ja, und viele Menschen stehen Verstehen entgegen, weil sie so etwas wie aufrichtige Begegnung gar nicht erst hinkriegen. Bezogen auf Meditationserfahrungen, um zum Threadthema zurückzukehren, stellt sich dann die Frage, wie es Menschen tun, dass sie offenbar meditative Erfahrungen machen, aber in ihrem Alltag weiterhin in gesellschaftlichen/sozialen/weltanschaulichen Normen gefangen bleiben und so menschliche Begegnung verunmöglichen. Wie geht das, dass die Meditation für Viele sowas wie ein strikt abgegrenzter Bereich ist, der kaum Auswirkungen auf das Alltagserleben besitzt?