Gerald1130
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Mother tincture, stock bottles und Bachblüten-MischungenVermutlich hast du Recht Gerald.. Um sichere Ergebnisse zu erzielen, müsste man über ein Experiment die Wirkung untersuchen. Aber ich denke solange es Erfolgserlebnisse gibt, wie mit den kleinen Mäuschen, die sich plötzlich aufrappeln konnten (und ich glaube wilde Mäuse sind keine Tiere die von Natur aus auf menschliches Verhalten emphatisch reagieren, oder?), dann hat man doch sein Ziel erreicht. Und ich glaube in Bachblütentropfen ist nicht unbedingt Alkohol drin, oder? Zumindest war das in meinen Tropfen nicht enthalten. Ich habe wie schon beschrieben damit eben auch positive Erfahrung gemacht. Ich hatte für Espiritus schon eine Seite rausgesucht, die ich damals als Übersichtsinformation gelesen habe, aber vielleicht magst du ja auch mal drin lesen Gerald: https://www.bach-blueten-portal.de/bachblueten-ratgeber/bachbluetentherapie/, vielleicht erfährst du da noch bisschen was über Wirkung usw.
Letzten Endes kann das ja jeder für sich entscheiden und ausprobieren, überreden muss man da niemanden. Jeder kann damit seine eigene Erfahrung machen.
Nach der oben beschriebenen Anfertigung der Bachblütenessenzen werden diese haltbar gemacht, indem sie zu gleichen Anteilen mit 40 %-igem Alkohol gemischt werden. Bach verwendete und empfahl dafür Brandy, der noch heute als Mittel der Wahl angesehen wird. Diese konservierte Blütenessenz nennt man „mother tincure“, zu deutsch: Mutter-Tinktur.
Ja klar nur stört es etwas wenn Wirkungen behauptet werden um den Verkauf zu fördern, ohne wissenschaftlich nachgewiesen zu sein.
LG
Gerald