Spiritualität

ich bin spirituell

  • ja

    Stimmen: 18 75,0%

  • nein

    Stimmen: 1 4,2%

  • manchmal ja, manchmal nein

    Stimmen: 3 12,5%

  • ich habe keine klare Ahnung was für mich Spiritualität sein könnte

    Stimmen: 2 8,3%
  • Umfrageteilnehmer
    24
Zum " engen Korsett" ist mir das eingekommen:

Zwei Menschen graben einen Brunnen.

Der Eine kann ihn nicht weit genug haben, der Andere gräbt ein bescheiden enges Loch, so dass er gerade gut arbeiten kann..

Wo der Eine noch gräbt und gräbt, oder (vielleicht sich) schon aufgegeben, schöpft der Andere genüsslich vom Lebenselixir Wasser aus seinem Brunnen...

Im Zeitalter der Wasserhähne aber, scheint ein natürliches Verständnis für Dinge verlorengegangen, wie jene die den Brunnen des eigenen Selbt betreffen.....

Ebenfalls eine Gute Nach Allen,
mit Grabepause ;)
Mondauge
 
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bodhi_ schrieb:
Und welche Universität und welcher Professor ist zur Zeit hier im Thread mit beteiligt?

Vielleicht wolltest du mit deinem Post #55 etwas darstellen. Selbst kann ich's nicht so recht nachvollziehen.

^^ Meinst du damit die Professoren?
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Es ging um St. Pölten und Heiligenkreuz - die Priesterausbildung wurde von St. Pölten nach Wien verlegt - Hl. Kreuz ist sehr konservativ, jedoch eerfolgreich.
 
Fragewurm schrieb:
Es ging um St. Pölten und Heiligenkreuz - die Priesterausbildung wurde von St. Pölten nach Wien verlegt - Hl. Kreuz ist sehr konservativ, jedoch eerfolgreich.
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Okay Fragewurm.

Liebe Mondauge, Fragen sind Fragen und dem einen berühren sie unangenehm, dem nächsten schnüren sie ein, wiederum anderen lohnt es nicht sie zu lesen, oder selbst zu fragen, andere lesen und reagieren antwortend, oder berichtend.

Für mich ist es interessant nach Spiritualität zu fragen, schlicht danach zu fragen wem was seine Spiritualität sei, was wer dazu schreiben mag. Und mich bewegten bisher alle Reaktionen und vielleicht kommen ja noch mehr, oder auch weniger bis garkeine.
 
Mondauge schrieb:
Zum " engen Korsett" ist mir das eingekommen:

Zwei Menschen graben einen Brunnen.

Der Eine kann ihn nicht weit genug haben, der Andere gräbt ein bescheiden enges Loch, so dass er gerade gut arbeiten kann..

Wo der Eine noch gräbt und gräbt, oder (vielleicht sich) schon aufgegeben, schöpft der Andere genüsslich vom Lebenselixir Wasser aus seinem Brunnen...

Im Zeitalter der Wasserhähne aber, scheint ein natürliches Verständnis für Dinge verlorengegangen, wie jene die den Brunnen des eigenen Selbt betreffen.....

Ebenfalls eine Gute Nach Allen,
mit Grabepause ;)
Mondauge
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Schönes Gleichnis! :)
Aus dem weiteren Brunnen könnten allerdings mehr Menschen trinken, wenn er erstmal fertig ist.
Diejenigen, die ihren eigenen schon fertig haben, könnten anderen Menschen beim Graben helfen oder ihnen Tipps geben.
Und es gäbe vielleicht auch welche, die selbst keinen Brunnen bohren, aber an denen rummmeckern, die es tun. :D
 
NuzuBesuch schrieb:
Aus dem weiteren Brunnen könnten allerdings mehr Menschen trinken, wenn er erstmal fertig ist.
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Glaubst Du nicht, dass jeder Mensch den spirituellen Weg in 1. Linie für sich alleine gehen muss? Ich denke, dass ihm die Arbeit kein anderer abnehmen kann.
NuzuBesuch schrieb:
Diejenigen, die ihren eigenen schon fertig haben, könnten anderen Menschen beim Graben helfen oder ihnen Tipps geben.
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Das könnten sie tun. Bin überzeugt, dass sie es auch tun. :)
 
Tacita schrieb:
Glaubst Du nicht, dass jeder Mensch den spirituellen Weg in 1. Linie für sich alleine gehen muss? Ich denke, dass ihm die Arbeit kein anderer abnehmen kann.
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Letzten Endes geht sowieso jeder seinen eigenen Weg.
Aber ich kann mir vorstellen, dass nicht jeder Mensch selbst spirituell tiefschürfen muss, denn die Seele ist ja von Haus aus spirituell und ist hier, um andere Erfahrungen zu machen.


Das könnten sie tun. Bin überzeugt, dass sie es auch tun. :)
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Das kann man, wenn man möchte, täglich beobachten.
Manchmal sogar bei sich selbst! :D
 
NuzuBesuch schrieb:
dass nicht jeder Mensch selbst spirituell tiefschürfen muss
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Da bin ich mir leider nicht so sicher. Im Grunde denke ich, dass alles unglaublich einfach ist und wir Menschen nur alles unnötig 'verkomplizieren'. Andererseits, je verschleierter unsere Sicht und je mehr wir an dieser Welt hängen, desto arbeitsreicher könnte die Arbeit werden. :oops:
 
NuzuBesuch schrieb:
Schönes Gleichnis! :)
Aus dem weiteren Brunnen könnten allerdings mehr Menschen trinken, wenn er erstmal fertig ist.
Diejenigen, die ihren eigenen schon fertig haben, könnten anderen Menschen beim Graben helfen oder ihnen Tipps geben.
Und es gäbe vielleicht auch welche, die selbst keinen Brunnen bohren, aber an denen rummmeckern, die es tun. :D
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Genau und Fragen können verschieden aufgenommen werden, z.B. als bauendes, als grabendes, ja auch als rummeckernde Fragen oder sonst etwas. Solange man sich beteiligt, egal wie, bewegt es bereits. ;)
 
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NuzuBesuch schrieb:
Schönes Gleichnis! :)
Aus dem weiteren Brunnen könnten allerdings mehr Menschen trinken, wenn er erstmal fertig ist.
Diejenigen, die ihren eigenen schon fertig haben, könnten anderen Menschen beim Graben helfen oder ihnen Tipps geben.
Und es gäbe vielleicht auch welche, die selbst keinen Brunnen bohren, aber an denen rummmeckern, die es tun. :D
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Siehe Nestle Konzern - Wasser - die sicherste Einnahmequelle für Kapitalisten!

Tiefbohrungen (100 - 200 m) in Entwicklungsländer für den Verkauf von Wasser in Flaschen, wodurch
der Grundwasserspiegel gesenkt und viele private Brunnen nur mehr schlechtes oder kein Wasser mehr haben. In der Öffentlichkeit wird dies als Entwicklungshilfe dargestellt, was ein Verbrechen ist!
Die Armen können sich Flaschenwasser nicht leisten und sind allen negativen Begleiterscheinungen ausgesetzt. Und dies in Verbindung mit korrupten Politikern!
 
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