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Was bei mir häufig auffällt, ist, die Tatsache, dass in mir drin wie eine Art Machtkampf um die Vorherrschaft zwischen Licht und Dunkelheit entsteht. Diese Kämpfe gehen sehr weit und sehr tief in mich hinein. Es ist, wie als wenn jemand an Reglern spielt und mal die Lichtseite hell stellt, dann wieder die Dunkelheit hoch dreht.. voll verrückt irgendwie. Mal habe ich Tage des Reinen Genusses, dann wiederum Tage der Schwere , die mich einfach nur aus dem ganzen schönen Kram wieder raus ziehen.... in mir herrscht reges Treiben sozusagen.
Ich glaube, was ich so gelernt habe , über die Zeit, dass im Leben viel über die Moral gesteuert wird. Wie die Beziehung zur Eigenen Moral gestaltet ist, wie das Verhalten zu ihr gezeichnet ist, was sie aus macht, was dich aus macht.. was euer WIR Gefühl ausmacht zwischen Moral und Dir. Deswegen fühlen wir uns häufig so schlecht, weil unsere Moral wieder etwaige Versuche unternimmt, dich ins Abseits zu drücken. Dann musst du dir deine Moral vorknüpfen und offen mit ihr darüber reden. Häufig will die Moral nur Achtung und Respekt erwerben, so wie eine aufrichtige Dame behandelt werden. Ich stelle mir die Moral wie eine aufrichtig Liebende Frau vor, die ich auch so behandele. Da ist dann nix mit leute verar*** wie es manche Menschen sind und die Moral dreckig behandeln.
Was bei mir häufig auffällt, ist, die Tatsache, dass in mir drin wie eine Art Machtkampf um die Vorherrschaft zwischen Licht und Dunkelheit entsteht. Diese Kämpfe gehen sehr weit und sehr tief in mich hinein. Es ist, wie als wenn jemand an Reglern spielt und mal die Lichtseite hell stellt, dann wieder die Dunkelheit hoch dreht.. voll verrückt irgendwie. Mal habe ich Tage des Reinen Genusses, dann wiederum Tage der Schwere , die mich einfach nur aus dem ganzen schönen Kram wieder raus ziehen.... in mir herrscht reges Treiben sozusagen.
Moral ist ein wichtiger, christlicher Wert, der, gerade heute, etwas ins Hintertreffen geraten ist. Moral ist erstmal gut, sollte jedoch nicht Deckmantel oder Religion eigener Unzulänglichkeit werden. Erhebe daher nicht Unfähigkeit zur Fähigkeit oder Leistung, nur weil Du es nicht wagst, selbstbewußt zuzugreifen und daher meinst, Dich über anderer erheben zu können.Ich glaube, was ich so gelernt habe , über die Zeit, dass im Leben viel über die Moral gesteuert wird. Wie die Beziehung zur Eigenen Moral gestaltet ist, wie das Verhalten zu ihr gezeichnet ist, was sie aus macht, was dich aus macht.. was euer WIR Gefühl ausmacht zwischen Moral und Dir.
Die "weiße Weste" kann mir nur das Leben ausstellen. Nicht ich selbst und auch nicht Andere. Das Leben allein zeigt mir karmatisch, ob ich "richtig liege", in der Einschätzung über die "Wertigkeit meiner Moral". Und, Hand aufs Herz: Echte, aufrichtige Moral hat stets meine Achtung. Moral, die aus sich selbst heraus ist, ohne "imponieren" zu wollen.Deswegen fühlen wir uns häufig so schlecht, weil unsere Moral wieder etwaige Versuche unternimmt, dich ins Abseits zu drücken. Dann musst du dir deine Moral vorknüpfen und offen mit ihr darüber reden. Häufig will die Moral nur Achtung und Respekt erwerben, so wie eine aufrichtige Dame behandelt werden.
MIR ist eine Weiße Weste der Moral immer noch am liebsten.
Die "weiße Weste" kann mir nur das Leben ausstellen. Nicht ich selbst und auch nicht Andere. Das Leben allein zeigt mir karmatisch, ob ich "richtig liege", in der Einschätzung über die "Wertigkeit meiner Moral". Und, Hand aufs Herz: Echte, aufrichtige Moral hat stets meine Achtung. Moral, die aus sich selbst heraus ist, ohne "imponieren" zu wollen.
Ich glaube Dir und finde es wunderschön. Weitermachen!Wie ihr seht, man muss es nicht glauben was ich schreibe, fände es aber schön, wenn man es so stehen lassen könnte, da diese Erlebnisse wertvolle Meilensteine in meiner ganz persönlichen Entwicklung darstellen.