TaiJi - ein magnetischer Monopol ?

Und wieder ist es passiert ..... viel Feind, viel Ehr ....

Hab soeben vom einem Astro-College eine Mail erhalten. Auch der Astrologe war der Ansicht, dass ich keine Ahnung hätte von Wissenschaft. Ich seit weit von davon entfernt.

Mir wurden Wörter entgegengebracht, über:
Hypothesenbildung, Signifikanzen, logistischen Regressionen, Faktorenanalysen, Clusteranalysen.

Im allgemeinen meinte er auch, dass Astrologen Vereine nicht dazu da wären meine Hypothesen zu überprüfen.
Ich habe nämlich in den vergangenen Jahren diverse Astrologen-Vereine (ISAR- International Society for Astrological Research) kontaktiert und angefragt, ob diese mir helfen könnten Studien in dem obig genannten Bereich zu organisieren.
In den USA z.b. findet dieses Jahr eine totale Sonnenfinsternis statt. Wäre eine ideale Gelegenheit für mich um diverse Punkte über hyp. morphische Felder prüfen zu lassen. Deshalb fragte ich bei ISAR an, ob es möglich wäre Institute zu organisieren, welche seriös Messungen im UPE-Bereich von Pflanzen, Mineralien durchführen könnten. Wenn morphische Felder existieren, dann müsste eine Sofi spezifische Muster aufweisen und zwar auch dann wenn das Testobjekt nicht im sichtbaren Bereich der Sofi sich befindet (z.b auf der Nachtseite). So könnte man Hinweise auf morphische Felder finden, welche meines Erachtens auch die Grundlage von Astral-Religionen bilden. Hätte deshalb auch gehofft, dass von seitens Astrologen-Vereinen deshalb auch Interesse an meinen Überlegungen bestehen würde.

Der Astrologe bat mich dann auch einmal ein wenig wissenschaftstheoretisch und dann ein wenig astrologisch kundig zu machen - vorausgesetzt, ich wolle ernst genommen werden.
Mir scheint so, dass ich mir mit meinen Überlegungen auf beiden Seiten Feinde schaffe.

Also wenn sich Gegner und Befürworter von Astrologie ausnahmsweise mal einer Meinung sind, dann kann ich wirklich nur falsch liegen und hoffe aufs innigste, dass 'gravitativ gekoppelte Monopole' und WIMPS (diese beiden Teile brauche ich ja) hoffentlich nicht existieren, denn sonst droht mir, von beiden Seiten, ein ziemlich großes Unheil, denn ich hätte beide Seiten dann in deren Kritik gegen mich widerlegt.
Die Geister die ich damit wachrufe würde, werde ich dann wohl so einfach nicht mehr los ....
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/a/a1/GhostsnGoblins_flyer.jpg
as-spin.gif
viel Feind viel Ehr sozusagen
as-blink.gif


Aber das Thema der 'gravitativ gekoppelten Monopole' ist einfach sehr interessant.
Es hat seine eigenen Flair für mich. Man könnte viele offene Fragen der Physik elegant lösen. z.b. die Ursache der ....

Gravitation
Kann ein gravitativ gekoppelter Monopol mit seinen Strings dermaßen ausdünnen, dass er:
- keine Masse mehr hat,
- keine Ladung aber
- einen Spin von 2 erhält
und somit nach außen hin wie ein hyp. Graviton wirkt ?

In der String-Theorie wird ein Spin von 2 (die Gravitation) mit einer geschlossen Schleife dargestellt.
Das entspräche genau diesem Bild von oben her betrachtet:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurma#/media/File:Bangkok_Airport_07.JPG

Das Bild auf der rechten Seite zeigt ein Photo von Geschichte des Quirrlens des Milchozeans am Flughafen von Bangkok.
Ein kosmischer Stringfaden (Ananta Shesha oder chin. Long Drache) quirrlt den Monopol ,sodass dieser (fast) ausdünnt. Dabei wird dieser gleichzeitig auch in der Raumzeit eingedreht, sodaß Gravitation entsteht (eben mit einem Spin von 2, einer geschlossene Stringschleife)

Doch warum verbirgt sich der magn. Monopol bzw. warum soll er nicht komplett ausgedünnt sein nach dem Urknall ?
Die Antwort liefert meines Erachtens ebenfalls die Geschichte von Samudra Manthan, die Quirrelung des Milchozeans.
Nach der Entstehung der Welt, drohte der Weltenberg (magn. Monopol) unterzugehen (also komplett auszudünnen).

Vishnu verwandelte sich in eine kosmische Schildröte (WIMP - dunkle Materie) und begann den Weltenberg (Monopol) auf den Rücken zu tragen, sodass dieser nicht komplett untergehen (also ausdünnen) konnte.
Was aus dem Wasser bleibend herausragte, war die Spitze des Weltenberges -> TaiJi - der Firstbalken, das Höchste Prinzip
Die Schildkröte trägt auf Ihren Rücken auch gleichzeitig das LoShu-Quadrat bzw. Pakua, welches die Gesetze der Materie Entstehung beschreibt. Da Vishnu (dunkle Materie in Form eines WIMP) ein Ur-Prinzip des Universums darstellt und so nicht zerstört werden kann, so sind auch die Gesetze der Materie Entstehung unzerstörbar.
Dass bedeutet, dass der Grund für die Feinabstimmung der Naturkonstanten in der dunklen Materie liegen muss.
Der in ihr enthaltene Baumplan (das Pakua) ist somit ebenfalls unzerstörbar. Die Tatsache also, dass das Universum existiert und auch korrekt funktioniert ist somit Beweis dass der Bauplan selbst korrekt ist.
Mit dieser Hypothese benötigt man auch keine andern Dimensionen oder Paralleluniversen, welche die derzeitige String-Theorie hat.

Confinement-Problem
Es gibt in der Teilchenphysik das Phänomen, dass Teilchen mit Farbladung nicht isoliert vorkommen können, sondern nur in Bindungszuständen und können deshalb nicht als freie Teilchen gemessen werden.
Ein Monopol mit Strings könnte meines Erachtens einen Erklärungsansatz dazu bieten. Wenn ich einen Faden nehme und diesen Teile, dann bleibt er ein Faden. Egal wie oft ich den Faden teile, die Enden des Fadens treten immer paarweise auf. Und zusätzlich sehe ich ja auch einen Zusammenhang zw. den 8 Gluonen und den 8 Himmelsrichtungen des Pakua bzw. den acht heiligen Elephanten, welche aus dem Ur-Meer durch die Quirrelung des Milchmeeres hervorgingen.

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Mit dieser Art von Denkweise versuche ich Analogien zw. Mythologie und Naturwissenschaft aufzubauen.
Wobei ich davon ausgehe, dass Bewusstsein ein Naturgesetz des Universums ist aus welchem alle anderen Naturkräfte durch dessen Phasenwandlung (WuXing) hervorgegangen sind.

Eben weil, aus meiner Sicht, Bewusstsein ein Naturgesetz selbst ist und unser eigenes Bewusstsein intuitiv beeinflussen kann, enthalten mythologische Geschichten auch symbolhafte Darstellungen von Naturgesetzen selbst. Die meisten symbolischen Darstellungen halte ich aber für Beschreibungen von soziologischen und psychologischen Gesetzen. Somit ist der objektiv nutzbare Kern der Mythologie eher sehr klein, denke ich ....
 
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Heute möchte ich kurz beschreiben wie ich das TaiJi-Symbol interpretiere.

Das TaiJi-Symbol zeigt aus meiner Sicht die Entstehungsprinzipien von: Zeit, Raum und Gravitation
Der schwarze Teil (Yang - Asura-Shakti, Kopf der Weltenschlange) beschreibt für mich die Gravitation und der weisse Teil (Yin- Deva-Shakti, Schwanz der Weltenschlange) die Entstehung des Raumes.

Ich musste lange darüber nachdenken, was die beiden Punkte im Yin-Yang Symbol darstellen könnten.
Bis ich vor wenigen Tagen das Nodal-Prinzip (Schwingungsknoten) in der Wissenschaft entdeckte.
Man kann das Nodal-Prinzip auch in der Mythologie finden und zwar als Rahu/Ketu. Dort repräsentieren diese die Mond-Knoten.

Deshalb sehe ich die beiden Punkte im Yin-Yang Symbol als Darstellung von Nodalen-Prinzipen an.
Aber was versteht nun die String-Theorie unter Nodal-Prinzipien bzw. Schwingungsknoten ?
Leider konnte ich keinen Wissenschaftler finden, der bereit war mir dies zu erklären.

Deshalb möchte ich hier kurz beschreiben was Ich selbst darunter verstehe.
Meine Überlegung dazu:
Damit man verschiedene Typen von Strings (Stringschleifen, Midgardschlange) mit offenen Strings der Raumzeit (Weltenschlange) verbinden kann, benötige ich einen Kopplungsmechanismus, welche ich hier ebenfalls Nodal-Punkte bzw. Schwingungsknoten nenne.
Der Nodal-Punkt eines Strings konvertiert Eigenschaften des einen String-Typs in Eigenschaften eines anderes String-Types.

Beispiel: Die 'Tensor' - Eigenschaft einer geschlossenen Stringschleife (keine Längenänderung) wird in die 'Tensor' - Eigenschaft einer offenen Stringschleife (mit Längenänderung) übertragen. Auf diese Art erkläre ich mir wie die Raumzeit sich unter dem Einfluss der Gravitation (String-Schleife mit Monopol) sich krümmt.

Wenn ich die Bilder von Samudra Manthan vom Suvarnabhumi Airport in Bangkok mir ansehe, so kann ich sehen wie diese Nodalprinzipien (Rahu, Ketu) die Spannkraft der Strings und damit der Raumzeit ändern.
https://en.wikipedia.org/wiki/Suvar.../File:Suvarnabhumi_Airport_tug-of-war_art.jpg
https://en.wikipedia.org/wiki/Samudra_manthan#/media/File:Samudrala_churning.JPG
https://de.wikipedia.org/wiki/Kurma#/media/File:Bangkok_Airport_07.JPG

In manchen Versionen von Samudra Manthan wird erzählt, dass Rahu, Ketu (die Nodalprinzipien bzw. Schwingungsknoten der Strings) um den Weltenberg (Monopol) herum laufen. Diese Bewegung um den Weltenberg herum ist für mich wichtig, denn so kann ich mir vorstellen warum Gravitation von allen Seiten aus gleich auf einen singulären Punkt wirkt. D.h. egal ob ich direkt den Mond ansehe oder mich mit dem Rücken zu ihm drehe, der Einfluss der Gravitation auf meinen Körper bleibt von allen Seiten her gleich.

Hier ein Link zu meinem Directbox-Clouddrive mit der Interpretation zum TaiJi-Symbol:
https://directbox.com/portal/public...872e451-861e-496b-a2bd-8b505d4c4758-088D16-01


 
Vorbeugend interessiert nur insofern, als daß ich gut darauf achtgeben werde, bei meinen Tai Chi Rou Quan Übungen nicht auf den Kopf zu fallen, um nicht ein ähnliches Schicksal zu erleiden :ROFLMAO:
 
Vorbeugend interessiert nur insofern, als daß ich gut darauf achtgeben werde, bei meinen Tai Chi Rou Quan Übungen nicht auf den Kopf zu fallen, um nicht ein ähnliches Schicksal zu erleiden :ROFLMAO:
Scheint so als hab ich a bisserl zuviel Shakti beim Meditieren abgekriegt .....

Das Ganze kann man auf eine sehr einfache Erkenntnis runterbrechen.
Gravitation und Bewusstsein sind 2 Seiden ein und derselben Medaille, genannt magnetischer Monopol bzw. TaiJi

Aus diesem Grund üben Vollmond-Neumondzyklen einen Einfluss auf unser Bewusstsein aus.
Diese Gesetzmäßigkeit findet man auch im Yoga, Qi-Gong (zumindest bei Mantak Chia) bzw. diversen Mondmythen wieder.

Wenn man die Bedeutung dessen mal erkannt hat, kann man sich den Rest der These sparen.
 
Das Ganze erscheint mir eher ein gedankliches Konstrukt zu sein.

Da fehlt mir die nachvollziehbare Praxis, die zur Erkenntnis geführt hat.

Vielleicht gelingt es dir deine Bedürfnisse hinter dem Text etwas klarer zu formulieren, so daß es auch für jemanden verständlich ist, der die Bedeutung deiner Erkenntnis
noch nicht teilen kann?

Amituofo, Tiger
 
Das Ganze erscheint mir eher ein gedankliches Konstrukt zu sein.

Da fehlt mir die nachvollziehbare Praxis, die zur Erkenntnis geführt hat.

Vielleicht gelingt es dir deine Bedürfnisse hinter dem Text etwas klarer zu formulieren, so daß es auch für jemanden verständlich ist, der die Bedeutung deiner Erkenntnis
noch nicht teilen kann?

Amituofo, Tiger
Ich gehe davon aus, dass Bewusstsein (WuJi) ein Naturgesetz des Universums ist, aus welchem alle anderen Naturkräfte (während des Urknalls durch WuXing) hervorgegangen sind.
D.h. jedes Atom enthält somit ebenfalls etwas von diesem Ur-Bewusstsein (WuXing) und zwar in Form von TaiJi, bzw. dem Geist in der Materie.
Dieses Bewusstsein in der Materie (TaiJi) beeinflusst uns meiner Meinung nach intuitiv, sodass mythologische Geschichten Symbole von echten Naturgesetzen zeigen.
Soweit meine Annahme.

Unter dieser Annahme habe ich dann die Sprache von Schöpfungsmythen übersetzt in die Sprache der Wissenschaft und daraus auch Prognosen abgeleitet.
Wenn Bewusstsein tatsächlich ein Naturgesetz ist, dann müssten natürlich mythologische Geschichten Informationen zu den verbleibenden großen Fragen der Physik beinhalten.

F: Was ist die dunkle Energie ? A: kosmisches Bewusstsein, WuJi
F: Was ist die dunkle Materie ? A: der Bauplan der Welt, Pakua
F: Was verbindet Mikrokosmos (Quantenphysik) mit Makrokosmos (Relativitätstheorie) ? A: TaiJi, ein magnetischer Monopol

mfg Tahles
 
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Ich gehe davon aus, dass Bewusstsein (WuJi) ein Naturgesetz des Universums ist, aus welchem alle anderen Naturkräfte (während des Urknalls durch WuXing) hervorgegangen sind.
D.h. jedes Atom enthält somit ebenfalls etwas von diesem Ur-Bewusstsein (WuXing) und zwar in Form von TaiJi, bzw. dem Geist in der Materie.
Dieses Bewusstsein in der Materie (TaiJi) beeinflusst uns meiner Meinung nach intuitiv, sodass mythologische Geschichten Symbole von echten Naturgesetzen zeigen.
Soweit meine Annahme.

Unter dieser Annahme habe ich dann die Sprache von Schöpfungsmythen übersetzt in die Sprache der Wissenschaft und daraus auch Prognosen abgeleitet.
Wenn Bewusstsein tatsächlich ein Naturgesetz ist, dann müssten natürlich mythologische Geschichten Informationen zu den verbleibenden großen Fragen der Physik beinhalten.

F: Was ist die dunkle Energie ? A: kosmisches Bewusstsein, WuJi
F: Was ist die dunkle Materie ? A: der Bauplan der Welt, Pakua
F: Was verbindet Mikrokosmos (Quantenphysik) mit Makrokosmos (Relativitätstheorie) ? A: TaiJi, ein magnetischer Monopol

mfg Tahles

authentizität ist nicht jedermanns sache - Darin liegt begründet, daß erwähnte Ur-Zustände erfahren werden müssen...wer glaubt, sie verstehen zu können und in ein Konzept zu integrieren, irrt gewaltig- im Chan-Buddhismus nennt man dies Seitansicht...ich habe von jemandem gehört, erfahren, gelesen...aber nicht selbst, aus erster, ursprünglicher Quelle bezogen.

Die Ansicht selbst steht natürlich frei, empfunden zu werden, wie man es möchte, aber ich rate dazu, Abstand zu nehmen, von Dingen, die nicht selbst in Erfahrung gebracht wurden.

Amituofo, Tiger
 
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