Schlafparalyse, Stimmen, Liebe gestehen

RadiantStar

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26. Dezember 2014
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Heute in der Früh war ich wieder in der Schlafparalyse, Ich hörte eine männliche Stimme im Ohr,
der mir etwas erzählte, zuerst hatte ich Angst und wollte so schnell wie möglich raus aus der Paralyse, doch mir wurde bewusst,
dass dieses Wesen eigentlich nichts schlimmes vor hatte, also dachte ich mir ich höre ihm genau zu was er sagt, er hat aber sehr schnell geredet, ich habe nur das Wort Politik verstanden.
Dann wurde es komisch, ich hatte das Gefühl er berührt mich an bestimmten stellen, ich bekam wieder Angst doch wurde gleichzeitig nun ja erregt, also musste ich an eine bestimmte Person denken und mir fielen die Wörter "ich hab dich lieb" in den Kopf, genau in diesem Moment war dieses Wesen wieder fort und ich aus der Paralyse raus.
Kann es sein dass wir in der Schlafparalyse die Astralkörper anderer Wesen wahrnehmen?
 
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Hallo!
Ich weiß es zwar nicht, aber ich überlege gerade. Was passiert bei der Schlafparalyse? Der Geist ist wach und nimmt wahr, wie der Körper gelähmt im Bett liegt. Der Sinn einer Schlaflähmung besteht darin, den Körper während des Schlafes vor ungewollten Verletzungen zu schützen. Ob das immer gelingt weiß ich nicht, da es andererseits auch Schlafwandler gibt, deren Bewegungsdrang sehr groß ist, das aber nur am Rande.
Der Geist ist also wach und beobachtet den gelähmten und schlafenden Körper. Nach der Schlafparalyse erfolgt der Austritt. Ich halte es für möglich, daß Du bereits in diesem Stadium andere Wesen wahrgenommen hast, da ja der Geist nicht mehr auf den schlafenden Körper geachtet hat.
Dies sind aber nur meine eigenen Vermutungen, und ich kann mich auch irren.
 
Kann es sein dass wir in der Schlafparalyse die Astralkörper anderer Wesen wahrnehmen?
Es sind keine anderen Wesen. Die Fantasie spielt uns nur einen Streich, denn man befindet sich irgendwo zwischen Schlaf und Wachzustand.

Ansonsten wurde hier im Forum schon viel über das Thema geschrieben...es lässt sich also bei Bedarf einiges nachlesen.
 
Hallo!
Ich weiß es zwar nicht, aber ich überlege gerade. Was passiert bei der Schlafparalyse? Der Geist ist wach und nimmt wahr, wie der Körper gelähmt im Bett liegt. Der Sinn einer Schlaflähmung besteht darin, den Körper während des Schlafes vor ungewollten Verletzungen zu schützen. Ob das immer gelingt weiß ich nicht, da es andererseits auch Schlafwandler gibt, deren Bewegungsdrang sehr groß ist, das aber nur am Rande.
Der Geist ist also wach und beobachtet den gelähmten und schlafenden Körper. Nach der Schlafparalyse erfolgt der Austritt. Ich halte es für möglich, daß Du bereits in diesem Stadium andere Wesen wahrgenommen hast, da ja der Geist nicht mehr auf den schlafenden Körper geachtet hat.
Dies sind aber nur meine eigenen Vermutungen, und ich kann mich auch irren.

Gestern in der Früh war ich wieder in der Schlafparalyse, ich lag auf meinem Rücken, hab meine Augen ein wenig geöffnet, es war kein Wesen da, aber ich hatte das Gefühl jemand wackelt mein Bett, dann dachte ich mir, ich versuche eine Astralreise, hab versucht mich von meinem Körper zu trennen, indem ich versuchte aufzustehen, aber ich hatte das Gefühl irgendwas hält mit der Hand an meiner Brust und lässt meinen Astralkörper nicht aus meinem physischen Körper raus, obwohl da nichts war. Normalerweise schaffe ich mich teilweise aus meinem Körper zu trennen, aber gestern klappte es überhaupt nicht (vl. weil ich auf dem Rücken lag).

Ich versuche immer nur dann eine Astralreise, wenn ich keine Wesen spüre und es halbwegs hell ist.

Ich wünschte ich könnte mal eine bewusste Astralreise machen. Die wenigen Erfahrungen die ich mit OBE's hatte, waren einfach traumhaft.
 
Gestern in der Früh war ich wieder in der Schlafparalyse, ich lag auf meinem Rücken, hab meine Augen ein wenig geöffnet, es war kein Wesen da, aber ich hatte das Gefühl jemand wackelt mein Bett, dann dachte ich mir, ich versuche eine Astralreise, hab versucht mich von meinem Körper zu trennen, indem ich versuchte aufzustehen, aber ich hatte das Gefühl irgendwas hält mit der Hand an meiner Brust und lässt meinen Astralkörper nicht aus meinem physischen Körper raus, obwohl da nichts war. Normalerweise schaffe ich mich teilweise aus meinem Körper zu trennen, aber gestern klappte es überhaupt nicht (vl. weil ich auf dem Rücken lag).

Ich versuche immer nur dann eine Astralreise, wenn ich keine Wesen spüre und es halbwegs hell ist.

Ich wünschte ich könnte mal eine bewusste Astralreise machen. Die wenigen Erfahrungen die ich mit OBE's hatte, waren einfach traumhaft.

Wenn jemand Dein Bett wackelt und Dich an der Brust in Deinen Körper drückt, dann war da auch jemand da. Und die Körperstellung ist unwichtig: es ist egal ob Du auf dem Bauch, dem Rücken oder der seite ligst - solange Du Dich dabei nur wohl genug fühlst um zu schlafen.

Kann es sein, daß Du Angst vor anderen Wesen hast, und deswegen nur dann eine Reise machen willst, wenn niemand da ist? Ist es Angst? Andererseits sagst Du, daß Deine Reisen traumhaft waren.

Um dies zu überwinden rate ich Dir folgendes:
Trenne zunächsteinmal gedanklich den physischen Körper vom astralen. Das sind zwei Paar Schuhe, so.

Dann ist es so, das der physische Körper schläft, während der astrale Aktiv ist. Und die beiden WERDEN GETRENNT.

Vergleichbar mit einem Autofahrer der parkt, aussteigt und weggeht. Das Auto bleibt wo es ist - aber der Fahrer erlebt allerlei.

Und: Du wirst auf andere Wesen treffen. Ich schätze, bei Dir ist es die Angst vor dem Unbekannten. Aber da Du ja schon gesagt hast, daß Deine Erlebnisse traumhaft waren, wird Dir nur Gutes begegnen.

Wenn Du es immer wieder übst, wirst Du immer wieder die gleichen Erfahrungen machen, und es wird Dir immer vertrauter. Dann hast Du keine Angst mehr, weil Du weißt, was nun passiert.
Du sagst ja selber, daß Du traumhafte Erfahrungen gemacht hast - und genau das kannst Du wieder erleben.
 
Wenn jemand Dein Bett wackelt und Dich an der Brust in Deinen Körper drückt, dann war da auch jemand da. Und die Körperstellung ist unwichtig: es ist egal ob Du auf dem Bauch, dem Rücken oder der seite ligst - solange Du Dich dabei nur wohl genug fühlst um zu schlafen.

Kann es sein, daß Du Angst vor anderen Wesen hast, und deswegen nur dann eine Reise machen willst, wenn niemand da ist? Ist es Angst? Andererseits sagst Du, daß Deine Reisen traumhaft waren.

Um dies zu überwinden rate ich Dir folgendes:
Trenne zunächsteinmal gedanklich den physischen Körper vom astralen. Das sind zwei Paar Schuhe, so.

Dann ist es so, das der physische Körper schläft, während der astrale Aktiv ist. Und die beiden WERDEN GETRENNT.

Vergleichbar mit einem Autofahrer der parkt, aussteigt und weggeht. Das Auto bleibt wo es ist - aber der Fahrer erlebt allerlei.

Und: Du wirst auf andere Wesen treffen. Ich schätze, bei Dir ist es die Angst vor dem Unbekannten. Aber da Du ja schon gesagt hast, daß Deine Erlebnisse traumhaft waren, wird Dir nur Gutes begegnen.

Wenn Du es immer wieder übst, wirst Du immer wieder die gleichen Erfahrungen machen, und es wird Dir immer vertrauter. Dann hast Du keine Angst mehr, weil Du weißt, was nun passiert.
Du sagst ja selber, daß Du traumhafte Erfahrungen gemacht hast - und genau das kannst Du wieder erleben.

Bewusst komme nie ganz aus meinem Körper raus, oft die Hände, selten den Oberkörper. Mein Unterkörper bzw. die Füsse kriege ich nie ganz raus. Wenn ich locker lasse und keine Angst hab, dann klappt es teilweise, und das auch nur wenn ich entweder auf meiner rechten- oder linken Seite liege.
Ich spüre ganz langsam wie mein Astralkörper sich von meinem Körper quasi löst. Dabei höre ich ein Rauschen im Ohr und auch Stimmen. Manchmal fühlt es sich so an, als wäre ich am Flughafen, und jemand spricht durch ein Lautsprecher zu mir.

Einmal als dies Geschah, hörte ich dieses Rauschen und wieder eine männliche Stimme. Es klang so als würde er durch einen Lautsprecher zu mir sprechen, er wiederholte ständig: "geh nicht raus, geh nicht raus'' während mein Oberkörper sich von meinem physischen Körper trennte. Ich hatte sowas wie eine Gänsehaut am ganzen Körper, es war kalt. als ich aber ganz draußen war, bis auf meine Füße, sah ich ein golden-orangenes Licht durch das Fenster in mein Zimmer scheinen, und ein kleines Mädchen mit einem honigfarbenen Bob und Sommersprossen, sie hatte ein Kleid an und ein Handy am Ohr, sie starrte mich an aber sprach nicht, sah besorgt aus. Das Licht in meinem Zimmer war warm, golden und schön. Dann bin ich wieder zurück in meinem Körper, wieder ganz langsam, und ich spürte wieder langsam die Kälte und mein Zimmer wurde grau, die Sonne schien nicht einmal, und die Stimmen waren weg.

Als Kind hatte ich aber unbewusste Astralreisen, ich habe aber nie bemerkt dass es Astralreisen sind, dachte es sind Träume. Zum Beispiel bin ich bei Morgengrauen über meine Schule geflogen, und habe sie durch die Vogelperspektive gesehen, und mich danach gewundert wie das sein kann, woher ich den weiß, wie Schule von oben aussieht.
Einmal flog ich wieder in der Umgebung hinter einer Eule (ich liebe Eulen) und viele Raben verfolgten mich (habe Angst vor Raben).

Einmal habe ich sogar meine astrale Hand gesehen. Sie war durchsichtiger als Wasser, und hatte ganz ganz ganz kleine, weiß-funkelnde Spirale darin.
Und einmal, rief mein Astralkörper nach meiner Mutter aus Freude. Ich war dabei meinen Körper zu verlassen und wollte dass sie das mitbekommt. Habe nach ihr gerufen und dann wieder aus Angst (obwohl da keine Wesen waren) habe ich angefangen Gott um Schutz zu bieten, dabei gingen die Wörter singend aus mir heraus, es war so schön. Dann wurde ich wieder in mein Körper gezogen.

Grundsätzlich ist es meine Angst, die mich davon abhält, mich ganz von meinem physischen Körper zu trennen. Ich hoffe ich werde diese Angst bezwingen.

Danke für deine Antwort, es ist schön sich mit Menschen darüber austauschen zu können, wenn ich es Freunden oder Familie erzähle, glauben sie mir nicht, oder denken ich sei verrückt.
 
Bewusst komme nie ganz aus meinem Körper raus, oft die Hände, selten den Oberkörper. Mein Unterkörper bzw. die Füsse kriege ich nie ganz raus. Wenn ich locker lasse und keine Angst hab, dann klappt es teilweise, und das auch nur wenn ich entweder auf meiner rechten- oder linken Seite liege.

Ich denke, es kommt mit der Zeit und mit der Übung, es braucht eben irrsinnig schrecklich viel Geduld. Irgendwann geht es ganz leicht in jeder Körperstellung, wirst sehen.

Ich spüre ganz langsam wie mein Astralkörper sich von meinem Körper quasi löst. Dabei höre ich ein Rauschen im Ohr und auch Stimmen. Manchmal fühlt es sich so an, als wäre ich am Flughafen, und jemand spricht durch ein Lautsprecher zu mir.

Bei mir ist es so, daß ich erst ein kribbeln spüre und mir wird schwindelig. Dann höre ich ein Pfeifen, das immer lauter wird. Danach bricht es ab. Dabei war ich schon mal mitten"im Nichts", und ich habe auch mal eine Schlafparalyse gespürt. Was wir erleben und hören ist vollkommen normal. Wir kennen es ja nicht und haben Angst vor den seltsamen und unbekannten sachen.
Aber es wird Dir vertrauter, und Du verlierst die Angst.


Einmal als dies Geschah, hörte ich dieses Rauschen und wieder eine männliche Stimme. Es klang so als würde er durch einen Lautsprecher zu mir sprechen, er wiederholte ständig: "geh nicht raus, geh nicht raus'' während mein Oberkörper sich von meinem physischen Körper trennte. Ich hatte sowas wie eine Gänsehaut am ganzen Körper, es war kalt. als ich aber ganz draußen war, bis auf meine Füße, sah ich ein golden-orangenes Licht durch das Fenster in mein Zimmer scheinen, und ein kleines Mädchen mit einem honigfarbenen Bob und Sommersprossen, sie hatte ein Kleid an und ein Handy am Ohr, sie starrte mich an aber sprach nicht, sah besorgt aus. Das Licht in meinem Zimmer war warm, golden und schön. Dann bin ich wieder zurück in meinem Körper, wieder ganz langsam, und ich spürte wieder langsam die Kälte und mein Zimmer wurde grau, die Sonne schien nicht einmal, und die Stimmen waren weg.

Vielleicht sah das Mädchen besorgt aus, weil Du der Stimme nicht gehorcht hast? Kann auch sein, daß Du glück hattest, "nur" aus dem Körper zu gehen,aber im Zimmer zu bleiben. Bei solchen Sachen habe ich mir fest vorgenommen "immer und unbedingt" auf Warnungen zu hören. Aber das war trotzdem ein irrsinnig schönes erlebnis, schade nur, daß es aufhörte, nicht wahr?

Als Kind hatte ich aber unbewusste Astralreisen, ich habe aber nie bemerkt dass es Astralreisen sind, dachte es sind Träume. Zum Beispiel bin ich bei Morgengrauen über meine Schule geflogen, und habe sie durch die Vogelperspektive gesehen, und mich danach gewundert wie das sein kann, woher ich den weiß, wie Schule von oben aussieht.
Einmal flog ich wieder in der Umgebung hinter einer Eule (ich liebe Eulen) und viele Raben verfolgten mich (habe Angst vor Raben).
Wenn wir astral unterwegs sind, begegnen wir anderen Wesen. Diese wesen haben wir mit unserenm Denken selber erschaffen. Das erklärt die geliebte Eule und die furchtbaren Raben - Du bist Deinen gefühlen begegnet, die sich in Wesen manifestiert haben. Daher sollte man nur gut gelaunt und fröhlich zu einer Astralreise aufbrechen :)

Einmal habe ich sogar meine astrale Hand gesehen. Sie war durchsichtiger als Wasser, und hatte ganz ganz ganz kleine, weiß-funkelnde Spirale darin.
Und einmal, rief mein Astralkörper nach meiner Mutter aus Freude. Ich war dabei meinen Körper zu verlassen und wollte dass sie das mitbekommt. Habe nach ihr gerufen und dann wieder aus Angst (obwohl da keine Wesen waren) habe ich angefangen Gott um Schutz zu bieten, dabei gingen die Wörter singend aus mir heraus, es war so schön. Dann wurde ich wieder in mein Körper gezogen.

Grundsätzlich ist es meine Angst, die mich davon abhält, mich ganz von meinem physischen Körper zu trennen. Ich hoffe ich werde diese Angst bezwingen.

Das kann ich nachvollziehen: es ist wie der erste Sprung vom Dreimeterbrett. Es kostet eine irrsinnige Überwindung - aber dann ist es doch halb so schlimm.
Und wenn Du erstmal damit vertraut bist, hast Du garkeine Angst mehr.


Danke für deine Antwort, es ist schön sich mit Menschen darüber austauschen zu können, wenn ich es Freunden oder Familie erzähle, glauben sie mir nicht, oder denken ich sei verrückt.

Dann bin auch ich verrückt, und alle in diesem Forum ebenfalls. Wir haben alle einen Vogel - wenn Du die Eule nimmst bevorzuge ich den Weißkopfadler :)

Mal ernsthaft: wir befassen uns mit Sachen jenseits der fünf Sinne. Die unsichtbare welt existiert tatsächlich - aber weil es niemand glauben will, werden die betroffenen für verrückt erklärt.
 

Ja genau, als ich das besorgte Mädchen mit dem Handy ansah, dachte ich mir, sie wolle jemanden kontaktieren und bescheid geben, dass ich gerade versuche etwas dummes zu tun =D Wahrscheinlich war es wirklich so.
 
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Gestern in der Früh war ich wieder in der Schlafparalyse, ich lag auf meinem Rücken, hab meine Augen ein wenig geöffnet, es war kein Wesen da, aber ich hatte das Gefühl jemand wackelt mein Bett, dann dachte ich mir, ich versuche eine Astralreise, hab versucht mich von meinem Körper zu trennen, indem ich versuchte aufzustehen, aber ich hatte das Gefühl irgendwas hält mit der Hand an meiner Brust und lässt meinen Astralkörper nicht aus meinem physischen Körper raus, obwohl da nichts war. Normalerweise schaffe ich mich teilweise aus meinem Körper zu trennen, aber gestern klappte es überhaupt nicht (vl. weil ich auf dem Rücken lag).

Ich versuche immer nur dann eine Astralreise, wenn ich keine Wesen spüre und es halbwegs hell ist.

Ich wünschte ich könnte mal eine bewusste Astralreise machen. Die wenigen Erfahrungen die ich mit OBE's hatte, waren einfach traumhaft.
Hallo, ich denke du hältst dich selber fest, da ist niemand. Starte und du wirst es sehen.cu
 
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