Zeitaufwand

In Völkern, da es noch anerkannt prakiziert wird bzw deren Aufzeichnungen. Ik halt es allgemein, weil mich das wirklich interessiert, wie das unter einen Hut gebracht wird, wenn der/die "Schamane" auch noch einem geregelten Beruf nachgeht, bei der er nicht mal eben sagen kann: Tut mir Leid, die Geister verlangen von mir für die Arbeit in ihrer Welt, dass ich jetzt so und so viele Tage der Arbeit fernbleibe. Da tut sich irgendso ein Knoten auf.

Das ist nicht leicht unter einen Hut zu bringen, in der Regel bricht der irdische Job dann weg, zumindest wenn dieser nichts mit den Geistern zu tun hat.
 
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Vor allem finde ich es schwierig, alle Ausbildungsfelder abzudecken, die mich interessieren: Totengräber, Hebamme, Arzt, Biologe, Gärtner, Psychologe... hmm... da bleibe ich lieber... "verrückt" und mache alles aus der Mitte heraus. Haha. Ne, ist echt schwierig. *grübel* Aber... die eigentliche Frage wurde so explizit von jenen, die es anbieten - noch nicht beantwortet - oder irre ich mich? Gut, Psychotherapie wurde angesprochen und dass die Hauptarbeit auf anderen Ebenen abspielt, soweit logisch. Das ist schon die Antwort ? - na gut, dann... hmm... also um das zusammenfassend abzuschließen, auch wenn immer wieder Benzin nachgegossen wird *provokatives Sein* -> es wird nach der durchlebten Zerstückelung, Einweihung, Ausbildung und Anerkennung durch Geister/Klientel... ein Beruf gefunden, der sich perfekt mit der Berufung ergänzt. So läuft das heute im hiesigen Leistungsgesellschaftsbereich? Für die meisten zumindest? Jut.
 
also um das zusammenfassend abzuschließen, auch wenn immer wieder Benzin nachgegossen wird *provokatives Sein* -> es wird nach der durchlebten Zerstückelung, Einweihung, Ausbildung und Anerkennung durch Geister/Klientel... ein Beruf gefunden, der sich perfekt mit der Berufung ergänzt.
Gibt auch andere Möglichkeiten:
Es kann ja auch sein, dass jemand berufen wird, und der "Berufene" sein ganzes Leben einer oder mehreren bestimmten Aufgaben zu widmen hat. Unabhängig seines irdischen Berufes...
Von täglich 10 Minuten bis - weiß ich nicht wie lange....
...und das ganze so lange bis alle Aufgaben erfüllt wurden. Das muss gar nix mit Klienten oder so zu tun haben.
Also ein ganz gewaltiger Zeitaufwand und das ganze ohne ersichtlichen Lohn!!
 
Vor allem finde ich es schwierig, alle Ausbildungsfelder abzudecken, die mich interessieren: Totengräber, Hebamme, Arzt, Biologe, Gärtner, Psychologe... hmm... da bleibe ich lieber... "verrückt" und mache alles aus der Mitte heraus. Haha. Ne, ist echt schwierig. *grübel* Aber... die eigentliche Frage wurde so explizit von jenen, die es anbieten - noch nicht beantwortet - oder irre ich mich? Gut, Psychotherapie wurde angesprochen und dass die Hauptarbeit auf anderen Ebenen abspielt, soweit logisch. Das ist schon die Antwort ? - na gut, dann... hmm... also um das zusammenfassend abzuschließen, auch wenn immer wieder Benzin nachgegossen wird *provokatives Sein* -> es wird nach der durchlebten Zerstückelung, Einweihung, Ausbildung und Anerkennung durch Geister/Klientel... ein Beruf gefunden, der sich perfekt mit der Berufung ergänzt. So läuft das heute im hiesigen Leistungsgesellschaftsbereich? Für die meisten zumindest? Jut.

Oder man lebt das was seine Spezialitäten sind ohne ein anderes Standbein aufrecht zu erhalten, welches im Grunde genommen unsere Ängste widerspiegelt, diese sind auch leider berechtigt.
Aber wenn es der ureigene Weg ist wird man "gefördert" und der Weg liegt frei. Umgekehrt funktionieren die angestrebten Berufe nicht, die nicht zum ureigenen Wesen gehören, auch wenn ein Interesse da ist.
Im Grunde genommen kann man sich fragen was die ureigene Herzensaufgabe ist, dass ist diese, die man ohnehin die ganze Zeit praktiziert. So funktioniert auch das freie Lernen, ist aber ein anderes Thema.
Der Weg zur Berufung ist allerdings auch ein Prozess, das Ego muss überwunden werden. Es gehören auch Absprachen mit der geistigen Welt geführt, denn Aufträge "dürfen" nur mit Absprache der Klienten angenommen werden und die Klienten sind das einzige Barometer an dem sich spirituelle Arbeit messen lässt.
Ein anderes Thema -aber auch ein dazugehöriges mMn- sind die Wertvorstellungen. In unserer Leistungsgesellschaft sind wir gewohnt in einem bestimmten finanziellen Umfeld zu leben, welches uns Maßstäbe indoktriniert hat. Viele Menschen arbeiten viel für ihren Lebensstandard und belohnen sich mit Dingen die man sich in der kurzen, übrig bleibenden Freizeit gönnt. Luxusgüter die unsere Seelen nicht füttern und nicht erfüllen können. Leider oft ein Kreislauf in dem sich das hart erarbeitete Geld wieder in Luft auflöst.
 
Vor allem finde ich es schwierig, alle Ausbildungsfelder abzudecken, die mich interessieren: Totengräber, Hebamme, Arzt, Biologe, Gärtner, Psychologe... hmm... da bleibe ich lieber... "verrückt" und mache alles aus der Mitte heraus. Haha. Ne, ist echt schwierig. *grübel* Aber... die eigentliche Frage wurde so explizit von jenen, die es anbieten - noch nicht beantwortet - oder irre ich mich? Gut, Psychotherapie wurde angesprochen und dass die Hauptarbeit auf anderen Ebenen abspielt, soweit logisch. Das ist schon die Antwort ? - na gut, dann... hmm... also um das zusammenfassend abzuschließen, auch wenn immer wieder Benzin nachgegossen wird *provokatives Sein* -> es wird nach der durchlebten Zerstückelung, Einweihung, Ausbildung und Anerkennung durch Geister/Klientel... ein Beruf gefunden, der sich perfekt mit der Berufung ergänzt. So läuft das heute im hiesigen Leistungsgesellschaftsbereich? Für die meisten zumindest? Jut.
*lach* - ich verstehe dich gut, habe mehrere Berufe erlernt, aber eine "Berufung" war nicht dabei. Dennoch kann ich deswegen heute mit wenig Zeitaufwand immerhin so viel Geld verdienen, dass andere Dinge zu denen ich mich tatsächlich berufen fühle ihren Platz in meinem Leben einnehmen können und ich mir keine Sorgen machen muss ob der "Stundenlohn" dafür angebracht ist. Da gibt es nämlich keinen festen, sondern es richtet sich nach dem Klienten.
Da kann es durchaus vorkommen, dass einer bei einem Zeitaufwand von 1 Stunde "mehr" zahlen muss als jemand, der mich mehrere Male aufsucht.
Aber umgekehrt halte ich mich natürlich auch an die Regeln von anderen Konzepten, auch wenn ich sie doof finde. Ein schamisch Tätiger der mit hilft bekommt was er dafür verlangt.

LG
Waldkraut
 
ich nehme mir für menschen sehr wenig zeit,es seih denn es ist ein guter bekannter oder eines meiner kinder.viele die was wollen sind für mich nur zeitverschwendung und ich kann mit meiner zeit besseres anfangen.
 
ich nehme mir für menschen sehr wenig zeit,es seih denn es ist ein guter bekannter oder eines meiner kinder.viele die was wollen sind für mich nur zeitverschwendung und ich kann mit meiner zeit besseres anfangen.
wenn sich jeder innerhalb eines Familiensystem so kümmert, dann hätten wir weniger Sorgen.
Aber im günstigsten Fall ist ein Schamane auch der Mittelpunkt eines Heilkreises und weniger ein Fremder.
 
wenn sich jeder innerhalb eines Familiensystem so kümmert, dann hätten wir weniger Sorgen.
Aber im günstigsten Fall ist ein Schamane auch der Mittelpunkt eines Heilkreises und weniger ein Fremder.

Bloß weil dich die Spirits nicht vor den Kopf gestossen und dir die Wahl gelassen haben, Schamanin zu werden oder zu sterben, heißt noch lange nicht, daß du nicht berufen bist.

So sollte im Mittelpunkt des Heilkreises stehen, wer dazu (höchst)befähigt ist und weiß, was er da macht.

Befähigung zeigt Wirkung und verwirklichte Wirkkraft ist bereits gelebte Berufung xD

Du bist doch schon lange mittendrin statt nur dabei...:ROFLMAO:
 
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Gibt auch andere Möglichkeiten:
Es kann ja auch sein, dass jemand berufen wird, und der "Berufene" sein ganzes Leben einer oder mehreren bestimmten Aufgaben zu widmen hat. Unabhängig seines irdischen Berufes...
Von täglich 10 Minuten bis - weiß ich nicht wie lange....
...und das ganze so lange bis alle Aufgaben erfüllt wurden. Das muss gar nix mit Klienten oder so zu tun haben.
Also ein ganz gewaltiger Zeitaufwand und das ganze ohne ersichtlichen Lohn!!

Ein nicht unerheblicher Gedanke.
Und so genau weiß man da auch nicht was man tut.
Jedenfalls erscheint mir dieses Dasein einem westlichen Schamanen weit näher als die Nachahmung anderer Kulturen.

Für den Anfänger ist es wichtig in einem zeitlichen Kontext eingearbeitet zu werden. Zur Ausbildung des Bewusstseins.

Mir genügen oft ein paar Minuten um Kontakt und Information zu haben, weil ich den Weg bereits kenne.

Frag mich aber oft für wen das nun gut sein Soll, und noch öfter das eigentliche Warum, da es sich meistens doch oft um das im Alltag geschändete Bewusstsein handelt.

So gesehen verstehe ich jeden der so er die Möglichkeit hat, sich diesen gesellschaftlichen Technononsens nicht antut und mit weniger auskommt, dafür aber chilliger, und bewusster.

Die Grenze zur psychischen Krankheit ist sehr schmal. Welcher Schamanski arbeitet denn wirklich rein alleine. Ich lass auch den Gedanken mal fallen, muss denn da nun was tun, um des Tuen müssen, weil er nicht so wie alle anderen kann?

Sollte man nun hier annehmen 5 Min, oder lebenslänglich?

Jedenfalls kenne ich das Wohlhefühl in einer Gruppe zu Arbeiten, und auch das Andere, den endlosen Weg des einsamen Wanderers.
Für mich sind beide, also auch ich Verrückt. Ein Anderer sagt vielleicht entrückt, auf der Jagd nach einem Versprechen das nie eingehalten wird. Einfach aus Lust an der Jagd oder einem Brennen in der Brust die niemals endlichen Frieden findet.
 
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