Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

rotekatze schrieb:
Dumm dastehen lassen kann sich jeder nur selbst!
Ist meist der Fall, wenn es bei anderen versucht wird, aber nicht gelingt...:sneaky:



Information und Wissen hat noch keinem geschadet

Mein UNgeimpftes Kind ist jetzt 4 Jahre und hat noch KEIN EINZIGES MAL Antibiotika gebraucht!!! Sein gesundheitlicher Status und seine geistige und körperliche Entwicklung ist hervorragend!


Falls hier mal wieder eine Mutti reinschaut, die unsicher ist was die Impf-Giftspritze für ihr Baby betrifft will ich hier mal wieder ein paar Ärzte nennen, die sich umfassend mit dem Thema Impfen, toxische Zusatzstoffe, und warum haben wir so viele behinderte Kinder – weitergebildet haben!

Youtube beinhaltet zahlreiche sehenswerte Dokumentationen von:

-Dr. Klaus Hartmann (war 10 Jahre im PEI für Impfstoffsicherheit zuständig – er behauptet: die Zusatzstoffe sind äußert bedenklich – und ist aktuell der gefragteste Impfschadensgutachter für geschädigte Kinder/Familien)

- Dr. Johann Loibner (hat nach seinem Medizinstudium noch einmal Mikrobiologie studiert um die Zusammenhänge zwischen toxischen Zusatzstoffen, Immunsystem, Autoimmunerkrankungen, plötzlicher Kindstod usw. zu erforschen)

- Dr. Friedrich Graf (Vater und Großväter waren bereits Ärzte)

- Dr. Gerhard Buchwald: Buch: Impfen - Das Geschäft mit der Angst

- Dr. Rolf Kron: Zitat: „Es wird nur deshalb so früh (2.Lebensmonat) geimpft weil die Impfschäden erst dann ersichtlich sind wenn das Kind Laufen und Sprechen will!“


Uvm.

Glaubt mir nix und glaubt den (bezahlten) Impfgegnermiesmachern nix – Glaubt nur euch selbst und eurer Liebe zu eurem Baby!

PS: Hab vor kurzem im Schwimmbad ein körperlich behindertes Impfschadens-Kind gesehen (spricht nicht, ist voll verkrampft … ) die Omi war mit ihm schwimmen und hat vom Kampf um Recht berichtet – bis zum 2. Lebensjahr alles normal – geimpft – alles anders
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Ich hab auch mal eine Frau kennengelernt deren Sohn durch Impfschaden ein körperlich und geistig behindertes Kind wurde (ist das ganze Leben ein Pflegefall)....... die Dunkelziffer von Impfschäden erfährt man ja nicht. Ich habe zwar selbst keine Kinder, würde aber diese Hammerimpfungen für die Kleinen nicht zulassen, wenn, dann Einzelimpfungen, wenn das Kind schon älter ist. Ich denke dass man eine Statistik über Impfschäden nicht finden wird - soll doch das Geschäft florieren.
 
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rotekatze schrieb:
Dumm dastehen lassen kann sich jeder nur selbst!
Ist meist der Fall, wenn es bei anderen versucht wird, aber nicht gelingt...:sneaky:
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Information und Wissen hat noch keinem geschadet

Mein UNgeimpftes Kind ist jetzt 4 Jahre und hat noch KEIN EINZIGES MAL Antibiotika gebraucht!!! Sein gesundheitlicher Status und seine geistige und körperliche Entwicklung ist hervorragend![/QUOTE]Ich bin mehr als fünf mal so alt wie dein Kind und hab auch noch nie Antibiotika gebraucht. Meine geistige und körperliche Entwicklung ist auch hervorragend. Das sagt aber nichts darüber aus, ob Impfungen toll oder nicht toll sind. Ich bin auch Raucher, und ich glaube nicht, dass der Umstand, dass ich rauche, dafür verantwortlich ist, dass es mir körperlich und geistig so gut geht.

rotekatze schrieb:
Falls hier mal wieder eine Mutti reinschaut, die unsicher ist was die Impf-Giftspritze für ihr Baby betrifft will ich hier mal wieder ein paar Ärzte nennen, die sich umfassend mit dem Thema Impfen, toxische Zusatzstoffe, und warum haben wir so viele behinderte Kinder – weitergebildet haben!

Youtube beinhaltet zahlreiche sehenswerte Dokumentationen von:

-Dr. Klaus Hartmann (war 10 Jahre im PEI für Impfstoffsicherheit zuständig – er behauptet: die Zusatzstoffe sind äußert bedenklich – und ist aktuell der gefragteste Impfschadensgutachter für geschädigte Kinder/Familien)

- Dr. Johann Loibner (hat nach seinem Medizinstudium noch einmal Mikrobiologie studiert um die Zusammenhänge zwischen toxischen Zusatzstoffen, Immunsystem, Autoimmunerkrankungen, plötzlicher Kindstod usw. zu erforschen)

- Dr. Friedrich Graf (Vater und Großväter waren bereits Ärzte)

- Dr. Gerhard Buchwald: Buch: Impfen - Das Geschäft mit der Angst

- Dr. Rolf Kron: Zitat: „Es wird nur deshalb so früh (2.Lebensmonat) geimpft weil die Impfschäden erst dann ersichtlich sind wenn das Kind Laufen und Sprechen will!“


Uvm.

Glaubt mir nix und glaubt den (bezahlten) Impfgegnermiesmachern nix – Glaubt nur euch selbst und eurer Liebe zu eurem Baby!
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Ich würde jeder kritischen Mutter raten, lieber auf Argumente als auf Namen zu hören - schon gar nicht, wenn diese Namen eine absolute Minderheit ohne wissenschaftliche Basis repräsentieren.


Ich verstehe schon, dass das Thema sehr komplex ist, und dass viele Leute überfordert sind, wenn sie sich zum ersten mal hinter google klemmen und dann von irgendwelchen Webseiten mit verschiedenen - widersprüchlichen - Informationen überschüttet werden. Aber umso wichtiger ist es, sich seriös zu informieren.
 
Aprology schrieb:
Ich habe zwar selbst keine Kinder, würde aber diese Hammerimpfungen für die Kleinen nicht zulassen, wenn, dann Einzelimpfungen, wenn das Kind schon älter ist. I
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Grundsätzlich ist mir auch mulmig, wenn ein kleines Kind mit 6 –fachem Viren –Impfstoff in Berührung kommt. Aber gegen Einzel- Impfstoffe spricht eindeutig, die zusätzliche erhöhte Belastung der Zusatzstoffe, (Aluminium) die hier erwähnt werden. Angeblich gelangen diese Stoffe durch die Herstellung in die Ampullen.

Bei Mehrfach- Einzelimpfungen ist das Risiko deutlich höher, die unliebsamen Zusatzstoffe aufzunehmen, logischerweise.

Und „ wenn das Kind schon älter ist´, wie alt hältst du für angemessen?

Dennoch bin ich für Impfschutze.

Es ist doch so, dass ein Kind sehr früh mit anderen Kinder in Berührung kommt (Krabbelgruppe / Geschwisterkinder, Freude der Geschwister die ungeimpft sind), und wenn kein Impfschutz vorhanden ist, kann sehr schnell zum Beispiel die Wild- Masern ausbrechen oder Keuchhusten.

Ich kannte eine Familie, wo das älteste ungeimpfte Kind Keuchhusten bekam, und die Mutter und die neugeborenen Zwillinge ansteckt wurden. Beide Kinder habend nicht überlebt.

Jedem muss bewusst sein, dass Impfen eine Gewissensfrage ist.

Hier Furore machen verunsichert nur weiterhin junge Mütter.

LG
 
AnimaRex schrieb:
ACHTUNG

hierbei handelt es sich NICHT um eine offizielle Datenbank. Tatsächlich sind die hier aufgeführten Fälle nicht bewiesen oder gar falsch.
Auf keinen Fall eignet sich die verlinkte Seite, um sich unvoreingenommen und qualitativ hochwertig zu informieren.
Diese Seite wird auch nicht von irgendeinem Forscher oder einem Institut betrieben.
Die hier verbreiteten Informationen sind falsch, gefährlich und tendenziös.
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dann schreib doch das bitte dem Heilpraktiker der die Seite betreibt. Ich kenne das Buch nicht und auch nicht seine Praxis die er betreibt.

Kontaktadresse
Praxis für klassische Homöopathie

Andreas B........

Bahnhofstr. 31

8280 Kreuzlingen

Schweiz
 
Zuletzt bearbeitet:
Skorpina schrieb:
Grundsätzlich ist mir auch mulmig, wenn ein kleines Kind mit 6 –fachem Viren –Impfstoff in Berührung kommt. Aber gegen Einzel- Impfstoffe spricht eindeutig, die zusätzliche erhöhte Belastung der Zusatzstoffe, (Aluminium) die hier erwähnt werden. Angeblich gelangen diese Stoffe durch die Herstellung in die Ampullen.

Bei Mehrfach- Einzelimpfungen ist das Risiko deutlich höher, die unliebsamen Zusatzstoffe aufzunehmen, logischerweise.
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Das ist richtig. Die Stoffe, die drin sind, sind teilweise Überbleibsel aus dem Herstellungsprozess, andererseits aber absichtlich reingemachte Zusatzstoffe, die die Impfung wirksamer oder besser verträglich machen. Würde man alle Impfungen einzeln geben, müsste das Kind natürlich viel öfter geimpft werden, und mehr von den Zusatzstoffen abbekommen. Grundsätzlich ist das nicht so schlimm, denn die Zusatzstoffe sind alle langjährig getestet. Ein Grund, der für die Mehrfachimpfungen spricht ist aber, dass an denen viel mehr geforscht wird - das heißt es gibt modernere, ausgefeiltere und damit sicherere Impfungen. Einzelimpfstoffe sind oft schon sehr alt. Viele sind auch gar nicht mehr in Deutschland erhältlich.

Skorpina schrieb:
Und „ wenn das Kind schon älter ist´, wie alt hältst du für angemessen?
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Aus medizinischer Sicht ist es am besten, die Kinder möglichst früh zu impfen. Denn gerade wenn sie so jung sind, gibt es oft Komplikationen bei den Krankheiten. Jedes Baby bekommt von der Mutter einen Nestschutz mit, der mehrere Monate bis zu einem Jahr hält. Einige Zeit lang ist das Baby daher natürlicherweise geschützt. Danach sollte man schnell impfen und damit das Fenster, in dem das Baby ungeschützt ist, wieder zumachen. Das Problem ist auch, dass gerade Babies ja oft zum Arzt müssen, und dass gerade beim Arzt die Ansteckungsgefahr sehr hoch ist. Auch richtig nennst du ja die Krabbelgruppe etc.

Skorpina schrieb:
Dennoch bin ich für Impfschutze.

Es ist doch so, dass ein Kind sehr früh mit anderen Kinder in Berührung kommt (Krabbelgruppe / Geschwisterkinder, Freude der Geschwister die ungeimpft sind), und wenn kein Impfschutz vorhanden ist, kann sehr schnell zum Beispiel die Wild- Masern ausbrechen oder Keuchhusten.

Ich kannte eine Familie, wo das älteste ungeimpfte Kind Keuchhusten bekam, und die Mutter und die neugeborenen Zwillinge ansteckt wurden. Beide Kinder habend nicht überlebt.

Jedem muss bewusst sein, dass Impfen eine Gewissensfrage ist.

Hier Furore machen verunsichert nur weiterhin junge Mütter.

LG
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Tolle Einstellung, kann ich voll unterschreiben!

Aprology schrieb:
ich bin kein Experte, ......ist auch alles abhängig wo man wohnt etc. , aber bis 2 Jahre eher nicht.

In dieser Impfschadensdatenbank kann jeder die Fälle recherchieren und sich auch informieren....

http://www.impfschaden.info/impfschäden/impfschadensdatenbank.html?impfung=6-fach+Impfung&age=Alle&geschlecht=Alle&land=Alle&ausgang=Alle&einweisung=Alle&vollsuche=
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Das Problem an dieser Datenbank ist, dass da jeder alles reinschreiben kann. Es gibt viele Leute, die mit der Angst am Impfen viel Geld verdienen - der Betreiber der Seite hier ja auch, rechts werden gleich die Bücher von ihm beworben. Daher hat der natürlich ein großes Interesse, die Leute zu verunsichern.

Eine gute Alternative (wenn man Englisch kann) ist VAERS: https://vaers.hhs.gov/index
Das ist eine offzielle Impfschadensdatenbank aus Amerika. Allerdings muss man wissen, dass in VAERS alle Auffälligkeiten eingetragen werden, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung auftreten. Das heißt, dass sehr viele der Einträge ursächlich gar nicht mit der Impfung zusammenhängen - daher sollte man da vorsichtig sein und nichts überinterpretieren. Wie hoch die Dunkelziffer ist, ist schwer zu sagen.
 
kulli schrieb:
Am besten hier bei dir und AnimaRex...:)

Werdet ihr für die "Aufklärung" hier bezahlt oder macht ihr das ehrenamtlich?
Was genau seid ihr von Beruf?
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Ich bin Student.

kulli schrieb:
Wer sonst noch außer euch ist seriös? Die Impfmafia?
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Ärzte. Am besten Kinderärzte. Die impfen nämlich andauernd, haben oft schon mehrere tausend Kinder geimpft und daher einen extremen persönliche Erfahrungsschatz - auch, was Impfschäden angeht. Und obwohl fast jeder Kinderarzt irgendwann in seiner Karriere wohl mal einen echten Impfschaden zu sehen bekommt, gibt es fast keinen Berufsstand, der sich so vehement für Impfungen ausspricht. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte möchte sogar eine Impfpflicht für gewisse Bevölkerungsschichten einführen. Das sind die Leute, die täglich mit Impfen zu tun haben. Die sehen, was passiert, wenn man impft. Und die sehen, was passiert, wenn man es nicht tut.
 
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