ET und die Ringe des Saturn

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Ich esse beides, bestimmte Tiere, bestimmte Pflanzen, in einem abwechslungsreichen, maßvollen Umfang. Meine Schuhgröße oder Kontonummer verrate ich dir jedoch nicht. :)

Ich wußte es !
Aber erst willst Du mir mit Deiner Moralkeule eins überziehen:

""Du solltest mal deine Moral- und Wertempfindungen hinsichtlich von Verhältnismäßigkeit checken. Da ist irgendwas durcheinander geraten. "

Dabei solltest Du Dir Deinen Vorwurf selber machen . Da passt es nämlich.
Bei mir nicht. ;)
 
Ich wußte es !
Aber erst willst Du mir mit Deiner Moralkeule eins überziehen:

""Du solltest mal deine Moral- und Wertempfindungen hinsichtlich von Verhältnismäßigkeit checken. Da ist irgendwas durcheinander geraten. "

Dabei solltest Du Dir Deinen Vorwurf selber machen . Da passt es nämlich.
Bei mir nicht. ;)
Biologische Körper sind Nahrung, sowohl pflanzliche wie auch fleischliche Körper.
Aus den "sterbenden" Körpern gehen Pflanzen hervor, und aus den Pflanzen gehen fleischliche Körper hervor.
Das eine ist genauso gut wie das andere.
Es ist die Scheuklappensicht, die zu einem Schubladendenken führt "Fleisch ist besser", "Nein, vegetarisch ist besser".

Mit solchen Formulierungen will ich dir nicht eins mit der Moralkeule überziehen, sondern dich aufwecken.
Denn egal, ob man einen Pflanzenkörper oder einen fleischlichen Körper als Nahrung durch seinen eigenen Körper hindurchschleust, in keinem Fall schädigt man damit den jeweiligen Körperbenutzer, weil die Benutzer keine Nahrung sind.

Das ist eine Tatsache, die den Unterschied zwischen Pflanze und Fleisch ad absurdum führt und nur für solche Leute interessant ist, die nicht wissen, was ein Körperbenutzer ist.

Die Vegetarier, die argumentieren "Pflanzen sind gesünder" haben nicht die geringsten Skrupel, damit ihren eigenen fleischlichen Körper aufrecht zu erhalten, den sie über alles lieben. Es wäre zu erwarten, dass sie sich alle wünschen, sich selbst in ein Gänseblümchen oder einen Baum zu verwandeln. Aber da hört wohl ihre Pflanzenliebe auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Biologische Körper sind Nahrung, sowohl pflanzliche wie auch fleischliche Körper.
Aus den "sterbenden" Körpern gehen Pflanzen hervor, und aus den Pflanzen gehen fleischliche Körper hervor.
Das eine ist genauso gut wie das andere.
Und das eine kann genauso mies sein, wie das andere.
Es ist die Scheuklappensicht, die zu einem Schubladendenken führt "Fleisch ist besser", "Nein, vegetarisch ist besser".

Damit widersprichst du deiner eigenen Philosophhie. Du sagst , man braucht den Körper als Ausdruck für Kommunikation.
Ist ja auch richtig , weil, kann es was sinnloses geben? Nein ! Die Erscheinung des Körpers hat seinen Sinn.....
Du reduzierst den menschlichen Körper als Nahrung und vergißt dabei den Benutzer des Körpers.
Logik ohne Herz !
Aber das Entscheidende ist, dass man meint, sich als Alleiniger Herrscher über körperliches Leben zu stellen.

sondern dich aufwecken

Ja bitte, mach wenn du kannst :)

Und das eine kann genauso mies sein, wie das andere.
Wenn jemand meint , dass einen Salatkopf abschneiden das Gleiche wäre, wie einen menschlichen Kopf abzuschneiden, dann ist das traurig. Nur Emphatielose Menschen können das behaupten.

Denn egal, ob man einen Pflanzenkörper oder einen fleischlichen Körper als Nahrung durch seinen eigenen Körper hindurchschleust, in keinem Fall schädigt man damit den jeweiligen Körperbenutzer, weil Benutzer keine Nahrung sind.

Ich weiß was du meinst. Diese Problematik wurde schon in der Bhagavadgita erläutert. Die Geschichte über Arjuna und Krishna, als Arjuna sich erst verweigerte in den Krieg zu ziehen.......hmmmmmmmmmmmmmmmm

ganz großes ABER von mir, weil diese Einstellung den Weg frei macht für alle möglichen Tötungen die es geben kann.

Und deine Aussage, dass man "auf keinen Fall den Körperbenutzer schädigt" , solltest du mal überdenken, denn es gibt auch die Welt der Phänomene und das Töten der Phänomene mag kein Mensch, warum ist das wohl so ? ;)

Auch wenn der Körperbenutzer NIE geschädigt werden kann, so ist doch das phänomenale Drehbuch ein anderes, wenn du es dir heraus nimmst den jeweiligen Körper zu vernichten. Sehr anmaßend.

Auch wenn die phänomenale Welt , also das Spiegelbild, nicht das Eigentliche ist, soll man sie nie minder bewerten.
 
@taftan

Du solltest dringend etwas gegen deine Leseschwäche tun.
Vielleicht durch Umstellung der Ernährung?

Du reduzierst den menschlichen Körper als Nahrung und vergißt dabei den Benutzer des Körpers.
Du hast eine Leseschwäche. Während ich auf den Unterschied zwischen Körper und Benutzer aufmerksam mache, behauptest du, ich vergesse den Benutzer.
Diese Diskussionsqualität ist deiner nicht würdig. Warum tust du das trotzdem?

Ich weiß was du meinst. Diese Problematik wurde schon in der Bhagavadgita erläutert. Die Geschichte über Arjuna und Krishna, als Arjuna sich erst verweigerte in den Krieg zu ziehen.......hmmmmmmmmmmmmmmmm

ganz großes ABER von mir, weil diese Einstellung den Weg frei macht für alle möglichen Tötungen die es geben kann.
Schon wieder diese Leseschwäche. In der Bhagavad Gita wird bereits im 2. Gesang ausdrücklich gesagt, dass nur die Körper vergänglich sind und das die unvergängliche Seele des Menschen nicht getötet werden kann. Wenn also gemäß Gita die unvergängliche Seele unsterblich ist, dann wirst du ein Problem haben, jemanden zu töten, nur weil du seinen Körper verspeist, egal ob pflanzlich oder fleischlich.

Hör auf damit, dich auf die Gita zu beziehen, wenn du sie offensichtlich selbst noch nicht verstanden hast.

Tue was gegen deine Leseschwäche, bevor du mit mir über die Gita oder meine Beiträge diskutierst.
Betrachte es als wohlgemeinten Rat.
 
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Biologische Körper sind Nahrung, sowohl pflanzliche wie auch fleischliche Körper.
Aus den "sterbenden" Körpern gehen Pflanzen hervor, und aus den Pflanzen gehen fleischliche Körper hervor.
Das eine ist genauso gut wie das andere.
Es ist die Scheuklappensicht, die zu einem Schubladendenken führt "Fleisch ist besser", "Nein, vegetarisch ist besser".

Mit solchen Formulierungen will ich dir nicht eins mit der Moralkeule überziehen, sondern dich aufwecken.
Denn egal, ob man einen Pflanzenkörper oder einen fleischlichen Körper als Nahrung durch seinen eigenen Körper hindurchschleust, in keinem Fall schädigt man damit den jeweiligen Körperbenutzer, weil die Benutzer keine Nahrung sind.

Das ist eine Tatsache, die den Unterschied zwischen Pflanze und Fleisch ad absurdum führt und nur für solche Leute interessant ist, die nicht wissen, was ein Körperbenutzer ist.

Die Vegetarier, die argumentieren "Pflanzen sind gesünder" haben nicht die geringsten Skrupel, damit ihren eigenen fleischlichen Körper aufrecht zu erhalten, den sie über alles lieben. Es wäre zu erwarten, dass sie sich alle wünschen, sich selbst in ein Gänseblümchen oder einen Baum zu verwandeln. Aber da hört wohl ihre Pflanzenliebe auf.
Denkst du, dass Pflanzen in irgendeiner Weise ein Bewusstsein ähnlich dem des Menschen haben?
Es ist ein Unterschied, ob ein Tier getötet wird, das ähnlich dem Menschen Leid erfahren kann, oder eine Pflanze. Eine Pflanze ist übrigens auch nicht sofort "tot", wenn sie der Erde entrissen oder gepflückt wird. Sterbeprozesse sind bei Pflanzen von langsam integrativer Natur, die in keinster Weise mit denen der Tiere zu vergleichen sind, welche den menschlichen ähneln. Auch zeigen Pflanzen, und damit ihre Besitzer, keine Ablehnung dagegen, Nahrung zu sein - würden sie das tun, hätte die Evolution dafür gesorgt, dass sich sich fortbewegen könnten. Stattdessen ruhen sie in sich, und das auf ganz andere Weise als dies von sich fortbewegenden Lebewesen gesagt werden kann.

Körper ist Körper, ja - die Besitzer können nicht geschädigt werden, aber es ist und bleibt Diebstahl bei jenen, die sich nicht anbieten.

Die Schreie der Pflanzen
Pflanzen schreien nicht.
 
Ein Körper (ein Leben) das getötet wird, um es zu essen... mehr ad absurdum geht nicht.

:cautious:

Es wird fast immer getötet, um zu Leben. Die einzige Ausnahme scheinen die Frutivoren zu sein, die nur Früchte essen. Auch Körner sind Früchte, wenn die Kornpflanze stirbt, bleibt der Samen übrig.


Aber es gibt einfach ein Gefühl im Menschen, das nicht töten will. Jedes Kind ist traurig, wenn der Hund, die Katze oder sonst irgend ein Tier stirbt. Das ist ganz natürlich----und sollte auch so sein und bleiben.
Aber kein Kind der Welt ist traurig, wenn Gemüse geerntet wird. Also fast *gg

Ein Tier tötet man.
Obst und Gemüse erntet man.

Das ist ein Unterschied, der zu meinem Erschrecken schon von vielen, durch ihre Gleichstellung:
Pflanzen töten ist das selbe wie Tiere töten,
durch lauter Kopflastigkeit (tooooo much mind !!!!!! )
nicht mehr fühlen können.
Bedenklich und traurig ist das.
 
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Denkst du, dass Pflanzen in irgendeiner Weise ein Bewusstsein ähnlich dem des Menschen haben?
Nein, das denke ich ganz und gar nicht.
Ich weiß ohne den geringsten Zweifel: Weder ein Mensch hat ein Bewusstsein, so wie er ein Auto in seiner Garage hat oder ein Hemd in seinem Schrank, noch haben Pflanzen oder die Tiere ein Bewusstsein.
Das erklärt sich daraus: Was für mich bezüglich des Zustandekommens von Bewusstsein gilt, das gilt für alle Lebewesen, und zwar:


Das, worauf ich meinen Aufmerksamkeitsfokus richte, wird zu dem, was Bewusstsein ausmacht.

Keinen einzigen Moment vorher gibt es etwas, das mir bewusst wäre.

Und weil auch Pflanzen und Tiere über sinnliche/sensorische Aufmerksamkeitsqualitäten verfügen, mit denen sie ihre Umwelt wahrnehmen, gilt für sie Dasselbe.
Auch ihnen wird erst dann etwas bewusst, wenn sie ihre sensorischen Fähigkeiten auf etwas Konkretes richten. Ebenfalls keinen Moment vorher.

Diese Erklärung vom Zustandekommen des Bewusstseins ist dir vollkommen fremd, stimmt´s?
Das Schöne an dieser Erklärung ist, dass sie auch für dich gilt, egal, ob du dir darüber im Klaren bist, oder nicht.
 
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