Wie Aufstellungen wirken

Tide

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Ich hatte letztens ein schönes Gespräch, wie Aufstellungen wirken und wie man sich das vorstellen kann.

Die Vorgeschichte:

Nehmen wir mal eine junge Frau, begabt, intelligent, aus gutem Hause, doch die kommt nicht in die Spur, die vom Elternhaus erwartet wurde, Studium Medizin usw, aber auch nicht in ihre eigene. Was auch immer, wie immer, falsche Freunde, ungesunde Lebensweise, usw usf.

Die macht also nun eine Aufstellung, weil sie ihre netten! Eltern eigentlich liebt und gar nicht enttäuschen wollte, das Dasein als black sheep of the family satt hat. So stellt sich heraus, das sie neben ihren beiden Geschwistern noch eins hatte, ein abgetriebenes, verheimlichtes und verdrängtes Kind der Mama.


Der Hintergrund:

Indem diese Seele damals ankam, aber nicht willkommen war, ist sie immer noch vorhanden, ätherisch gesehen. Und diese ! bzw das Gesamtfamiliensystem sucht sich dann aus der Familie meist ein Kind aus, das einen Teil seiner Seelenaufmerksamkeit dazu verwenden MUSS, es im System zu halten! Kinder fühlen diese verdrängten, toten Seelchens!



Die Schlußfolgerung:

Die abgetriebene Seele formt mit ihrer Verdrängung die gesamte Familie. Und formt auch das Leben seiner/ihrer begabten Schwester ins Destruktive, weil es letztendlich den nicht vollzogenen bewussten Ankommen & ABSCHIED erzwingen MUSS. Das verdrängte regiert aus dem Unbewussten heraus! Doch trägt in sich das Gesetz, ins Bewusste kommen zu müssen! Dem muß dieses Familiensystem folgen. Keine Wahl!

Erst wenn sie wieder willkommen und aufgenommen ist, verliert die verdrängte Geschwisterseele ihr " negatives" Steuerungspotential. Dann ist das Familiensystem nicht mehr aus der Verdrängung eines Mitgliedes heraus definiert. Wenn Ankommen und Abschied mit der Seele performt wurden, wird mit großer Sicherheit die weltliche Schwester wieder in IHRE Spur kommen. Denn die hat einen Anteil ihres Lebens geopfert, um die damals nicht willkommene aber dazu gehörige Seele drin zu halten.


Schlußfolgerung 2:

Die Verbundenheit in Wirkung ist zwischen Tod und Leben weitaus intensiver und komplexer, als allgemein hin angenommen wird. Die verdrängten Toten haben gerade Macht über uns! Sehr spannende Seeleninhalte, die in den kommenden Jahrzehnten sicherlich noch mehr aus den ersten Anfängen um BH heraus kommen, wissenschaftlicher gesehen werden.
 
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Es gab mal einen recht guten Film mit Moritz Bleibtreu als Reporter in Moskau, "Die vierte Macht", da gabs es einen genialen Key-Satz: Finde Wahrheit in der Familie.

Denn - wir meinen und möchten frei sein, denken, wir würden handeln, ich habe mal bitterste Truth erlebt mit einer Kollegin, die nur wissen wollte, ob der neue Typ auf sie steht.

Ich stand also als der Typ, sie als sie selber, und dann ging ein Prozess ab, den ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Wir beide waren angststarre Kokons, die völlig eingepackt waren in Fremdbestimmungen, die wir nicht im Geringsten überhaupt denken und sehen konnten, echt wie in einem bizarren Puppentheater. Der Clou war, als der Typ über seine Urängste vor der starken Frau hinaus war, bibbernd und völlig verrenkt, haha, war auch lustig, und sie wollte, rannte sie weg. Als ihre Wünsche wahr zu werden drohten, gab sie Fersengeld.

Das war erschütternd - die unsichtbaren Ketten und Trigger zu erleben, die zwei coole, moderne Leute, die mit Caipi in Bars rumhängen, in Wahrheit in sich tragen, getragen und gelenkt werden - aber VÖLLIG. Angststarre Kokons der Fremdbestimmung.

Naja, und die nächste harte truth ist dann ... aber wir SIND das. Es gibt keinen Ausweg, keine Tapetentüre, niemand hilft dir, weil alle in solchen Blasen der Ohnmacht und des Opferseins leben .... aber nach außen todschick, mit Rayban, Marken-Klamotten, Cabrio. Unsere Schicksale schleifen uns mit, hauen uns vor die nächste Glaswand, und wir hämmern hundertausendmal mit blutiger Nase dagegen, ehe wir merken, einen Meter daneben ist eine Türe im Panzerglas.

Das ist FACT.

Und hier ist mein Interesse - bin ich Opfer meines Kokons, meines eigenen Schicksals, oder was kann überhaupt gehen? Die Vergangenheit definiert unsere Gegenwart, und die unsere Zukunft, doch wo liegt der Weg, überhaupt etwas ändern zu können?

Und da sind lösungsorientierte Systemaufstellungen ein möglicher Weg. Denn dann arbeitet SEELE. Und wenn die will, wenn es ihr erlaubt ist, darf sich etwas verändern. Universum ist kein Wunschkonzert, es ist bitterstes, härtestes Karmagesetz.

Wir sind erst am Anfang, Nazi-Hellinger längst schon vergessen, in Russland arbeiten viele Forscher an neuen, effektiven Formen. Es ist ein aufregender Weg, ein erfüllender Weg, ein Weg, wo ich SEELE LIVE erleben darf, und das kann dir kein Geld der Welt bezahlen.

Aber er ist auch nur für die, deren Seelen es im Karmaplan haben. Auch wieder eine harte truth, also, es ist kein Kuschelzeugs, keine Püschologie, sondern pure, naked truth, live, beinhart, und doch auch wieder so :blume: .... wenn es eine Lösung gibt. Danach haben die Menschen völlig neue Gesichter, schön wie Kinder, alle coolen Masken und Schutzschichten fallen ab und ordnen sich neu, dem LEBEN zu!

Erlebt es. /end theory
 
Die Familie in die wir geboren werden, ist keine Entscheidung. Es ist eine Illusion, zu glauben, es gäbe im Himmel einen Klickbogen, wo man auswählen kann:
  1. Diese tollen Eltern - ja
  2. Schön - ja
  3. reich - ja
  4. sexy - ja.
  5. Gesund auch noch - ja.
  6. Kummer & Sorgen - nein.
  7. Sterben - auch net.
:ROFLMAO:

Das ist Kindergeburtstagsdenken aus der esoterischen Verblödungskiste. "Ich habe doch meine Inkarnation gewählt!", wird wiedergekäut, aber dem ist imho nicht so. Inkarnationen bilden Resonanzpotentiale, die wiederum auf höheren Kollektivebenen alle miteinander ausgerechnet werden vom Karmacomputer Universum. Und dann landest du da, wo du MUSST, wo du sein sollst. Keine Wahl. Kein Zufall. Keine Kür, sondern Pflicht.

Die heutige Psychologie erkennt, du wirst danach zu 100% in deinen ersten drei Baby-Jahren programmiert, durch diese nonverbalen Erfahrungen wird dein Charakter, deine gegenwärtige Persönlichkeit geformt. Punkt. Wieder keine Wahl. Keine Entscheidung. Kein Baby entscheidet sich, im Krankenhaus von der Mama entfernt zu werden, wie in der Nachkriegszeit bis in die 80er war. Das macht das SYSTEM. Opfer herstellen.

Ja und dann - schau hin, kannst du es aushalten? Wenn ja, beginnt etwas, nämlich die Frage: Ein Universum, was einfach nur so vollautomatisch abläuft, wäre keine Evolution, hätte keine Möglichkeit für Evolution. Eine Inkarnationsfolge ohne Evolution ist sinnlos. Wo bitte ist hier der Weg, mich zu entwickeln?

Und DANN ... sind wir bei dem, was selbst ein gnadenloser Karmacomputer nicht aufhalten kann, und auch nicht will, weil das eben die individuelle Evolution ist - Selbstlernen. Du lernst, wie wenig Wahl es gibt, doch dadurch auch, was möglich ist. In der vedischen Mondastrologie sagen sie, 75% sind festgelegt, doch du hast 25% Spielraum, Selbstlernraum. Thema für einen anderen Faden.

Lernen - wie erschaffe ich LÖSUNGEN, schöpferisch dialektische Wirkungen, die mein Schicksal verändern können! Womit das geht, nach meinen bsiherigen Erfahrungen: Systemaufstellungen zB, aber auch Gestalttherapie & andere gute Therapiearbeit, Feldenkrais, Craniosacral, seelisches Bilderleben, egal ob schamanisch oder Traumreise, nur die Wirkung zählt.

Einer meiner Lieblingssätze ( von Herbert Achternbusch)

Du hast keine Wahl, aber nutze sie.
 
die wiederum auf höheren Kollektivebenen alle miteinander ausgerechnet werden vom Karmacomputer Universum. Und dann landest du da, wo du MUSST, wo du sein sollst. Keine Wahl. Kein Zufall. Keine Kür, sondern Pflicht.

gut gesagt :D

aber es ist fast dasselbe, meiner Meinung nach, man wählt, wird gewählt und ist damit einverstanden, man/frau weis es, dass es kein Zufall ist, sondern ZU-Fall, nur vergisst man im laufe des Lebens vieles wieder und verliert den Zugang nach und nach, verloren und vergessen in der Welt des Geschehens...

Die Familie in die wir geboren werden, ist keine Entscheidung. Es ist eine Illusion, zu glauben, es gäbe im Himmel einen Klickbogen, wo man auswählen kann:
  1. Diese tollen Eltern - ja
  2. Schön - ja
  3. reich - ja
  4. sexy - ja.
  5. Gesund auch noch - ja.
  6. Kummer & Sorgen - nein.
  7. Sterben - auch net.

so wird es bestimmt aufgrund der Resonanz die man/frau benötigt um das zu leben was man leben muss, darf, soll......also eigentlich dasselbe, nur anders benannt....einfach das Gesetz von Ursache und Wirkung (Karma) und im ganzen Spiel haben wir nen freien Willen, deshalb dauern bei manchen gewisse Dinge etwas länger als bei anderen und umgekehrt.....jeder ist auf seinem Weg.

Einer meiner Lieblingssätze ( von Herbert Achternbusch)

Du hast keine Wahl, aber nutze sie.

ja, gefällt mir auch :)
 
man wählt, wird gewählt und ist damit einverstanden

Das halte ich für eine Illusion. Wer soll wen wo fragen?

Wo warst du einverstanden? Im Himmel? ;-)


und im ganzen Spiel haben wir nen freien Willen

Ich glaube, den müssen wir uns erst erarbeiten.

Die 25 % - Wahl und Freiheit

Na klar, du ziehst heute ein rotes Shirt an, oder doch das grüne, trinkst Kaffee, oder lieber Milch? Da ist Wahl. Und Wille.

Die 75% - Folge deiner Vorleben

Doch deine Gene, deine Sprache, deine Biographieeckpunkte wie Bildung, wichtige Beziehungen, Beruf, Kinder, Krankheiten, Todeszeitpunkt, die hat dir imo deine Gesamtexistenz erzwungen. Diktiert.

Und wenn deine Kinder kein Zufall sind, ebenso wie deine Eltern, mischen sie auch noch mit bei deinem "freien Willen". ;-)


Nur - und nun verstehe ich CG Jung mit seinem: "Nicht das Ich muß weg, sondern - wir haben noch gar keines!" - es ist möglich, sein Karma schöpferisch zu bearbeiten. Wo sich dann für mich ein Kreis wieder schließt, die "Selbstabschleifung" ist Asura für mich, und die individuelle Evolution ( die Ich und Innerkid schützt und bewahrt) ist der devische Weg.

Wobei Asura nicht generell abwertend gemeint ist, auch das muß sein. Gibt ja auch erleuchtete Magier, usw. Doch die leben eben "the word of the master is written in stone" und "nichts Neues unter der schwarzen Sonne". *gg*
 
Naja, wieder zurück zum Familiensystem.

Es geht letztendlich um zwei große Themen. Ich mache dazu zwei Postings.

1) Als Babys und Kinder ( limbisches Gehirnsegment nur entwickelt, also Fühlen) sind wir eng mit den Eltern verbunden, in Freude und Leid, unreflektiert. Wir müssen es eben erleben, was unser Schicksal ist. Dann entsteht mit der Entwicklung des Neokortex, des Verstandes unsere eigenständige Persönlichkeit, die sich notwendigerweise abgrenzen muß. Das wird dann nochmal forciert durch die Pubertät, wenn sich eigenständige, bewusste Sexualität entwickelt. Dann kracht und donnert es im Familiengebälk, entsetzliche Kriege um Eigenständigkeit sind die Regel. Dann ist die Bewegung von den Eltern weg im Gange, oftmals emotional sehr belastet. Töchter und Mütter, Söhne und Väter, da liegen dann die Konflikte besonders sichtbar offen. Wir gehen oft in Unfrieden, mit vielen ungelösten Geschichten und Fäden in unser eigenes Leben, unsere eigenen Familien.

Und das ist dann Thema - wir sind im Unfrieden gegangen, sind nicht wirklich abgelöst, hängen noch unbewusst fest in alten Geschichten. Dann sterben Eltern, und es wurde nie gesagt, was gesagt werden musste, aber auch kein friedlicher Abschied - mit loving eyes - erreicht.

Das ist also die eine, wesentliche Geschichte, nochmal zu Papa und Mama zu kommen, sagen, was zu sagen ist, Gefühle klären, und dann in die Versöhnung kommen, wo wir mit "bereinigter Quelle" ( die guten, liebenden Blicke im Rücken) dann befreit und in der eigenen Stärke in unsere Biographien - ins Leben! - gehen können.

Sehr ergreifend sowas, ich habe es mal erlebt, als Mama einer Frau, die mit ihrer verstorbenen Mutter immer noch haderte, doch die kam als Tote zurück, und wartete mit liebenden Augen, bis die Tochter erkannte, zwischen Mama und Kind ist ein Band der Liebe, das ist nicht von dieser Welt, unbefleckt von kleinen "du hast, du bist" Geschichten. Ja, da weinen dann selbst die harten Kerle, und das macht dann auch wirklich frei.;-)
 
Der zweite Punkt ist die Macht der verdrängten Familientragödien.

Alles was im Unbewussten ungelöst lagert, definiert den weiteren Karmaverlauf.

Die Oma wurde vlt im WK2 vergewaltigt, hat sie aus Scham verschwiegen, der Opa war doch kein Pazifist, sondern SS-Mann, der Onkel als schwarzes Schaf wurde ausgegrenzt, die ungelebte große Liebe der Mama vor der Beziehung mit dem Papa wirkt immer noch, es gibt unzählige Varianten von Ausgrenzungselementen. Besonders wirken vergessene Tote, vor allem abgetriebene Kinder, Fehlgeburten, weil sie erst gar nicht als "richtige Familienmitglieder" angesehen wurden.

Um es abzukürzen: Alles, was verdrängt wird, was nicht gesehen wird, obwohl es dazu gehört, WIRKT als Negativkraft im System. Schicksal als neutrale Mathematik weist dann meist einem der Kinder die Rolle zu, durch eigenen Verlust an Entwicklung das Verdrängte seelisch im System zu halten. Wie bei der oben beschriebenen Tochter, die Seele des Abtreibungskindes bleibt über sie ! im System! Und erzwingt durch die dadurch verursachten Konflikte dann die Wieder-Integration. Erst wenn die gesehen und aufgenommen wurde als Familiensystem-"Bauteil", lösen sich die unterbewussten Trigger und Anker.

Sehr bewegend, sowas erleben zu dürfen, erkennen zu dürfen, wie Schicksal geht.

Sehr bewegend, erkennen zu dürfen, wie wenig wir wissen, was uns tatsächlich bewegt, wie Schicksal die Biographien in real steuert. Und alles - kein Zufall. Alles - notwendig, zwingend, auch die Konflikte, die Tragödien, man sieht das größere Bild, das wir alle miteinander verbunden sind. Deswegen mache ich das sehr gerne, es ist immer eigener Prozess, man wird auch als Aufsteller immer beschenkt, mit Sachen, die man nicht mit Geld bezahlen kann.
 
Ist ein solches Geschenk nicht eher eine Last, die der Seele aufgebürdet wird? Etwas, das sich leichter aufladen lässt, als man es wieder loswerden kann. Ja und was fängt ein Mensch mit der Erkenntnis an, dass er nicht geliebt wird? Man redet sich dann ein, man könne seine eigene Unzulänglichkeit auf andere abwälzen („Ich habe damit nichts zu tun!“).​

Nein, damit verändert sich nichts – es verschwinden die Dinge nur unter dem Teppich, um bei jedem Hausputz wieder zum Vorschein zu kommen. Zwei Kinder können unter den gleichen Bedingungen in einem Elternhaus aufwachsen und dennoch werden sie mit dieser Situation unterschiedlich umgehen. Es hat also nur bedingt etwas mit dem Umfeld zu tun, sondern vielmehr mit unseren Wesenszügen.

„Wer bin ich?“, bietet also eher einen Ansatz, um mit sich selbst richtig umgehen zu können. Wenn ich nicht geliebt werde, kann ich mir kein Schild umhängen, auf dem die Schuld der Eltern erwähnt wird, das Signal der Bereitschaft muss aus mir selbst kommen (Empathie). Von uns kann nur das ausgehen, von dem wir auch erfüllt sind. Wenn in mir also Misstrauen und Ablehnung herrscht, wird auch dieses beim Gegenüber ankommen.

Erst wenn ich weiß, wer ich bin – lohnt es sich auch über das Warum und eine kluge Strategie nachzudenken. Sollten wir nicht irgendwann einmal damit aufhören, uns hinter den Eltern verstecken zu wollen?


Merlin
 
Ist ein solches Geschenk nicht eher eine Last, die der Seele aufgebürdet wird?​

du meinst das hier *nach unten zeige* ?

man wird auch als Aufsteller immer beschenkt

Ähm, nein, keine Last.

1) Es ist einfach ein wundervollstes Geschenk, andere Menschen ein wenig lebenstauglicher und lebensfroher gemacht zu haben. Oder dabei helfen durfte und konnte. In so einer Freude sehe ich keinerlei Belastung. Da nehme ich noch ein Paket von, grins.

2) Außerdem - du erlebst Seele LIVE. Unbezahlbar.

3) Es ist kein Zufall, was du leitest. Da werden auch deine eigenen contents mitbearbeitet. Das ist dann der Mitarbeiter-BONUS des Universums. :)



Ja und was fängt ein Mensch mit der Erkenntnis an, dass er nicht geliebt wird?


Sorry, wenn ich frage: In welchem Film bist du? :D

WER wird nicht geliebt? Die Kollegin mit dem Herzblatt, wo sie abhaut?

„Wer bin ich?“, bietet also eher einen Ansatz, um mit sich selbst richtig umgehen zu können.

Richtig. Und wenn du eine Familienaufstellung machst, ERLEBST du es, wer du bist, und wo du stehst, statt endlos nur zu redenredenredenredenreden.


Wenn ich nicht geliebt werde, kann ich mir kein Schild umhängen, auf dem die Schuld der Eltern erwähnt wird, das Signal der Bereitschaft muss aus mir selbst kommen (Empathie).

Och Merlin, es geht nicht um Schuld, sondern um Beziehungen, und um systemische Energetik. Wir lösen gerade die Schuld auf, wenn wir sehen, wie schwach sie waren, und wie sehr ihre Zeit sie zerhackt hat. Dann entsteht neue Liebe aus knackigem, echtem, authentischem VERSTEHEN, nicht aus sülzigen Eso-Doktrinen.


Sollten wir nicht irgendwann einmal damit aufhören, uns hinter den Eltern verstecken zu wollen?

Du hast anscheinend noch nie eine Aufstellung mitgemacht, und steigerst dich da gerade in Fantasien hinein, die nichts mit der Realität einer Aufstellung zu tun haben.

Mach mal einfach eine, dann redest du anders. ;-)
 
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du meinst das hier *nach unten zeige* ?
Ähm, nein, keine Last.
1) Es ist einfach ein wundervollstes Geschenk, andere Menschen ein wenig lebenstauglicher und lebensfroher gemacht zu haben. Oder dabei helfen durfte und konnte. In so einer Freude sehe ich keinerlei Belastung. Da nehme ich noch ein Paket von, grins.
2) Außerdem - du erlebst Seele LIVE. Unbezahlbar.
3) Es ist kein Zufall, was du leitest. Da werden auch deine eigenen contents mitbearbeitet. Das ist dann der Mitarbeiter-BONUS des Universums. :)

Sorry, wenn ich frage: In welchem Film bist du? :D

WER wird nicht geliebt? Die Kollegin mit dem Herzblatt, wo sie abhaut?



Richtig. Und wenn du eine Familienaufstellung machst, ERLEBST du es, wer du bist, und wo du stehst, statt endlos nur zu redenredenredenredenreden.




Och Merlin, es geht nicht um Schuld, sondern um Beziehungen, und um systemische Energetik. Wir lösen gerade die Schuld auf, wenn wir sehen, wie schwach sie waren, und wie sehr ihre Zeit sie zerhackt hat. Dann entsteht neue Liebe aus knackigem, echtem, authentischem VERSTEHEN, nicht aus sülzigen Eso-Doktrinen.




Du hast anscheinend noch nie eine Aufstellung mitgemacht, und steigerst dich da gerade in Fantasien hinein, die nichts mit der Realität einer Aufstellung zu tun haben.

Mach mal einfach eine, dann redest du anders. ;-)
Lieber Tide,

eigentlich glaube ich schon, das zu verstehen, von dem ich schreibe. Schau dir bitte einmal den nachstehenden Thread an, dann wirst Du die Problematik zu dieser Therapieform erkennen. Ich sehe auch nicht, was mein Beitrag mit Esoterik zu tun haben soll.

Merlin

Hallo zusammen ...
 
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