Seltsame Steinkreise in Südafrika

Gold ist jedenfalls ein sehr abgefahrenes Metall, es ist sehr leitfähig, deshalb wird es ja auch in PC-Chipsverwendet, es rostet nicht und oxidiert nicht, lässt sich gut verarbeiten etc... das mit der Heilkraft hab ich auch schon gelesen und gehört, selbst aber nocht keine Erfahrung damit gemacht, aber es ist auch einfach durch seine Schönheit Balsam für die Augen. Also es gibt sicher genug Gründe, es haben zu wollen.

Wie das mit dem Klang und dem Abbau funktionieren soll, ist mir auch noch nicht klar, ich denke, Michael Tellinger vermutet, dass sie Geräte besaßen, die mit der Energie aus den Kreisen betrieben wurden, aber was genaues weiß ich nicht. Auch nicht, wo die Steine herkommen, und ob die Form natürlich ist, oder künstlich, dazu sagt er leider nicht viel.

Also mit klassicher Traumdeutung komme ich meistens nicht sehr weit bei meinen Träumen... lol, die sind oft ziemlich abgedreht.^^

Ich hatte mal einen, der in dem Zusammenhang hier ziemlich gut reinpasst. Den hatte ich, als ich mit all den Dingen (Aliens etc.) noch nichts an der Mütze hatte.
Den geb ich hier mal zu Besten:

Ein unterirdisches Gebäude, eine Halle, erinnert etwas an einen Markplatz.
Mein Ältester steht in der Mitte in einem seltsamen Rahmen aus Metall, ähnlich einem Metalldetektor am Flughafen, und hat sich heroisch in Pose geworfen. Seine Haare sind mit Gel zu einer seltsamen Frisur zurecht gemacht, glänzend lockig und golden und seine Haut ist schwarzbraun und glitzert. Auch ist er älter als jetzt, etwa 25 bis 30 vom Aussehen her. Ich bin irgendwie beeindruckt von seiner Ausstrahlung und auch die anderen Anwesenden sind ganz angetan, so dass ich den Spruch "er sieht aus, wie ein nubischer Gott" von mir lasse.
Kinder versuchen mit Gel seine Frisur nachzuahmen, es gelingt ihnen aber nicht.
Später gehe ich durch eine Art Kirmes. An einer Attraktion, die eigentlich keine ist, weil man nichts sieht außer einer platten Fläche, steht ein Schild, darauf abgebildet eine ägyptische Zeichnung eines Königs und das Wort "Nubier" daneben, und eine ägyptische Namenskartusche (ich wusste damals nicht, dass Nubien zu Ägypten zählte).
Jedenfalls tauchte aus der Plattform plötzlich ein Wesen auf, das dem Bild ähnlich sah, es war aber kleiner als ein Mensch und konnte scheinbar fliegen oder zumindest sehr weit springen. Es packte mich am Handgelenk und versuchte, mich mit sich zu ziehen, ich konnte mich aber losreißen und fliehen.
Versteckte mich hinter einer Plastikfigur eines Panthers, der mit einem Auto oder Mottorrad verschmolz. Das nutzte aber nichts, denn der Nubier erwischte mich trotzdem, packte mich wieder am Arm und zerrte mich mit unter das Plateau.
In dieser unterirdischen Anlage konnte ich beobachten, wie ein Mensch durch ein Röhrensystem aus Glas oder durchsichtigem Plastik geschleust wurde, das mit Flüssigkeit gefüllt war. Am Ende dieser Röhren durchwühlte ihn eine Art Wassermühle, dann schwebte er darin herum.
Ich wusste in dem Moment, dass er einen Prozess duchlaufen hatte, der seine Lungen mit Ameisensäure füllt. Das hatte mir der Nubier erklärt, ohne Worte zu benutzen, ich wusste es einfach. Es war nötig, um den Kerl auf das Leben "bei ihnen" vorzubereiten.
Der Mann schien darüber nicht sehr glücklich, er war ganz starr und musste dringend auf Toilette, die Blase schmerzte wohl und er meinte, er hätte Krebs.
Plötzlich war ich wieder außerhalb der Anlage an einem Haus, aus dem so starke elektromagnetische Strahlung austrat, dass man sie förmlich sehen konnte. Diese vermischte sich nun mit der Strahlung aus dem Leck eines AKWs und führte so zu einem Vorfall, den es wohl schonmal in ähnlicher Weise gegeben hatte. Bevor aber die eine mit der anderen Strahlung reagieren konnte, machte mein Sohn mich wach.
Als ich wieder eingeschlafen war, ging der Traum nochmal weiter und ich sehe nun eine ägyptische Hieroglyphenzeichnung, die eine schwangere Frau darstellt, die auf einem Tisch liegt, die Beine nach unten hängend und ein Wesen (Seth oder Anubis), das vor ihren Knien steht...

Also dieses Wesen, es war irgendwie grau und hatte lange dünne Gliedmaßen, passte zur Beschreibung der grauen Aliens.

... wow. der traum klingt echt gut. warst du ängstlich? voll spannend. die Nacherzählung ist echt faszinierend. erzähl deine Gefühle dazu, zu beiden Geschichten - bitte.

es wäre auch interessant ob die steinkreise alle miteinander, auf der ganzen welt, die gleiche Funktion einmal hatten. es ist ja allgemein in seltsames Phänomen, dass überall verteilt steinkreise, der verschiedensten art, sind. oder warum empfinden die meisten alten Hochkulturen der kreis die perfekte form?

irgendwie schade, dass Michael Tellinger nicht so ins Detail geht, sondern nur an der Oberfläche kratzt. ich hoffe, da kommt noch mehr.

Die Gefühle zu den Träumen, beim dem mit dem nubischen Gott, die Sache mit meinem Sohn war unglaublich toll, ich war so stolz auf ihn, es sah so faszinierend aus, wie er da stand, wie die Kinder ihn nachahmten war lustig. Die Verfolgung durch den Nubier dann wiederum überhaupt nicht, die hatte durchaus Alptraumcharakter und als ich dann in der Anlage war, war ich einerseits ängstlich, andererseits aber auch neugierig. Ich denke, ich war auch mit dem Mann in der Röhre telepathisch verbunden, denn ich hatte teilweise den Eindruck, selbst diesen Prozess zu durchlaufen, also er zu sein, auch seine Schmerzen schien ich zu fühlen und seine Angst.
Dann das mit dem Störfall im Reaktor, das war ein absolutes Endzeit-Feeling, wie ich es oft bei meinen Apokalypsenträumen habe, also die Gewissheit, dass die Welt untergeht und alles vorbei ist. Das ist kein schönes Gefühl, ich hänge sehr an unserer Erde

Beim anderen Traum mit den Kreisvulkanen waren die Gefühle weniger intensiv, hier weiß ich nur noch, dass die Sache mit den Eiskristallen sehr stressig und beklemmend war, der Rest war mehr ein Erforschen, Neugier, Spannung, Interesse, ich hatte das Gefühl, die Zusammenhänge zu erfahren oder zu wissen. Leider ist auch hiervon nicht viel an Details geblieben.

Aber wo du gerade die Kreisform an sich erwähnst... das bringt mich wiederum zu anderen Träumen kurz danach
Ich glaube, einen Tag später hatte ich den sogar. da stand ich vor einer Ausgrabungsstätte einer römischen Stadt namens Alba Lungi... kA, der zweite Name ist vergessen, war was mit L am Anfang und dann u oder o und sowas.
Es gab dort vereinzelte Bauwerke zu sehen und eines oder mehrere davon waren eigenartige Baumhäuser, die hatten um den Stamm eine Art Rosette, also auch wieder einen Kreis als Balkon quasi, und das waren Pi-Baumhäuser, die gehörten irgendwie mit Pi-Toren zusammen, also gemeint ist hier der griechische Buchstabe Pi, der sieht ja schon aus, wie ein Tor, und in meinem Traum waren das eben Pi-Tore, die eine bestimmte Eigenschaft hatten, es waren zwei Megalithen mit einem Dachstein, was bedeutete, dass sämtliche Megalithen dieser Art (also auch Stonehenge etc...) im Grunde Pi-Tore seien. Und die hingen nun irgendwie mit den Baumhäusern zusammen... frag mich nicht lol.
Ich hab Null Plan, wie ich auf Pi-Tore komme, ehrlich, war nie ein Mathefan oder so, wusste nichtmal mehr, was das mit der Zahl Pi eigentlich auf sich hat, musste das dann erstmal nachgoogeln ^^"
Pi ist die Zahl, die errechnet wurde, um das Verhältnis eines Kreisdurchmessers zu seinem Umfang zu beschreiben, das immer gleich ist.
Naja, keine Ahnung, ob es was zu sagen hat, aber fand ich schon interessant, was ich da so zusammenträumte ^^

Das waren die großen Erdwürmer, das seh ich doch auf einem Blick. nachdem die sich mal satt gegessen haben, tauchen sie wieder in die erde um dort weiterzuschlafen. als herumburdeln würd ich dort nicht.

wow. wie hat man nur so megageile träume? ^^
ich werde mich im laufe der Woche noch mal mit was sinnvollen melden, bin gerade zu müde.

interessant wärs auch wie die menschen damals wirklich ausgesehen haben. und sie haben wirklich seltsames Werkzeug gehabt, sieht aus wie eine übergroße nadel, finde ich.

hi,

ich glaube persöhnlich an diese verknüpfungen der hochkulturen, denn es sind überall auf dem globus, hinweise auf, verbindungen, die in den bauwerken zu finden sind.

mysteriöse zusammenhänge, die bezeugen, dass die damaligen kulturen, obwohl sie völlig unabhängig voeinander lebten, auf verschiedenen kontinenten, also scheinbar auf den ersten blick jedenfalls und ihre art zu leben und entwicklung, so ausgereift war, dass sie teilweise mit heutigen wissenschaftlichen methoden kaum untersucht werden können. der mensch hat sich in der zeit schon wieder zurückentwickelt, die menschheit übergibt der technik, das know how, wir als menschen, entwickeln uns zwar noch, aber oftmals, oder in der masse, eher in die falsche richtung, die esoteriker können das gut einschätzen, oder die sich in dinge hineinversetzen können. im großen und ganzen, wird der mensch immer dümmer durch die technik, also insgesammt, die evolution macht hier auch eine entwicklung mit. die massen, deren gehirne, werden umgezüchtet und das erbgut ebenfalls, durch die massenmedien und all das.
ich gehe nochmal zum thema um nicht "ot" zu werden. also, diese alten kulturen hatten uns einiges voraus, aber...es ging auch damals, gnadenlos brutal zu, ebenfalls wie heute, dieser unterschied ist nicht gegeben, jedoch, das tiefere wissen, der umgang mit spirituellen dingen, war damals tiefer in den sinnen der menschen verankert, man hatte seine sinnesorgane ganz anders ausgerichtet und auch die seele war eine andere, schätze ich.

dass da unten kein gps funktioniert, kann auch durch abschirmung der masse sein, der gesteine ansich. es ist auch ein stückweit popularitätszwang dinge hier einzubinden. geht mir ja genauso.
und auch anderen.

es gibt orte in denen uralte gesteine, mit laser oder ähnlichem, könnte auch wasser gewesen sein, aus einem fels geschnitten wurden, dass solche mikrofeinen strukuren aufweist, die zu dieser zeit, paar tausend vor christus undekbar gewesen wären, vermutlich, es wurde aber oftmals untersucht.
es sind strukturen, die göttliche und ausserirdische wesen andeuten. wenn ich den film finde poste ich ihn. diese wesen scheinen bei ihrem besuch, den bleibenden eindruck hinterlassen zu haben und haben ebenfalls vermutlich dort ihre denkmähler errichtet, oder errichten lassen. der forscher kommt aus mitteleuropa, ein schweizer, oder österreischer, mir fällt nur der name nicht mehr ein, weiß jemand, wen ich meine ? der macht auch ausgrabungen an pyramiden und all das.

Erich von däniken?

Sie hatten damals ein größeres wissen als wir heute; da wir menschen leider immwr wieder vergessen. Zb skizzen von einem flugzeug. Man meint leonardo da vinci war der erste mecganiker/künstler/wissenschaftler, der soetwas zeichnet und dokumentiert. So gern ich da vinci mag, aber es gab schon lange vorher (bei der verbreitung der christen und seinem gott kamen auch muslime) ideen und praktische (natürlich vereinfachte, aber immerhin) versuche.
Im europäischen mittelalter waren die menschen sehf reduziert, ebenso ihr geiste und wissen. Zur gleichen zeit wurde seht viel erforscht im morgenland. wie siehts den heute aus?
Es wird immer wieder abgewechselt mit wissen erfotschen ...
ich will damit nur sagen, dass wir immer wieder sei es durch krieg, unterdrückung, ignoranz vergessen und immer wieder aufs neue das alte wissen wiederentdecken. So kann man sich nicht wirklich weiterentwickeln. ^^'

ja genau, danke, ich werde bei gelegenheit mal
wieder seine videos bei yt, oder so schauen. wenn ein tolles dabei ist, post ich es hierein.

so! jetzt muss ich mich hier auch mal wieder melden. ich finde das Thema so spannend, dass ich das nicht einfach unter dem tisch fallen lassen mag. also belebe ich es ein bisschen.
in den Büchern steht, dass die Götter das Gold brauchten um bei ihren Planeten eine neue "Ozonschicht" bilden, da ihre angekratzt ist von der Sonne und die Vulkane die wichtigen wäre mal ein Anfang. ^^ allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass das funktioniert und wie es funktioniert.