Biologische Körper sind Nahrung, sowohl pflanzliche wie auch fleischliche Körper.
Aus den "sterbenden" Körpern gehen Pflanzen hervor, und aus den Pflanzen gehen fleischliche Körper hervor.
Das eine ist genauso gut wie das andere.
Und das eine kann genauso mies sein, wie das andere.
Es ist die Scheuklappensicht, die zu einem Schubladendenken führt "Fleisch ist besser", "Nein, vegetarisch ist besser".
Damit widersprichst du deiner eigenen Philosophhie. Du sagst , man braucht den Körper als Ausdruck für Kommunikation.
Ist ja auch richtig , weil, kann es was sinnloses geben? Nein ! Die Erscheinung des Körpers hat seinen Sinn.....
Du reduzierst den menschlichen Körper als Nahrung und vergißt dabei den Benutzer des Körpers.
Logik ohne Herz !
Aber das Entscheidende ist, dass man meint, sich als Alleiniger Herrscher über körperliches Leben zu stellen.
Ja bitte, mach wenn du kannst
Und das eine kann genauso mies sein, wie das andere.
Wenn jemand meint , dass einen Salatkopf abschneiden das Gleiche wäre, wie einen menschlichen Kopf abzuschneiden, dann ist das traurig. Nur Emphatielose Menschen können das behaupten.
Denn egal, ob man einen Pflanzenkörper oder einen fleischlichen Körper als Nahrung durch seinen eigenen Körper hindurchschleust, in keinem Fall schädigt man damit den jeweiligen Körperbenutzer, weil Benutzer keine Nahrung sind.
Ich weiß was du meinst. Diese Problematik wurde schon in der Bhagavadgita erläutert. Die Geschichte über Arjuna und Krishna, als Arjuna sich erst verweigerte in den Krieg zu ziehen.......hmmmmmmmmmmmmmmmm
ganz großes ABER von mir, weil diese Einstellung den Weg frei macht für
alle möglichen Tötungen die es geben kann.
Und deine Aussage, dass man "auf keinen Fall den Körperbenutzer schädigt" , solltest du mal überdenken, denn es gibt auch die Welt der Phänomene und das Töten der Phänomene mag kein Mensch, warum ist das wohl so ?
Auch wenn der Körperbenutzer NIE geschädigt werden kann, so ist doch das phänomenale Drehbuch ein anderes, wenn du es dir heraus nimmst den jeweiligen Körper zu vernichten. Sehr anmaßend.
Auch wenn die phänomenale Welt , also das Spiegelbild, nicht das Eigentliche ist, soll man sie nie minder bewerten.