An alle die es geschafft haben, mit dem Rauchen aufzuhören

Für mich kontraproduktiv. Stimmt alles möglicherweise, aber kann ich so leider nicht verwerten. Ich will nicht, dass es erst nach Tagen oder Wochen oder gar Monaten besser wird, wenn ich JETZT schon nicht mehr rauche.
Der Geist ist viel mächtiger als das irgendwelche Wissenschaftler erkennen können, da bin ich sicher.
Wenn ich JETZT nicht mehr rauche, ist es JETZT für mich vorbei, ausgestanden, erledigt. Mir geht es seelisch direkt gut, ich brauche keine Woche warten, wozu auch und worauf? Ich rauche nicht mehr. Das ist alles, was ich wissen muss, alles was es zu tun gilt. Wann sich was erholt und ob überhaupt... deshalb höre ich doch nicht auf, wozu muss ich mich also darauf konzentrieren?
Ich höre auf, weil ich vor mir selbst ein Gewinner bin; weil ich die Macht habe, ich hab`s eben einfach drauf ;)

P.S. So, nun könnt ihr mich hauen, wenn ihr wollt *g.
 
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Ich denke, es wird schon seine Gründe haben, dass man vor einer OP gefragt wird, ob man raucht.

Ich hatte anfangs schon auch schwere Entzugserscheinungen.
In der Nacht saß ich schweißgebadet im Bett, konnte nicht schlafen, hab gezittert. Eine Freundin gab mir den Rat, ich solle viel Wasser trinken, was ich dann auch tat.

Keine Ahnung, ob das wirklich half, aber so nach 2 Wochen wurde es dann besser und allein schon aus diesem Grund hab ich nicht mehr angefangen zu rauchen, um das nicht wieder durchmachen zu müssen.

Ich war total unleidlich in dieser Zeit, sodass mein Mann mich bat, doch wieder zu rauchen....:D
Aber ich wollte es allen beweisen, dass ich es schaffe.
Niemand traute es mir zu, es beim x.ten Versuch dann doch zu schaffen. :D
 
Hallo liebe Foris

ich möchte nun endgültig mit dem Rauchen aufhören.
30 Jahre sind eine verdammt lange Zeit und nun hab ich einfach die faxen dick.
Bin ja nun auch in dem "Alter" , wo Mensch sich Gedanken macht , wie lange es noch ohne größere Komplikationen so weiter geht!
Ok ,es gibt noch weitere Gründe , aber darum geht es hier ja nicht.

Ich habe da eine Frage an Euch , an die die es schon geschafft haben , aber gerne auch an alle , die einen Tipp für mich parat haben.
Was habt ihr als Ausgleich zum rauchen gemacht? Denke an Situationen in den man eine Stress Zigarette , eine Belohnung Ziggi , eine Pausen Ziggi , und ihr wisst schon welche Zigaretten ich meine , geraucht habt.
Ich kenne viele die das dann mit essen versucht haben auszugleichen und dann viele , viele Kilos zugenommen haben. Das möchte ich auf gar keinen Fall!

Greetz sunnyw.:blume:
hallo sunnyw,
ich hab' mit unterbrechungen (vor allem schwangerschaften) 40 jahre lang im schnitt eine packung geraucht.
vor etwa 5 jahren wollte ich nicht mehr. ich wollte generell von nichts mehr abhängig sein. da hat sicher auch mitgeholfen, dass in so vielen lokalen inzwischen rauchverbot herrscht. ich wollte genießen ohne abhängigkeiten.
also hab' ich von einem tag auf den anderen aufgehört.
zugenommen habe ich nicht - war auch meine größte angst - aber ich betreibe sehr viel sport.
als 'belohnung' hab' ich mir anfangs massagen gegönnt.
ganz frei bin ich allerdings nicht geworden.
nach 2 jahren völliger abstinenz habe ich angefangen mir selbst aus naturtabak minizigaretten zu drehen - 3 bis 6 am tag - entspricht ca 2 normalen zigaretten. normale kann ich gar nicht mehr rauchen - da wird mir schlecht. meine minizigis kann ich ausgehen lassen und wieder anzünden. schmecken dennoch. das wuzeln ist jetzt die entspannung.
geht natürlich auch ohne.....
 

Und. Was erfasst werden muss: "Jene", die leicht aufhörten, gehören zu den lediglich "5%". 95% werden rückfällig. Ich bin ja selten für Impfungen. Doch in diesem Thema hoff ich drauf, dass die Forscher ihren Glauben nicht unterwegs verlieren und den Impfstoff durchsetzen, nachdem sie ihn erfolgreich ermittelt haben. Das erst wäre der Durchbruch.

So sind beispielsweise Menschen, die sehr sensibel für bittere Substanzen sind, überdurchschnittlich häufig Nichtraucher. Zudem lassen Verletzungen einer Hirnregion für das Geschmacksempfinden selbst bei starken Rauchern das Verlangen nach Nikotin verschwinden.

Dieser Aspekt ist auch wichtig.
 
Für mich kontraproduktiv. Stimmt alles möglicherweise, aber kann ich so leider nicht verwerten. Ich will nicht, dass es erst nach Tagen oder Wochen oder gar Monaten besser wird, wenn ich JETZT schon nicht mehr rauche.
Der Geist ist viel mächtiger als das irgendwelche Wissenschaftler erkennen können, da bin ich sicher.
Wenn ich JETZT nicht mehr rauche, ist es JETZT für mich vorbei, ausgestanden, erledigt. Mir geht es seelisch direkt gut, ich brauche keine Woche warten, wozu auch und worauf? Ich rauche nicht mehr. Das ist alles, was ich wissen muss, alles was es zu tun gilt. Wann sich was erholt und ob überhaupt... deshalb höre ich doch nicht auf, wozu muss ich mich also darauf konzentrieren?
Ich höre auf, weil ich vor mir selbst ein Gewinner bin; weil ich die Macht habe, ich hab`s eben einfach drauf ;)

P.S. So, nun könnt ihr mich hauen, wenn ihr wollt *g.

warum soll ich dich hauen, oder willst du ?:)

der von mir zitierte Post war eben einzig auf die körperliche Abhängigkeit gemünzt,
dort wurde sie beschrieben, was geschieht und wie und wie lange.
Es sollte als reine Info dienen.

Jemanden zu sagen das es keine körperliche Abhängigkeit gibt bei Nikotinsucht ist einfach gelogen.
es gibt eben Entzugserscheinungen, auch körperliche .

Es sollte lediglich zur info dienen,
weil hier eben User meinen es gäbe keine körperliche Abhängigkeit und das ist falsch.

Wer aufhört wird Gründe haben, und wie in meinem Link beschrieben muss man vor diesen Entzugserscheinungen körperlicher Art keine Angst haben, ich halte eben nichts davon manches zu verschönigen.
 
warum soll ich dich hauen, oder willst du ?:)

der von mir zitierte Post war eben einzig auf die körperliche Abhängigkeit gemünzt,
dort wurde sie beschrieben, was geschieht und wie und wie lange.
Es sollte als reine Info dienen.

Jemanden zu sagen das es keine körperliche Abhängigkeit gibt bei Nikotinsucht ist einfach gelogen.
es gibt eben Entzugserscheinungen, auch körperliche .

Es sollte lediglich zur info dienen,
weil hier eben User meinen es gäbe keine körperliche Abhängigkeit und das ist falsch.

Wer aufhört wird Gründe haben, und wie in meinem Link beschrieben muss man vor diesen Entzugserscheinungen körperlicher Art keine Angst haben, ich halte eben nichts davon manches zu verschönigen.
Ich meinte lediglich, dass ich nichts davon halte, Dinge zu dramatisieren, aber wem`s hilft...
ich rede von Selbstheilung (und diese kann JETZT stattfinden) , da bin ich mal ganz unverfroren. :)
 
Ich denke, es wird schon seine Gründe haben, dass man vor einer OP gefragt wird, ob man raucht.

Ich hatte anfangs schon auch schwere Entzugserscheinungen.
In der Nacht saß ich schweißgebadet im Bett, konnte nicht schlafen, hab gezittert. Eine Freundin gab mir den Rat, ich solle viel Wasser trinken, was ich dann auch tat.

Keine Ahnung, ob das wirklich half, aber so nach 2 Wochen wurde es dann besser und allein schon aus diesem Grund hab ich nicht mehr angefangen zu rauchen, um das nicht wieder durchmachen zu müssen.

Ich war total unleidlich in dieser Zeit, sodass mein Mann mich bat, doch wieder zu rauchen....:D
Aber ich wollte es allen beweisen, dass ich es schaffe.
Niemand traute es mir zu, es beim x.ten Versuch dann doch zu schaffen. :D

schön das du es geschafft hast.
ich habe auch von einem auf den anderen Tag aufgehört, mit Rauchen (ca 2 Schachteln am Tag) und mit jeglichem Alkohol,
nun bin ich seit 13 Jahren frei von Beidem.
Allerdings haben sich die Geschmacksnerven scheinbar bei mir nicht ganz so erholt wie gedacht.
Und trotzdem hab ich manchmal immer noch das Gefühl ich könnt mal eine rauchen,
vielleicht wenn ich 85 bin, dann fang ich wieder an :D
 
schön das du es geschafft hast.
ich habe auch von einem auf den anderen Tag aufgehört, mit Rauchen (ca 2 Schachteln am Tag) und mit jeglichem Alkohol,
nun bin ich seit 13 Jahren frei von Beidem.
Allerdings haben sich die Geschmacksnerven scheinbar bei mir nicht ganz so erholt wie gedacht.
Und trotzdem hab ich manchmal immer noch das Gefühl ich könnt mal eine rauchen,
vielleicht wenn ich 85 bin, dann fang ich wieder an :D
Bei mir werden es jetzt schon 30 Jahre. Wenn meine Lunge nicht geschwächelt hätte, würde ich wahrscheinlich heute noch rauchen :D
Mit Alkohol auch noch aufzuhören, das hätte ich nicht geschafft. Irgendeine Freude muss der Mensch ja haben :D
Mir hat leider das Essen dann sehr viel besser geschmeckt und so hab ich 7 kg zugenommen, die ich eigentlich nie mehr los wurde. Im Wechsel kamen dann noch ein paar dazu...:cautious:
Ich hatte immer Gewichtsprobleme. Hab 3 Kinder in relativ kurzen Abständen bekommen und danach immer an die 20 kg runterbringen müssen, was mit Rauchen relativ leicht ging. Wenn mich der Hunger überkam, hab ich eine geraucht .....
 
Bei mir werden es jetzt schon 30 Jahre. Wenn meine Lunge nicht geschwächelt hätte, würde ich wahrscheinlich heute noch rauchen :D
Mit Alkohol auch noch aufzuhören, das hätte ich nicht geschafft. Irgendeine Freude muss der Mensch ja haben :D
Mir hat leider das Essen dann sehr viel besser geschmeckt und so hab ich 7 kg zugenommen, die ich eigentlich nie mehr los wurde. Im Wechsel kamen dann noch ein paar dazu...:cautious:
Ich hatte immer Gewichtsprobleme. Hab 3 Kinder in relativ kurzen Abständen bekommen und danach immer an die 20 kg runterbringen müssen, was mit Rauchen relativ leicht ging. Wenn mich der Hunger überkam, hab ich eine geraucht .....

Nun, so hat jeder seinen eigenen Weg, irgendwie auch gut.
Jedenfalls hoffe ich es hat sich in Bezug der Lunge gelohnt.
Scheinbar ja.
Und solange du dich gut mit dem fühlst ist doch alles Prima.
Und ob dick oder dünn, glücklich und zufrieden kann jeder sein ;)
 
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