Atemnot aus Angst?

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Das hatte ich auch mal! Ich bekam kaum noch Luft, später stellte sich aber heraus, dass ich eine art nervenzusammenbruch hatte :(
 
wenn bei Panik die Atmung aus dem Tritt ist, man also zu viel atmet,
ist ein bewährter praktischer Tip
viele kleine Schlucke Wasser hintereinander zu trinken,
denn während man trinkt kann man nicht einatmen.
 
Wenn ich unter Stress stehe, leider ich auch unter Atemstörungen... Gerade bei wichtigen Kundenpräsentationen bin ich besonders nervös und vergesse teilweise sogar auf das Atmen. Einmal wäre ich deswegen fast umgekippt, weil ich zu wenig Sauerstoff bekommen habe und musste mich auch vom Arzt durchchecken lassen! Der hat mir daraufhin auch verschiedene Therapien genannt und mir homöopathische Beruhigungstropfen verschrieben
 
als hilfreich können sich bei solchen Ängsten auch Muskelrelaxationsübungen zb nach jacobsen erweisen.
Einfach mal ausprobieren, beruhigt die seele und wirkt sich nachhaltig auch den stresspegel aus.

liebe grüße
 
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Ja, das kommt durchaus vor. Zum Beispiel kann sich so eine posttraumatische Verhaltensstörung äußern, wie meine Ärztin mir erklärte. Hattest du einmal ein solches Erlebnis, wo du fast erstickt wärst? Da hilft nur, sein Verhalten zu beobachten und zu korrigieren. Wenn organisch alles ok ist, gibt es keinen Grund, dass man ersticken muss. Neben den vorher beschriebenen Entspannungstechniken hilft es auch, sich immer wieder vorzusagen "ich bekomme zu jeder Zeit genug Luft" und dabei ruhig weiterzuatmen und keine besonders tiefen Atemzüge zu machen. Zu tiefe Atemzüge regen den Körper dann immer wieder an, zu tief einzuatmen und zu wenig auszuatmen, was letztlich das Problem nochmal verschlimmert. Ich wünsche dir ganz schnelle Besserung!
 
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