Einige eigene Notizen als Schlußfolgerung aus der Beobachtung anderer verwandter Themen.
- Für Pharmaanbeter ist es anscheinend auffällig wichtig für das eigene Selbstbild zu wähnen viel Wissen zu besitzen. Möglicherweise ist das eine Haltung, die auch durch die Nachwuchsauswahl begünstigt wird und eine Art von eigenem Elitemythos. Man selbst sei jemand, der ganz schwierige Tests bestanden habe. Ein Studium gemeistert, in welchem die Studenten mit viel Unsinn vollgestopft werden. Die natürliche Intelligenz spielt bei der Nachwuchsauswahl vielleicht die größte Rolle im Umgang mit den späteren Opfern ("Patienten"). Es ist vermutlich entscheidend, daß die Pharmaindoktrinierten (selbst teilweise gutgläubige anfangs Ahnungslose) nicht an sich schon dümmer sind als die meisten Opfer.
- Über diesen Wissenskult hinaus fällt immer wieder deutlich eine Art von menschlicher Verkümmertheit auf. Es ist vielen Pharmaanbetern im Vergleich zu anderen Menschen offenbar kaum mehr möglich die Bedeutung von "Menschenwürde" und ähnlichen Grundbegriffen intakten menschlichen Zusammenlebens emotional zu erfassen. Wie es zu diesem extremen seelischen Verfall kommen kann ist mir noch immer nicht ganz klar. Vielleicht ist es eine natürliche Anhäufung von "Verfluchtheit" durch die ausgeübte Tätigkeit?
- Ganz im Sinne des Pharmaglaubens wird immer wieder anderen Diskussionsteilnehmern an den Kopf geworfen, sie seien sinngemäß "unzurechnungsfähig" oder "wahnsinnig", weil die es wagen dem Pharmagötzen nicht zu huldigen und sogar offen Kritik an hochaggressiven, hochgradig menschenverachtenden Weltherrschaftsallüren des Pharmakults zu äußern. Dies spiegelt Dogmen des Pharmaglaubens direkt wider und zeigt die durch sie verursachten Schäden im menschlichen Zusammenleben, auch in Blick auf die Heiligen, die der Pharmakult beseitigen will.