Vor- und Nachname sind kosmische Visitenkarte?

Außerdem, aller guten Dinge sind drei:
… oder keins von beiden Szenarien. Klang mag ausreichen, einen Namen zu definieren, das muss nicht unbedingt mit einem selbst verknüpft sein.

Klang wird sicher grundsätzlich ausreichen ein Individuum zu identifizieren. Ich denke aber, dass bereits die allerersten Namenssysteme eine Unterscheidung auf Grund der Persönlichkeit umfasst haben. Warum? Der Name dient ja nicht nur dazu eine Person anzusprechen, sondern auch über sie zu sprechen. Auch heute haben wir ja noch Namen, die sich auf Eigenschaften beziehen, beginnend beim berühmten Müller (als Berufsbezeichnung).
Genauso werden auch schon Steinzeitmenschen zwischen Ugh-guu (dem guten Kerl) und Ugh-bäh (dem unguten Typen) unterschieden haben. Da weiss dann jeder gleich, wer damit gemeint ist.
Und genauso verwenden wir heute Namensvariationen oder Spitznamen als Persönlichkeitsidentifikatoren, entweder allgemeiner Art oder spezifiischer wenn es um Assoziationen mit Tieren oder mit Filmfiguren geht.
 
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Der Mensch hat ein Gedächtnis und deshalb erinnert er sich 20 Jahre später noch an jene Person, selbst wenn man ihm keinen Namen XY zugewiesen hätte. Und man würde ihn immer noch, auch wenn kein Name vorhanden wäre, als die Person von vor 20 Jahren sehen.

Ja, der Mechanismus ist klar. Mir ging es ja um das Spezifikum des Namens in der Gruppe und das Festhalten der Persönlichkeit als wesentliche Facetten dieser Namensgebung.
 
Und genauso verwenden wir heute Namensvariationen oder Spitznamen als Persönlichkeitsidentifikatoren, entweder allgemeiner Art oder spezifiischer wenn es um Assoziationen mit Tieren oder mit Filmfiguren geht.
Kommt wohl auch ganz darauf an, wer die Namen gibt: Eine Person einer anderen oder man sich selbst? Welche Wahrnehmung verknüpft der/die Namensschaffer/in mit dem Namen? Andere mögen denselben Namen anders auffassen und gibt man sich selbst einen Namen, muss er nicht der Identifikation dienen.
 
Kommt wohl auch ganz darauf an, wer die Namen gibt: Eine Person einer anderen oder man sich selbst? Welche Wahrnehmung verknüpft der/die Namensschaffer/in mit dem Namen? Andere mögen denselben Namen anders auffassen und gibt man sich selbst einen Namen, muss er nicht der Identifikation dienen.

Das ist spannend in Gruppen, weil ein Name sowieso entweder aufgegriffen wird, oder im Nirwana verschwindet. Nur wenn von der Gruppe ein Spitzname tatsächlich verrwendet wird, entspricht er natürlich auch der Wahrnehmung dieser Gruppe.
 
Im ursprünglichen Thread konnte ich nicht antworten. Es ging mir auch nicht speziell um eine Erklärung zu diesem Angebot, sondern eine allgemeine Frage.

Was hat das Universum mit Namen zu tun, mit denen mich andere Menschen bezeichnen?



das ist ganz einfach: alles hängt mit allem zusammen,...

shimon
 
Das frage ich mich allerdings auch!



versuche mal "ein wenig" esoterisch zu denken.... es hängt alles mit allem zusammen - und die buchstaben sind schwingungen. der name, den wir von den eltern erhalten ist nicht willkürlich, auch dann nicht, wenn das diesen anschein hat.

shimon
 
@Selbstmacher

Shimon hat es eigentlich schon auf den Punkt gebracht.
Der Name den das irdisch inkarnierte Selbst erhält, ist "verurteilt" durch die Amplitude und Frequenz-Resonanz in einer art als ""quasi-determiniert"" zu betrachten.

In den östlichen Mysterienschulen wird dieses Geschen als Karma im Kanon beschrieben.

Jeder Buchstabe ( ---> die Stäbe des Buches ) enthält eine eigene Geometrie im Würfel oder Kubus. Das Latainische Alphabet erhält ursprünglich 24 Buchstaben, nun wurden später das X und Y hinzugezoegen. Da das X und das Y in seiner Geometrie das schöpferische Sein darstellt oder dafür repräsentaiv ist.
Das hebräische Alphabet wird in 22 Konsonanten eingeteilt. Mit ebenfalls einer geometrischen Anordnung. Gleiches gilt für Runen mit 16 oder 24 Einheiten, diese Runen spiegel exakt die Geometrie des Kubus wieder und man kann an ihnen errechnen, was auf dem "Programm" steht. Hinsicht des weiten Verständnis ist zusagen, Ausnahmelos alle Buchstaben der Welt die diese Erde zu bieten hat, die kosmische Geometrie wiedergeben.
Die 22 hebräischen Buchstaben, werden in drei Zählerprinzipien Unterteilt : Zahl, Zähler und Gezähltes. Übersetzt in : Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Wiederrum werden die Buchstaben in 3 Mütter (( Alpeh, Mem und Shin )) 7 Doppelte (( Bet, Gimel, Daleth, Phe, Resch, Qaf und Taw )) und 12 Einfache (( Heh, Waw, Zajn, Het, Tet, Iod, Lamed, Nun, Samek, Gajn, Tzadi, und Qof )) verteilt.
Was wiederum mit der Symetrie des Kubus zusammenhängt.
Die Buchstaben des hebr. Alphabets, stehen in der Tradition der Kabbalah, für die "Verborgenen Bahnen" innerhalb der 10 Sephiroth, mit einer ganz bestimmten Wirkung.
Die Latainischen Buchstaben, wie auch die Runen, können in der Geometrie des Kubus, der aus 6 zusammengefügten Pyramiden besteht, anhand der genannten dreißig Pyramidenflächen in ihrer Wirkung, gennau berechnet werden, dann weiß der Rechner wieder, was auf dem Programm steht.
Womit er Rechnen muss, und was er für seine neuen Pläne/Karma sich errechnen will. Der Gesetzmäßigkeit ist es egal was DU Gedankenbildlich in die Würfelgeometrie Eingibst, sie führt aus, wozu sie Bestimmt ist.
Die Gedanken-Bilder die Ätherfrequenzmäßig und nach der Amplitude in den Kubus aufgenommen wurden, dazu gehört jedes gesprochene Wort, bilden, so fern sie im Aktuellen Leben nicht gelebt werden, zusammen mit den anderen Gedanken-Bildern im Gedanken-Speicher, für die "nächste" Inkarnation, deinen NAMEN und zusammen mit dem Karma deiner Eltern, wird die Feine-Substanz, durch die Astrologischen Achsenanordnungen, dein Leben prägen.
Von da an verformt sich, die Mutter durch ihre Gedankenbilder, die in 32 Hirnbahnen ablaufendurch Druck in den Pyramiden Würfel, dieser Druck wird durch die Gedankenbilder die nicht Gegenwartsbezogen gelebt werden verursacht, und bewirkt in der Frequenz über die 32 unspezifischen Zellen, den neugeborenen Menschen.
Durch die Seele der Eltern, in der Schwingung, gesetzmäßig-verbundenen neugeborenen Menschen, ergibt sich dann der Name, des Menschen. Der schon VOR dem AUSSPRECHEN vorbestimmt war/ist.
Man sollte auch darauf achten welche Namen in der Menschen Geschichte mit welchen Qualitäten gepolt sind. Welche Schwingung diese aus esoterischer Sicht tragen. (( Die 32 Hirnbahnen und 32 Zellen, sind in der vierten Ebene Assjah, die 32 verborgenen Bahnen des Sephiroth-Baum´s ))

Circa 98 % oder vielleicht 90 % der Menschheit, sprechen irgendwelche Wörter aus, und Wissen nicht das sie zum einen Wirken und wie sie Wirken. Dazu gehört ebenfalls, das Bilden von Gedankenbildern, die nicht mit dem eigentlichen Karma, zusammen hängen. Darum Inkarniert der Mensch so oft. Weil die Gedankenbilder sich über Myon-Neutrinos in die Atomare und Molekulare Daseins-Ebene integrieren.
In der Tradition der Kabbalah, wird die Welt der Sichtbaren Dinge die durch die Gedankenbilder als Aktualität Sichtbar werden und unser Dasein bestimmen, ASSJH genannt, die Bereiche der Gedankenbilder selber gleich Beriah und Yetzirah, Yetzirah als Dimension der Geometrie, wo auch die Buchstaben und Zahlen zu hause sind. Die höchste Dimension ist Aziluth, als Dimension der Momentanen Idee, die erst danach in die schöpferische Ebene Beriah eingebunden wird. Bis hin zu unserer 3 Dimensionalen Ebene. Oder nach der der Mystischen Tradition (Kabbalah) als Assjah beschrieben wird.

Die vierte Ebene ASSJH steht für den Flus Euphrat ( Bibel ) und Prat ( Tora ).

Somit ist dein Name und jeder Name Ergebniss von Gedankenbildern, die das Programm des Lebens bestimmen. Weis man von dieser Kunst, so kann man beginnen langsam aber sicher, sein Leben und seine zukünftigen Leben selbst zu bestimmen.

Fins Aviat
 
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