Der große Unterschied - "typisch" Mann/Frau?

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Das Fatale ist, daß die wenigsten wissen, was zumutbar ist. Und wenn sie draufkommen, falls überhaupts, ist es eben schon zu spät.
Das Fatale ist, dass sich das Unzumutbare oft erst schön langsam einschleicht und potenziert. Meist sind die Verhältnisse dann so miteinander verknüpft, dass es mitunter nicht leicht ist, diese zu ändern.

Zudem kommt noch, dass wenn man verliebt ist oder Jemaden liebt, man zuweilen zu oft beide Augen ganz fest zudrückt.
 
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Was ich so auch beschrieb. Selbst wenn ein Kind in der Schule ist, ist Präsenzzeit angesagt, weil zu jeder Zeit etwas sein kann, dass deine Anwesenhiet und sich kümmert abfordert. Entsprechend sind nur die Zeiten wirklich freie Zeit, in denen ein anderer Mensch dies übernimmt.

Ein Mann, der nur arbeiten geht und sich sonst nicht kümmert:


Ich habe das nur nicht so beleidigend ausgedrückt wie Du. Also, wenn, dann ist dein Beitrag genauso Quatsch mit Soße und unhöflich noch dazu. :rolleyes:
Das ist Blödsinn. Vom 1-3 Lebensjahr und nur wenn Frau/Mann zu Hause das Kind betreut, ist 24/7 Präsenzzeit. Sonst geht das Kiddi in den Kindergarten oder Ganztagsschule, oder Schule. Da kann zwar immer was sein, aber das kann es mit allen anderen Personen, wie Mutter, Vater, Mann, Onkel, Schwester Tante usw... auch sein. Und da redest auch nicht von 24/7 präsent sein. Deine Argus sind zuweilen genauso übertrieben, wie die des KoL.
 
Die Grenzen verschwimmen immer mehr.

http://orf.at/stories/2380934/

Der Lauf der Zeit ist nicht aufzuhalten, weder medizinisch noch gesellschaftlich, auch wenn ab und zu ein Rückwärtstrend einsetzt, das hat es in der Geschichte der Menschheit schon immer gegeben, bevor die Zeit reif für echte Revolutionen und Erneuerungen war. :)
Als Vorwärtstrend würde ich sowas nicht bezeichnen. Und eine echte Revolution und Erneuerung schon gar nicht. Eher eine fragwürdige unetische Entwicklung.
 
Als Vorwärtstrend würde ich sowas nicht bezeichnen. Und eine echte Revolution und Erneuerung schon gar nicht. Eher eine fragwürdige unetische Entwicklung.

Die persönlichen Bewertungen sind so unterschiedlich wie die Personen in dem Faden. :) Zum Glück sind wir in Wahrheit absolut unwichtig, die Veränderungen geschehen losgelöst von unseren Bewertungen, das ist der Lauf der Zeit.
Alle die diesen Lauf, der immer zu jedem Punk in der Geschichte der Menschheit, einfach nur Veränderung und Wandel gebracht hat, in Frage stellen oder aufhalten wollen, haben schlicht nichts von der Geschichte der Menschheit und Weiterentwicklung verstanden.
Ich verstehe Angst und Unsicherheit sehr gut, gerade jetzt, wo man vernetzt ist, Zugang zu so viel unterschiedlichen Informationen hat und mit so vielen unterschiedlichen Dingen und Zugängen konfrontiert wird.
Aber es ist tatsächlich egal, ob uns davon schwindlig wird oder wir applaudieren oder in den Wald fliehen, es wird weiter-gehen, wie all die Jahrtausende zuvor. Jedenfalls bis zur Apokalpyse, dann ist die Sache natürlich beendet. :D
 
Sonst geht das Kiddi in den Kindergarten oder Ganztagsschule, oder Schule.
Ja, und wenn dann irgendetwas ist, wer wird angerufen und muss da sein? Die Mutter. Darum geht es. Mutter bist Du immer 24/7. Außer Du hast jemanden, der diesen Part übernimmt und auf den Du dich verlassen kannst.
 
Ich habe von Präsenzzeit gesprochen, denn es kann immer was mit dem Kind sein und dann muss ich vor Ort sein, und ich kann eben nicht tun und lassen, was ich will, wenn ich ein Kind habe. Und einen saufaulen Arsch von Mann, der glaubt, wenn er das tut (arbeiten gehen), was er sowieso tun müsste, sei das genug, kann ich dann auch nicht gebrauchen, der meint, es reicht, wenn er nach Feierabend ein Stündchen mit seinen Kindern spielt.

Mit so einem war ich kein ganzes Jahr verheiratet. Daraus habe ich dann für den Rest meines Lebens gelernt: Sich NIE wieder so eine faule Socke ins Haus holen. :sneaky:
Das hatte ich ja auch so verstanden ...
insofern - kein Erklärungsbedarf ;)
Habe ja selbst zwei Töchter und insofern weiß ich , dass es man eben auch über Jahre quasi unabkömmlich ist , es sei denn dass Kind ist in der Obhut anderer .... und selbst dann ist man ja immer noch auf Abruf (Kind wird während des Unterrichts krank etc. ) ....

Dieser krude Versuch mit der irren Zeitrechnung schlägt bei mir nicht an :)
 
Du reg dich nicht wegen Übergriffigkeiten auf. Du bist ja auch nicht grad zimperlich. Wer selbst austeilt, muß auch einstecken können.

Der Unterschied ist, dass ich nur dann mit Übergriffigkeiten reagiere, wenn mein Gesprächspartner unbelehrbar weiter macht ....

Keine Ahnung, was du damit schon wieder meinst. Was entscheidet die Frau in dem Fall für den Mann?

Ganz einfach ... die Frau bekommt das Kind oder bekommt es nicht, der Mann hat darüber keine Entscheidungsgewalt.

Lies mal nach. Ich beschrieb da gerade die Situation wenn Frau mit den Kindern nach Hause kommt...usw. Dann schickt sie "den Großen, um den Müll auszuleeren. Da ist der Mann noch nicht zu Hause, da ich weiter schreibe: Bald kommt der Mann nach Hause.

Wie soll ich also den Mann meinen, wenn der noch gar nicht zu Hause ist, ganz abgesehen davon, dass ich einen Mann nie als "den Großen" bezeichnen würde. Ich finde das nämlich, und auch vor allem in dem Zusammenhang "Müll ausleeren", schon etwas übergriffig.

Das lese ich jetzt nicht mehr nach ... ist ja auch nicht so wichtig.

Sicher nicht, bzw. sehr selten das Modell: Mann und Frau gehen beide arbeiten und teilen sich zu gleichen Teilen alle anderen Verpflichtungen der Familie.

Ja, das hatte ich bereits vorher gesagt. Nur kann man es halt nicht verallgemeinern, sondern muss anschauen, wie die Verinbarung des Paares miteinander ist.

Hier eine Aufstellung des deutschen Familienmodells und die sind ja eigentlich noch ziemlich weit Vorne. In anderen Ländern ist der Anteil der an der Familienverpflichtungen teilnehmenden Väter noch geringer:

http://www.spiegel.de/politik/deuts...e-arbeit-auf-allensbach-studie-a-1042242.html

Spannende Texte die man in dem Artikel findet:
"Dabei wünschen sich vor allem Väter mehr Zeit für ihre Kinder und weniger Stunden im Büro"

Was die Einschätzungen betrifft, so sind das natürlich beliebige Zahlen. Denn wenn eine Frau natürlich der Ansicht ist, 24 Stunden auf dem Kind hocken zu müssen, dann wird da der Mann schlecht mit 50% mithalten können.

Ebensowenig sagen die Zahlen etwas darüber aus, ob eine Frau deshalb nicht arbeitei, weil sie dem Kind eine kindgerechte Umgebung bieten möchte, oder weil sie auf Grund ihrer Ausbildung keinen anderen Job findet oder es einfach so will.

Da ich diesbezüglich sehr viel gelesen habe (C.G. Jung und Andere Psychologen), hier noch was aus meiner Erinnerung dazu:
Großteils sind MÄNNER vom Mutterkomplex betroffen und Frauen weniger. Zudem steht bei Männern immer die besonders intensive Bindung an die Mutter und Verehrung der Mutter im Vordergrund (wünschen sich auch eine Partnerin, die so ist wie ihre eigene Mutter und wollen von ihr Bemuttert werden), während bei Frauen ein Mutterkomplex eher der Mutter und dem Muttersein ablehnend eingestellt ist.

Männer mit Mutterkomplex suchen sich sehr oft wesentlich ältere Partnerinnen oder alleinerziehende Mutter! um ihren Mutterkomplex zu befriedigen. Ganz gefährlich sind Mutterkomplexler, die dann aggressiv werden, da sie sich in einer ambivalenten Situation befinden: Auf der einen Seite verehren sie die Mutter und wollen mit ihr schlafen und auf der anderen Seite wollen sie sich aus der Abhängigkeit (wie der Jugendliche) befreien. Das das mit einer Partnerin nicht gut geht, ist klar. Hat aber nix mit der Frau zu tun, denn die ist nun mal in vielen Fällen Mutter, oder wird Mutter.

Also quatsch nicht schon wieder Blödsinn.

Na, sind wir wieder übergriffig.

Ich kenne C.G.Jung. Nur habe ich hier die umgangssprachliche Bezeichung genommen, nachdem wir hier in einem Laienforum sind. Ausserdem hat sich seit Jung auch einiges geändert.

Achso, ja eh....sieh mal einer an :ROFLMAO:
Is ja genau das, was kritisiert wird.

Steht dir ja zu, das zu kritisieren. Nur wird sich halt trotzdem nicht so wahnsinnig viel ändern ... denn es sich bequem zu machen ist ein wesentlicher Grundzug des Menschen ... und mit ein Faktor, warum wir wissenschatflichen Fortschritt machen.

Die Diskussionsausgangslage war eine etwas Andere: Mann u. Frau gehen beide arbeiten, Frau macht trotzdem den Großteil der Familienverpflichtungen (Schul.- Arzt und Andere Termine, Einkauf und etc....). Da kann sie sich erwarten, dass er am Abend auch noch mit anpackt.

Die Diskussiongrundlage war meine Berechnung, mit einer Familie mit einer 10 jährigen Tochter.

Ich denke, hiermit ist die langatmige Diskussion diesbezüglich für mich beendet, zum Einen, da ich nun weiß, das du nur theoretisierst und zum Anderen dreht es sich nurmehr im Kreis, zum Dritten ist mein Bedarf an sinnlosen Diskussionen gedeckt.

Nur kurz: man sagt doch immer: Ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch. Auf dich als Mann scheint das mit dem "ein Mann ein Wort" nicht zuzutreffen. Du labberst immer länger und länger und länger.....Sorry, ist mir zu mühsam.

Ich sollte den Schluss immmer gleich am Anfang lesen ... würde ich mir viel Schrieben ersparen.

Deine Übergriffigkeiten machen eine Diskussion eh uninteressant ... klar, warum so viele Frauen Single sind ... wenn die immer recht behalten müssen, und zu einer klaren Auseinandersetzung nicht fähig sind.
 
Oh Weia, was gibt es bei dir bloß zu Essen? Fertigfraß von Mac Doof oder meinst Du den Lieferservice? Und wie sollen Kinder die Schule schaffen, wenn sie nur 10 Minuten pro Tag lernen? Wenn ein Kind krank ist, muss man 24h pro Tag da sein, nicht nur 4 Stunden. Wäsche waschen, aufhängen, bügeln sind anteilig auch mehr als nur 10 Minuten. Pro Arztbesuch mit Wartezeit, An- und Abreise locker 4 Stunden.

Ey, in welchem Lummerland lebst Du? :ROFLMAO:

Da hast aber nicht mitgedacht, oder?

Wer sagt irgendwas von 10 Minuten pro Tag lernen?

Du musst ja eh 24 Stunden am Tag für dein Kind da sein, spielt also keine Rolle, ob es krank ist oder nicht.

Kindersachen sind meinens kaum zu bügeln.

Ich hab' für den Arzt 2 Stunden gerechnet. Ist natürlich von der Gegend abhängig. Im Schnitt wird's mit 2 Stunden stimmen, wenn nicht Grippesaison ist.
 
wieso, wenn kind sowieso nur 2 stunden aufmerksamkeit braucht?
aber kommen wir mal von den ernährungstechnisch wertlosen wurstsemmeln weg.
irgendwie habe ich den eindruck, dass mann seine arbeit nur deshalb als wertvoller empfindet und hausfrau ihre bespaßte arbeit neidet/ sie nicht als arbeit begreift, weil er in einem job arbeitet, der ihm keine freude macht.
tja, das ist ein generelles dilemma.
die meisten leuts arbeiten nur noch um geld zu verdienen und begreifen ihren beruf nicht mehr als berufung. den frust laden sie an anderen ab - mann gerne an frau - frau gerne an mann.

Du solltest mehr mitlesen, bevor Du Unsinn verbreitest. Das Thema job hat rein mit dir zu tun, nichts mit mir.

Wenn Du natürlich meinst, deine Kinder nach irgendeinem Ernährungssystem ernähren zu müssen, und dafür 2 Stunden kochen musst, dann ist das dein eigenes Thema, und hat mit dem notwendigen Aufwand für das Kind nichts zu tun.
In der Regel gibt's halt zu Mittag Aufgewärmtes oder etwas Schnelles. Und das wirst Du ja in 30 Minuten zusammebringen, oder?
 
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Die persönlichen Bewertungen sind so unterschiedlich wie die Personen in dem Faden. :) Zum Glück sind wir in Wahrheit absolut unwichtig, die Veränderungen geschehen losgelöst von unseren Bewertungen, das ist der Lauf der Zeit.
Alle die diesen Lauf, der immer zu jedem Punk in der Geschichte der Menschheit, einfach nur Veränderung und Wandel gebracht hat, in Frage stellen oder aufhalten wollen, haben schlicht nichts von der Geschichte der Menschheit und Weiterentwicklung verstanden.
Ich verstehe Angst und Unsicherheit sehr gut, gerade jetzt, wo man vernetzt ist, Zugang zu so viel unterschiedlichen Informationen hat und mit so vielen unterschiedlichen Dingen und Zugängen konfrontiert wird.
Aber es ist tatsächlich egal, ob uns davon schwindlig wird oder wir applaudieren oder in den Wald fliehen, es wird weiter-gehen, wie all die Jahrtausende zuvor. Jedenfalls bis zur Apokalpyse, dann ist die Sache natürlich beendet. :D
Der Trugschluss ist, das Wandel, Veränderung und Entwicklung der Menschheit stattfindet. Was stattfindet ist ein immerwährender Zykluss. Das Einzige, was sich entwickelt, ist das Werkzeug, dass der Mensch zum immerwährend gleichen Zykluss verwendet. Die Natur bestimmt und ja, alles ist gleich wie Jahrtausende zuvor. Das macht keine Angst, auch wenn einem nun durch die Medien mehr Informationen zur Verfügung stehen, an denen man noch besser beobachten kann, dass sich nix wirklich verändert. Die Menscheit ist so berechenbar und schon immer voller verschiedener punktuell genialer sowie pervertierter Geister aller Couleur gewesen, die sich auch immer auf die gleiche Weise einbrachten.

Nix Neues unter der Sonne.

Hätte einmal eine wirkliche Entwicklung der Menschheit stattgefunden, wüßten wir, wie die Welt und der Kosmos funktioniert und wären nicht mehr hier.
 
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