen ermöglichen - da müsste man viel "technischer" arbeiten, was ich eher der Magie als dem Schamanismus zuordenen würde.

LG
Waldkraut

Ich erkenne anhand deiner Zeilen die Art deiner Arbeitsweise. Du empfindest viel, erkennst, analysierst anhand der übermittelten Emotionen und kannst darüber erfolgreich arbeiten. Ich arbeite ein wenig anders, dass emotionale ergreift mich nicht mehr derart, habe es lange Zeit als Belastung empfunden die Emotionen anderer Menschen in mir aufzufangen. Einerseits ist dies ein Vorteil, andererseits habe ich mich schwer davon lösen können. Vielleicht hast du die Kunst des nicht ergriffen werdens in die Wiege gelegt bekommen. Ich nicht, deswegen gestaltet sich die emotionslose Art zu arbeiten für mich lukrativer. Ich bin da eher "Seherin" und bekomme auch Bilder gezeigt.
 
@Dvasia

So arbeitet eben jeder anders.
Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass es leicht ist sich von fremdem Emotionen nicht beeindrucken zu lassen.
Es gibt so viele verschiedene Energien, dass es unmöglich ist immer sofort die richtige Interpretation parat zu haben. Deswegen ist eine Grundvoraussetzung um so arbeiten zu können, dass man seine eigenen Ängste/Schatten kennt und sich davon nicht mehr einfangen lässt um auf diese Weise in die andere Welt eintreten zu können.
Ich denke es kommt natürlich auch darauf an, welche Anliegen man für andere in "Auftrag" nimmt und welchen Klienten man dadurch begegnet.
Jede Begegnung die man auf diese Art erlebt, hat ein Stück eigenes Wachstum für einen selbst dabei - so lernt ein schamanisch Tätiger auf einer Reise immer auch etwas über sich selbst und verfeinert sein Können mit jedem Zug.
Ich meine, wenn man anfängt für andere etwas in der NAW zu bewegen, dann wächst man mit seinen Aufgaben - die eigene "Grundreinigeung" sollte an dieser Stelle ja schon abgeschlossen sein - sicher auch einer der Gründe, warum schamanische Ausbildungen auch eine Lebensaufgabe sind. Man lernt eben mit und durch die Geister und da geht es nicht nur um die eigene "kleine Welt".

LG
Waldkraut
 
Ich denke es kommt auch darauf an inwiefern der schamanisch Tätige schon selbst Erfahrungen gesammelt hat in der AW - wo er eine Kohärenz (zusammanhängender logischer Ausdruck ) vorfindet und seine eignen Erlebnisse/Erfahrungen damit auch verarbeitet hat.
Findet er hingegen eine Inkohärenz (z.B. Verwirrtheit o unlogische Zusammenhänge) vor, kann er schon von einer Emotion ausgehen die erstens nicht zu ihm selbst gehört und zweitens höchstwahrscheinlich auch auf ein Ungleichgewicht beim Klienten hinweisen.
So darf man beim schamaisieren nicht vergessen, dass man vorwiegend mit psychogenetischen Strukturen arbeitet.

Die Energien beeinflussen den Körper zwar, aber sie sind nicht der Körper.

LG
Waldkraut
 
.. alles was tatsächlich in der Geisterwelt erlebt wird ist kein "Einheitsbrei".
Deswegen finde ich ja, dass es darüber im Grunde nichts zu "diskutieren" gibt.

Ich verstehe worauf du hinaus willst - ich pers. finde aber dass Emotionen mehr Klarheit schaffen können bei einer Interpretation, gerade wenn es um andere Personen geht. Lässt man sich von der Emotion in einen Gefühlsstrudel reißen, dann sollte man allerdings für andere nicht reisen.
Die Distanzierung zu den eigenen Gefühlen/Resonanzen ist die Kunst, aber nicht die Emotionslosigkeit (denn das wäre schon wieder eine Art "Cool Out" - kennt man von Ärzten die über die Jahre abgekühlt sind und ihre Patienten nur noch per Diagnose benennen).

Steigt man in die Welt eines Klienten ein, so begegnet man dessen Ängsten, Kräften und Hindernissen - anhand der Emotionen die dabei auftreten kann der Reisende einschätzen mit welcher Art er es zu tun hat.
Besonders parasitäre Kräfte verschleiern ihr Wesen äußerlich und man kann sie auf diese Weise entlarven.
Außerdem kann es auch hilfreich sein um einschätzen zu können wie man mit ihnen umgehen muss.
Im besten Fall hat der schamanisch Tätige selbst schon damit zu tun gehabt und kennt anhand der Emotionssignatur diese Energie so gut, dass er sie dadurch leicht händeln kann.
Die Disatanzierung von den Emotionen würde ein weniger spezielles Vorgehen ermöglichen - da müsste man viel "technischer" arbeiten, was ich eher der Magie als dem Schamanismus zuordenen würde.

LG
Waldkraut
Ich habe festgestellt, dass das Distanzieren von den eigenen Gefühlen nicht optimal ist, sondern genau das Gegenteil, voll reingehen , nicht bewerten und sie verbrennen in wenigen Minuten.
 
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wenn du es nicht bewertest, dann ist es kein Gefühl sondern eine Emotion die du wahr nimmst.
Gefühle werten immer.

Hier wird der Unterschied zwischen Schamanismus und Magie deutlich, meine ich.


LG
Bewerten tut der Verstand.
Was mir zugegeben bisher nicht bewusst war, ist der Unterschied zwischen Emotion und Gefühlen, google ich mal.
Der Umgang damit ist m.E. ein kulturelles Phänomen, aber vielleicht gibts da auch was zwischen Magie und Schamanismus. Bewusst ist es mir nicht, kannst Du mir auf die Sprünge helfen?
 
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