Hallo liebes Forum!
Ich bin wirklich verwirrt und suche nach einer Antwort... hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.
Vor 3 Tagen ist mein alles geliebter Vater verstorben.
Alles fing vor 4 Monaten an... Ohne jeglichen Grund saß ich Nachts auf unserem Balkon und phantasierte vor mich hin wie es sein würde, wenn mein Vater sterben würde (habe ich bis dato nie gemacht!).
Ich stellte mir jegliches Detail vor, die Beerdigung, wie es sein würde wenn plötzlich ein Sarg vor unserer Türe stehen würde, und wie das Leben ohne meinen Vater wäre. Es war so realistisch, dass ich mir das ganze nicht nur vorstellte, sondern auch "lebte"-also auch richtig Angst davor bekam.
Ich liebte meinen Vater, die Gedanken waren nicht gewollt, sie kamen einfach Nachts von alleine und das über einen längeren Zeitraum (ca 1-2 Monate).
Bis daher war mein Vater kerngesund, zumindest glaubten wir das, es gab keine Anzeichen einer Krankheit.
Auch wirkte er bis dahin richtig lebendig! Kein Grund also um aus heiterem Himmel mit den Gedanken des "Todes" zu phantasieren.
Ein Monat später, die Schock- Diagnose: Unheilbarer Krebs. Binnen zwei Monaten ist meiner Vater verstorben. Bei der Beerdigung fühlte ich mich, als ob ich das ganze ein zweites Mal erlebte, fast alles war so wie ich es mir vorstellte.
Nun quäle ich mich mit den Gedanken...: Was waren diese Gedanken??? Wie kann es sein, dass ich mir all dies, ohne jeglichen Grund, so realistisch vorstellte- und kurz danach mein Vater verstarb???
Ich glaube nicht, dass dies ein Zufall war.... Was hat all das zu bedeuten???
Kann mir bitte jemand weiterhelfen? Mir etwas erklären? Oder war es wirklich "nur" Zufall?
Liebe Grüße an alle
Konstantin
Ich bin wirklich verwirrt und suche nach einer Antwort... hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.
Vor 3 Tagen ist mein alles geliebter Vater verstorben.
Alles fing vor 4 Monaten an... Ohne jeglichen Grund saß ich Nachts auf unserem Balkon und phantasierte vor mich hin wie es sein würde, wenn mein Vater sterben würde (habe ich bis dato nie gemacht!).
Ich stellte mir jegliches Detail vor, die Beerdigung, wie es sein würde wenn plötzlich ein Sarg vor unserer Türe stehen würde, und wie das Leben ohne meinen Vater wäre. Es war so realistisch, dass ich mir das ganze nicht nur vorstellte, sondern auch "lebte"-also auch richtig Angst davor bekam.
Ich liebte meinen Vater, die Gedanken waren nicht gewollt, sie kamen einfach Nachts von alleine und das über einen längeren Zeitraum (ca 1-2 Monate).
Bis daher war mein Vater kerngesund, zumindest glaubten wir das, es gab keine Anzeichen einer Krankheit.
Auch wirkte er bis dahin richtig lebendig! Kein Grund also um aus heiterem Himmel mit den Gedanken des "Todes" zu phantasieren.
Ein Monat später, die Schock- Diagnose: Unheilbarer Krebs. Binnen zwei Monaten ist meiner Vater verstorben. Bei der Beerdigung fühlte ich mich, als ob ich das ganze ein zweites Mal erlebte, fast alles war so wie ich es mir vorstellte.
Nun quäle ich mich mit den Gedanken...: Was waren diese Gedanken??? Wie kann es sein, dass ich mir all dies, ohne jeglichen Grund, so realistisch vorstellte- und kurz danach mein Vater verstarb???
Ich glaube nicht, dass dies ein Zufall war.... Was hat all das zu bedeuten???
Kann mir bitte jemand weiterhelfen? Mir etwas erklären? Oder war es wirklich "nur" Zufall?
Liebe Grüße an alle
Konstantin