Studie der WHO - Antibiotikaresistenz unvermeidlich

Jep, ich bin auch dafür, natürliche Antibiotika zu verwenden. Allerdings gibt es auch bei uns jede Menge natürlicher Antibiotika, und mir z.B. sind heimische Pflanzen oder auch Propolis wesentlich näher als sogenannte Heilpilze.
Pilze sind eine Gattung für sich und daher ist auch das Wirkprinzip einzigartig, was aber nicht heisst, dass auch heimische Pflanzen genial wirken können....und so ganz nebenbri wächst der berühmteste Vitalpilz, der Reishi ganz natürlich auch in unseren Breitengraden ; )
Mir hat nur der Hericium dazu verholfen, meinen Reflux und das Sodbrennen dauerhaft loszuwerden..keines der heimischen Kräuter...:dontknow:
 
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Da gibt es noch das kolloidale Silber, das man selbst herstellen, oder auch kaufen kann. Es ist hoch wirksam und wird auch in der Raumfahrt verwendet.
Es gibt auch pflanzliche Präparate, die das eigene Immunsystem stärken. Z. B. Echinacin und andere homöopathische Mittel.

Außerdem könnte man mal überlegen.
Alles was ist, wurde von der Existenz erschaffen und desingt. Und möglicherweise mit Sinn und Zweck.
Was die Existenz erschafft und designt kann sie auch wieder auflösen....

Ich habe auf meiner HP unter "Heilkristalle" ein kostenloses Informationsfeld zur Stärkung des Immunsystems und zur Verbesserung der Erdung erstellt.
Ihr könnt es gerne nutzen!.....
 
Pilze sind eine Gattung für sich und daher ist auch das Wirkprinzip einzigartig, was aber nicht heisst, dass auch heimische Pflanzen genial wirken können....und so ganz nebenbri wächst der berühmteste Vitalpilz, der Reishi ganz natürlich auch in unseren Breitengraden ; )
Mir hat nur der Hericium dazu verholfen, meinen Reflux und das Sodbrennen dauerhaft loszuwerden..keines der heimischen Kräuter...:dontknow:

Pilze haben genauso wie andere Heilpflanzen sicher auch ihrer Vorteile. Allerding schließe ich mich da auch eher der Ansicht an, dass lokale Heilpflanzen effektiver sind. Und zwar gerade wiederum aus Sicht der biologischen Prozesse, die dieInhaltsstoff-Kombinationen der lokalen Heilpflanzen unserer Umwelt besser entsprechen und daher effektiver funktionieren. Was nicht heisst, dass Pflanzen aus anderen Ländern nicht funktionieren und ggf. wenn es tatsächlich bei uns nichts gibt irgendwie riskant wären beim Einsatz. Aber sie können eine abgeschwächte Wirkung bzw. ggf. Nebenwirkungen haben, weil sie eben nicht alle relevanten Bioprozesse unterstützen, so wie das heimische Kräuter tun.
 
Da gibt es noch das kolloidale Silber, das man selbst herstellen, oder auch kaufen kann. Es ist hoch wirksam und wird auch in der Raumfahrt verwendet.

Da muss man aber aufpassen, da kolloidales Silber und Gold nicht unbedingt so gesund oder das Allheilmittel sind, wie dies in Esoterikkreisen kolportiert wird.

Es gibt auch pflanzliche Präparate, die das eigene Immunsystem stärken. Z. B. Echinacin und andere homöopathische Mittel.

Echinacin ist aber kein Homöopatisches Produkt ;).

Außerdem könnte man mal überlegen.
Alles was ist, wurde von der Existenz erschaffen und desingt. Und möglicherweise mit Sinn und Zweck.
Was die Existenz erschafft und designt kann sie auch wieder auflösen....

Das ist schon richtig. Das Problem ist daber, dass dank Kirche und Medizin in Europa sehr viel Heilpflanzen-Wissen verloren gegangen ist. Und heute fehlen uns aber die 10.000en Heiler die sich in Europa mit den Heilpflanzen beschäftigen und neue Ergebnisse liefern würden. Ob diese Zerstörung tatsächlich wenigstens im Ansatz wieder aufzuholen sein wird, steht für mich eher in den Sternen. Insbesondere da unsere Kids ja schon mit Medizin großgezogen werden, und sich daher noch weniger für diese aufwendige Lernaufgabe interessieren. Und im Zeitalter des Copyrights auch jeder sein Wissen neidvoll hütet, und nur sehr begrenzt austauscht und an Schüler weitertradiert. Dadurch stirbt oft ein guter Wissensansatz mit einzelnen Menschen aus.
 
Das ist schon richtig. Das Problem ist daber, dass dank Kirche und Medizin in Europa sehr viel Heilpflanzen-Wissen verloren gegangen ist. Und heute fehlen uns aber die 10.000en Heiler die sich in Europa mit den Heilpflanzen beschäftigen und neue Ergebnisse liefern würden. Ob diese Zerstörung tatsächlich wenigstens im Ansatz wieder aufzuholen sein wird, steht für mich eher in den Sternen. Insbesondere da unsere Kids ja schon mit Medizin großgezogen werden, und sich daher noch weniger für diese aufwendige Lernaufgabe interessieren. Und im Zeitalter des Copyrights auch jeder sein Wissen neidvoll hütet, und nur sehr begrenzt austauscht und an Schüler weitertradiert. Dadurch stirbt oft ein guter Wissensansatz mit einzelnen Menschen aus.

Heilpflanzen werden immer mehr von der Pharmazie in die Mangel genommen (Phytopharmaka). Hab mal ein Interview gelesen, wo es auch um Antibiotikaresistenzen ging, und dieser Professor erklärte, ALLE getesteten pflanzlichen Heilwirkungen hätten sich bestätigt. Oh Wunder... ^^ :D
 
wie im WHO-Bericht erwähnt sollte auf natürliches "Antibiotika" gesetzt werden, welche das eigene Immunsystem stärken, nicht direkt die Bakterien bekämpfen...

Im WHO-Bericht wird "natürliches Antibiotika" propagiert? Die Stelle würde ich gerne lesen! Ich habe im Bericht 2015 nichts derartiges gefunden. Bitte um Quellenangabe!
http://www.euro.who.int/de/health-t...esistance/factsheets/information-for-everyone

http://www.euro.who.int/__data/asse...eillance-Antimicrobial-Resistance-2015-en.pdf

http://www.euro.who.int/en/health-t...stance/antibiotic-resistance/what-can-be-done


https://www.sein.de/news/2015/12/who-antibiotika-resistenz-nun-unvermeidlich/
Diese unbedarfte "Empfehlung" der in diesem Bericht erwähnten "Alternativen" stammen übrigens nicht aus dem WHO-Bericht...
Und wie bereits angemerkt, das Problem der Resistenzbildung bleibt davon ohnehin unberührt.
 
Pilze haben genauso wie andere Heilpflanzen sicher auch ihrer Vorteile. Allerding schließe ich mich da auch eher der Ansicht an, dass lokale Heilpflanzen effektiver sind. Und zwar gerade wiederum aus Sicht der biologischen Prozesse, die dieInhaltsstoff-Kombinationen der lokalen Heilpflanzen unserer Umwelt besser entsprechen und daher effektiver funktionieren. Was nicht heisst, dass Pflanzen aus anderen Ländern nicht funktionieren und ggf. wenn es tatsächlich bei uns nichts gibt irgendwie riskant wären beim Einsatz. Aber sie können eine abgeschwächte Wirkung bzw. ggf. Nebenwirkungen haben, weil sie eben nicht alle relevanten Bioprozesse unterstützen, so wie das heimische Kräuter tun.
Das klingt sehr esoterisch für mich. Wenn man sich das so wie Du einredet, ist zumindest schon mal der ansich sehr nützliche Placeboeffekt dahin. Nein so schränke ich mich selber nicht ein. Wir haben ja alle eine gemeinsame Abstammung und solche Abgrenzungen gegenüber "Fremdem" mag ich prinzipiell nicht, weil ich gefühlsmässig die Ganze Welt umarme und mich als Teil der Ganzen Natur sehe - ohne wenn und aber.
 
Das kann aber auch ins Auge gehen...


...dennoch schwöre ich auf Naturheilmittel wie Hericium, Reishi, Cordyceps und Jiaogulan...

Ich denke, es soll jeder das für sich auswählen, womit er am besten klar kommt, was ihm am meisten zusagt. Jeder hat so seine Vorlieben, jeder "schwört" auf "seines". Bei Pilzen kenne ich mich (noch) gar nicht aus, und ob nun Heilmittel oder Superfood oder sonst was... Immer wenn etwas aus Übersee (woher auch immer) über Gebühr beworben wurde, hab ich im I-Net recherchiert und bin draufgekommen, dass Pflanzen mit gleichen Vitalstoffen, Heilwirkungen usw. auch quasi direkt vor der Haustür wachsen. Da braucht man das ""Zeug"" nicht quer über den Erdball zu schicken, hat für mich auch was mit Umweltschutz zu tun.

Klar ist, auch bei heimischen Pflanzen muss man vorsichtig und genau recherchieren und lieber Rat in der Apotheke einholen - Wechselwirkungen, Schutz vor Giftpflanzen etc.
 
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Ich denke, es soll jeder das für sich auswählen, womit er am besten klar kommt, was ihm am meisten zusagt. Jeder hat so seine Vorlieben, jeder "schwört" auf "seines". Bei Pilzen kenne ich mich (noch) gar nicht aus, und ob nun Heilmittel oder Superfood oder sonst was... Immer wenn etwas aus Übersee (woher auch immer) über Gebühr beworben wurde, hab ich im I-Net recherchiert und bin draufgekommen, dass Pflanzen mit gleichen Vitalstoffen, Heilwirkungen usw. auch quasi direkt vor der Haustür wachsen. Da braucht man das ""Zeug"" nicht quer über den Erdball zu schicken, hat für mich auch was mit Umweltschutz zu tun.

Klar ist, auch bei heimischen Pflanzen muss man vorsichtig und genau recherchieren und lieber Rat in der Apotheke einholen - Wechselwirkungen, Schutz vor Giftpflanzen etc.

Bei meinem Reflux und Sodbrennen habe ich lange mit anderem versucht, auch, was leider viele tun, hab ich mit Protonenpumpenhemmern versucht, was lediglich einen Teufelskreis in Gang bringt und sich schlussendlich auch in Deinen Kranklenkassenbeiträgen auswirken würde. Auch wenn die paar Gramm Hericiumpulverextrakt um die halbe Welt reisen, ist dies Umwelttechnisch immer noch um Welten besser, denn was tun die Leute hier mit dem Geld was ich ihnen gebe....fliegen zB in die Ferien, womit die Umwelt gleich mal 100-fach mehr belastet wird...
 
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