Darwin & The Naked Apes / Children of Evolution

Wenn jemand sich an frühere Leben erinnert wird mit dieser Erinnerung nichts materiell verköpert sonder man erkennt sein gegenwärtiges materielles Selbst aus (s)einer Ursache herraus.
[...]
ich muss dem in gewisserweise widersprechen,
denn ich kann mit diesen wortkombis wenig anfangen.
Im meiner bisherigen Erkenntniswelt ist das Selbst NICHT materiell, das ist es ja, darum gehts hier ua

es gibt etwas das NICHT materiell ist und damit gilt es in Symbiose zu gehen, DAMIT
wir den Kern des fred treffen, uns auch zur wirklichen RE-Inkarnation kommen.

aus meiner sicht ist das > "das Selbst"

auch kann ich dem nicht zustimmen, das man sich nicht an seine verkörperungen erinnern würde
dem ist nicht so
man kann sich sehr wohl daran erinnern
die Frage ist, inwiefern dies als Argument in solch einer Diskusion angebracht ist, da es im Grunde erstmal null
wert hat, außer das die anderen dies erstmal als behauptung auffassen und es entweder glauben oder nicht.

es hat praktisch keinen faktischen wert...außer für Dich erstmal oder auch für mich, was sicher sehr wertvoll für uns ist, die Frage ist bloss
inwiefern es diese Diskussion weiterbringt und die anderen.

theoretisch kann man alles mögliche meinen oder der meinung sein

was ist dein Maß?
woher weißt Du....das Du richtig liegt?

lieben Gruß
 
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Frage...und was hat das mit Darwin zu tun?
LG
es hat etwas mit Evolution zu tun
und Darwin hat etwas mit Evolution zu tun, insofern
liegt es nicht so weit auseinander :)

es ist noch nicht zu ende, es geht noch weiter

und das Darwin mit seinen Beschreibungen dem widerspricht was in der Bibel steht
also dem kann ich so nicht zustimmen.

denn eine Erklärung ist das nicht, bloss eine beschreibung von etwas


das sind doch alles lediglich beschreibungen von beobachtungen
aber eine Erklärung für und über die wirkliche UR-Sache
ist es nicht

außerdem kann man die Dinge so zusammenpassen, das sie sich positiv vereinen
was im übrigen teil der Symbiose ist
da die Synthese aus These und Antithese immer im positiven bereich liegt

und damit auf eine nächste ebene transformiert
 
Die Bibel ist für mich nicht das Maß aller Dinge und hat die gleiche Aussagekraft wie Grimms Märchen.
Evolution ja, ist ein Naturgesetz und dass sie immer weiter geht, da stimme ich Dir zu.
Vom transzendenten Standpunkt aus gesehen stellt sich Evolution natürlich anders dar.
LG
 
Welchem Gott? Sag mir nicht dass dein Gott auch mein Gott wäre !!!
Deinem Gott misst du deine Attribute zu.
Deinem Glauben und deiner Überzeugung entsprechend!
Und deinem Glauben und deiner Überzeugung entsprechend definierst du die Attribute.


So ist es.

Wenn du meiner oben geschriebenen Prämisse so bedingungslos und ohne wenn und aber zustimmst,
dann:
Wobei ich allerdings eher der Ansicht bin, dass es einen einzigen Gott gibt.

hat nicht nur jeder Mensch seinen eigenen individuellen Gott oder Nicht-Gott (denn auch ein Nicht-Gott ist ein Gott)
sondern dieser eine einzige Gott existiert in jedem einzelnen Menschen individuell und existiert dadurch mannigfaltig.

Natürlich gibt es nur einen Gott,aber dein Gott ist nicht mein Gott !

Die Behauptung "Gott" wäre ewig und unerschaffen ist ein sehr kleiner Zirkelschluss,dazu ist diese Behauptung auch noch extrem dogmatisch.
Vorallem dann wenn du diesen "Gott" als Schöpfer auch noch von seiner Schöpfung bzw. von der Materie trennst.
Den Zirkelschluss brauche ich doch garnicht mal mehr begründen,weil er offensichtlich ist.
Also wenn du diesen kleinen und kurzen Zirkelschluss nicht selbst erkennt....dann hat es auch kaum Sinn hier noch weiter objektiv zu diskutieren.


Nein, erkenne ich nicht.

Das ist auch nicht schlimm wenn du deinen eigenen Zirkelschluss nicht erkennst,obwohl du mir gegenüber von meinem Zirkelschluss gesprochen hast.
Aber dann macht es auch keinen Sinn hier mit dir weiter objektiv zu diskutieren,weil ich erkennen muss dass dir durch dein dogmatisches Glaubenskonstrukt jeder Sinn für eine objektive Betrachtung abhandengekommen ist (falls diese überhaupt jemals vorhanden war).

Weil du Gott die selben menschlichen schöpferischen Attribute zusprichst wie der Mensch sie selber hat.

Das tue ich definitiv nicht.

Das hast du mit dem Beispiel des Staubsaugers aber definitiv getan!
Sinngemäßes Zitat von Syrius aus der Vergangenheit:"So wie ein Mensch der einen Staubsauger baut nicht der Staubsauger selbst ist kann Gott nicht mit seiner Schöpfung identisch sein"

Um deine persönliche Vorstellung von Gott hier öffentlich zu erklären bleibt dir auch nichts anderes übrig als deine menschlichen Attribute zu bemühen.
Wenn Gott unerklärlich ist und man ihn dennoch erklären will bleibt einem nichts anderes übrig als das Selbst als Vergleich.
Und das hast nicht nur DU definitiv getan,
dass macht der gesamte Monotheismus.
Anders lässt der Monotheismus sich ja auch nicht erklären.
 
Wenn jemand sich an frühere Leben erinnert wird mit dieser Erinnerung nichts materiell verköpert sonder man erkennt sein gegenwärtiges materielles Selbst aus (s)einer Ursache herraus.
ich muss dem in gewisserweise widersprechen,
denn ich kann mit diesen wortkombis wenig anfangen.

Schade dass du mit meiner Aussage nichts anfangen kannst und sie als Wortkombinationen abtust.

Im meiner bisherigen Erkenntniswelt ist das Selbst NICHT materiell, das ist es ja, darum gehts hier ua

Habe ich denn etwas gegenteiliges behauptet?

aus meiner sicht ist das > "das Selbst"

Nichts anderes habe ich mit meiner Aussage:
Wenn jemand sich an frühere Leben erinnert wird mit dieser Erinnerung nichts materiell verköpert sonder man erkennt sein gegenwärtiges materielles Selbst aus (s)einer Ursache herraus.

ja gesagt!

Von daher sind folgendes von dir:
auch kann ich dem nicht zustimmen, das man sich nicht an seine verkörperungen erinnern würde
dem ist nicht so
man kann sich sehr wohl daran erinnern
die Frage ist, inwiefern dies als Argument in solch einer Diskusion angebracht ist, da es im Grunde erstmal null
wert hat, außer das die anderen dies erstmal als behauptung auffassen und es entweder glauben oder nicht.

es hat praktisch keinen faktischen wert...außer für Dich erstmal oder auch für mich, was sicher sehr wertvoll für uns ist, die Frage ist bloss
inwiefern es diese Diskussion weiterbringt und die anderen.

theoretisch kann man alles mögliche meinen oder der meinung sein

was ist dein Maß?
woher weißt Du....das Du richtig liegt?

Wortkombis welche zwar den Kern betreffen,also treffen aber nicht (ver)wirklich(t) beschreiben.
Von daher ist das was du schreibst nichts anderes als gedankliche Nebenprodukte.

Denn im Bezug auf die Erinnerung an frühere Leben spielt es letztlich garkeine Rolle ob sie real materialistisch waren oder nicht,oder ob das jetzige bewusst empfundene SEIN materialistisch ist oder nicht.
Es kommt darauf an wie du dein jetziges SEIN empfindest.
Empfindest du es nicht mehr materiell? Na dann herzlichen Glückwunsch,denn du hast einen entscheidenden Bewusstseinsschritt gemacht.
Oder geht es dir vielleicht wie mir,dass du zwar weisst wie es geht aber nicht weisst wie du es verwirklichen kannst !?!?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und das Darwin mit seinen Beschreibungen dem widerspricht was in der Bibel steht
also dem kann ich so nicht zustimmen.

denn eine Erklärung ist das nicht, bloss eine beschreibung von etwas

So wie die Bibel nur eine Beschreibung von etwas ist.
Um einen Widerspruch aufzuzeigen reichen Beschreibungen vor allem wenn es in dem Widerspruch um widersprochene Beschreibungen geht.
Dass die Bibel eine Erklärung wäre wird nur dogmatisch geglaubt.Ebenso könnte man Darwins Beschreibungen als Erklärungen anshehen.

Ist Darwins zusammengefasstes Werk von der Entstehung der Art denn auch nichts anderes als eine Bibel?
Oder braucht es für eine Bibel einen individuellen und persönlichen Schöpfer mit potenzieller gegenwärtigen Willensentscheidung,damit man die Bibel nicht als eine Idee von Menschen abtun kann?
 
hat nicht nur jeder Mensch seinen eigenen individuellen Gott oder Nicht-Gott (denn auch ein Nicht-Gott ist ein Gott) sondern dieser eine einzige Gott existiert in jedem einzelnen Menschen individuell und existiert dadurch mannigfaltig.

Mit solch widersprüchlichen Aussagen kann ich nun wahrlich nichts anfangen.

Aber dann macht es auch keinen Sinn hier mit dir weiter objektiv zu diskutieren,weil ich erkennen muss dass dir durch dein dogmatisches Glaubenskonstrukt jeder Sinn für eine objektive Betrachtung abhandengekommen ist (falls diese überhaupt jemals vorhanden war).

Du bist also der Ansicht, Du würdest das Thema objektiv diskutieren. Aber so viel Widersprüchlichkeit kann nur subjektiv sein. Zudem sind Deine Ansichten nicht weniger dogmatisch.

Wenn Gott unerklärlich ist und man ihn dennoch erklären will bleibt einem nichts anderes übrig als das Selbst als Vergleich.

Wer sagt denn, Gott sei unerklärlich? Wo kommt nun das wieder her? Und wäre er in der Tat unerklärlich, gäbe es doch auch das Selbst nicht als vergleich - denn dann wäre er ja erklärlich.

Wie gesagt, etwas mehr an Logik wäre manchmal willkommen.

lg
Syarius
 
@SchattenElf
das mit den Wortkombis das hast Du verkehrt aufgenommen.
Alle Texte sind als Kombinationen von Symbolen
eben als Wortkombi zu beschreiben und dieses ist ansich wertfrei von mir gemeint, also gar nicht abfällig
> es ist einfach was es ist, eine KOMBI von Symbolen um "Inhalt" zu transportieren

wobei dies etwas reduziert dargestellt ist, da gibt es noch sehr viel mehr zu entdecken.

wenn ich also schreibe, ich kann mit diesen Wortkombis nichts anfangen
dann ist Wortkombi indem Fall kein Schimpfwort^^
 
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Mit solch widersprüchlichen Aussagen kann ich nun wahrlich nichts anfangen.

Wenn du meine thematische Darstellung in Form von Antwort und Gegenantwort und den daraus sich ergebenden Sinn auseinander reisst und du dich nicht wirklich mit meiner Gesamtaussage beschäftigst,
sondern nur einen endresultierenden Halbsatz dir herrauspickst,dann zeigt mir dass du mit meinen Aussagen in Wahrheit garnichts anfangen willst weil sie nicht in dein konditioniertes Glaubenskonstrukt passen an dem du unbedingt feste halten möchtest.

Du glaubst ja auch an den wahrhaftigen realexistierenden Teufel als direkter Widersacher deines Gottes, und kannst dadurch natürlich meinen und glauben dass meine Aussagen im Sinne der Vewirrung im "teuflischem" Sinne wären.Und vor diesen "musst" du dich natürlich im Rahmen deiner Möglichkeiten schützen.

Nur hat das dann nichts mehr mit einer offenen und objektiven Diskussion von deiner Seite aus mehr zu tun.

Du bist also der Ansicht, Du würdest das Thema objektiv diskutieren. Aber so viel Widersprüchlichkeit kann nur subjektiv sein.

Na dann zeig mir doch undogmatisch meine Widersprüchlichkeiten auf welche du undogmatisch und vielleicht sogar objektiv zu sehen glaubst.
Nur zu,erkläre sie mir.
Aber bitte undogmatisch und nicht mit religiösen Phrasen.

Ausserdem warte ich auch immer noch auf die Kernaussagen von dir im Bezug auf Reinkarnation,wo du doch behauptest du würdest an Reinkantaion glauben und hättest schon oft darüber geschrieben.
Also ich durchsuche deine 3980 geschriebenen Beiträge sicherlich nicht um diese zu finden.

Zudem sind Deine Ansichten nicht weniger dogmatisch.

Meine Ansichten sind in der Regel schlussfolgernd und meistens basierend auf wissenschaftliche Fakten welche eindeutig fest stehen.
Banales Beispiel: Die Erde ist nicht der Mittelpunkt der Welt und die Gestirne am Himmel drehen sich nicht um diesen Mittelpunkt-,dem Ort der Schöpfung eines individuellen Schöpfers mit entsprechender individueller Willensentscheidung.
Wäre es nämlich in der Tat so dass sich die Gestirne und somit die Welt um die Erde drehen würde,würde sogar ich an so einen Schöpfergott wie der an du ihn glaubst glauben,denn DAS wäre eine Schlussfolgerung,welche sogar auch noch logisch wäre.
Die alten religiösen Schriften,auf welche auch du dich oft berufst,wurden von Menschen geschrieben welche diesen Wissensstand nicht hatten.
Hätten diese Menschen den heutigen Wissenstand gehabt,gäbe es wahrscheinlich nicht mal den Monotheismus bzw. der heutige Monotheismus würde ganz anders aussehen.

Wenn du meine Ansichten und somit meine Aussagen als nicht weniger dogmatisch erklärst als deine,dann musst du es auch begründen können,um in einer objektiven Diskusssion zu bleiben bwz. zu sein.

Wenn Gott unerklärlich ist und man ihn dennoch erklären will bleibt einem nichts anderes übrig als das Selbst als Vergleich.


Wer sagt denn, Gott sei unerklärlich? Wo kommt nun das wieder her? Und wäre er in der Tat unerklärlich, gäbe es doch auch das Selbst nicht als vergleich - denn dann wäre er ja erklärlich.

Genau SO wird Gott ja auch erklärt,wie du es mit dem Satz getan hast.
Nämlich mit Widersprüchen.
Gerade weil es das Selbst ja gibt wird Gott augenscheinlich erklärbar.Wie anders könnte man Gott erklären können als durch das Selbst?
Wenn du mir zustimmen würdest dass das Selbst auch Gott ist wäre die Sache auch längst geklärt.
Aber du trennst ja Gott von deinem Selbst,erklärst ihn aber dennoch durch dein Selbst weil nur das Selbst die Erklärung für Gott hat.
Aus dieser Prämisse kann dein Gott niemals mein Gott sein!
Du erklärst Gott aus deinem Selbst,weigerst dich aber anzuerkennen dass das Selbst Gott ist.

Du musst schon meinen von dir zitierten Satz aus seiner Sinngebung herraus verstehen:
"wenn man Gott erklären will bleibt einem nichts anderes übrig als das Selbst als Vergleich"

Ich habe nicht den Anspruch Gott erklären zu wollen,wem denn auch in Form von Missionierung!?
Wie sollte ich mein ureigenstes Selbst auf andere Menschen und somit auf anderer "Selbst" missionarisch projezieren können?
Will ich ein "Prophet" sein welcher sein ureigenstes Selbst und somit sein ureigenste Bewusstsein auf andere Menschen inklusive ihres Selbst projezieren möchte?
Nein das will ich nicht! Ergo;wie ist Gott erklärbar für andere?
 
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