Ich bin in einer Sackgasse

Es ist schwer einen Rat zu geben... da müsstest du schon versuchen Deinen Zustand etwas genauer zu beschreiben. Auf die bisherige Beschreibung kann man von einer schweren Depression, über eine schwere Zeit die gerade durchgemacht wird, bis hin zu einer Psychose alles hineininterpretieren...

...achja litha14 mein kleiner Troll, wenn du wirklich ein Kaninchen bist, könnte das sogar stimmen ... die Leben nämlich nur paar Jahre!!
 
Werbung:
Auf die bisherige Beschreibung kann man von einer schweren Depression, über eine schwere Zeit die gerade durchgemacht wird, bis hin zu einer Psychose alles hineininterpretieren...

...& vor allem wissen wir nicht, wodurch dieser Zustand ausgelöst wurde.
Dies gilt unbedingt abgeklärt & zwar durch einen Fachmann.
Denn schon eine gehemmte Ausschüttung der Botenstoffe kann eine mögliche Ursache sein.
 
Wie ist den dein Leben sonst so...stehst du in einem geregelten Leben? Bereitet fir dein Umfeld Ärger, Stress oder Kummer? Durchleuchte mal dein Umfeld..deinen Alltag ... vlt findest du dort etwas. Diese Art von Zustand und der panische Hilferuf hier...den Vorredner kann ich nur recht geben. Lass es abklären und wehr dich nicht gegen diesen Vorschlag zu sehr. Den abwägig ist es nicht das du immer wieder depressive Episoden hast.
 
Guten Tag,

Ich schreibe zum ersten Mal hier, es ist auch meine erste Veröffentlichung in einem Forum.
Ich würde es nicht tun - aber meine Umstände lassen mir keine andere Wahl.
Meine Situation in Stichworten: Verzweiflung, Stagnation, Verwirrung, Zwiespalt,
keinerlei Kontakt zum Selbst...
Ich bin in einer Sackgasse, geistig, körperlich, seelisch. Ich bringe nicht einmal mehr die
Kraft auf, ordentlich zu schildern, was genau mein Problem ist.
Aber ich schicke diese fragmentarische Botschaft, in der Hoffnung, jemand, oder etwas Höheres zu erreichen.
Bitte sehen Sie von verletzenden Kommentaren ab.

Freundliche Grüße,

J.P.

Möchtest Sie in Watte gepackt werden, ein Schnuller im Mund und Benjamin Blümchen im Fernsehen schauen?
So geht das nicht .

Das was Sie da beschreiben ist nicht untypisch für jemanden der gerade in Selbstmitleid badet. Sie schicken also diese Botschaft, in dieser Botschaft stellen Sie sich als ein Wrack vor, um da rauszukommen bedarf es mehr.

Sie sollten sich mal zusammenreißen und sich selbst in den Hintern treten. Da sind Sie, die arme Person, ganze 22 Jahre alt glaube ich und machen dort den sterbenden Schwan.

Wenn Sie daraus kommen wollen, müssen Sie bereit sein noch ganz andere Dinge auszuhalten, als die Sie da in Ihrem Beirat beschreiben. Um aufstehen zu können, bedarf es eine helfende Hand, die dann erscheinen wird, wenn Sie ganz unten sind, denn dies was Sie in Ihrem Beitrag beschreiben, ist nur Gejammer und keine echte Not.
 
Lueber Reinold ich verstehe deine Missgunst. Jedoch empfinde ich, dass deine Wortwahl und Argumentation etwas zu hart ist. Wenn derhenige wirklich in einer Depri hockt ist das nicht von Vorteil. Hattest du schon mal psychische Probleme...?
Sonst würdest du sicherlich verstehen, das es sehr wohl eine Notlage für den betroffenen ist. In dieser Situ geht für einen die Wekt einfach unter.

Ich möchte dich nicht angreifen oder dergleichen...nur über drn Äther qzasi ist es schwet sich ein Bild davon zu machen was wirklich ist und deswegen wäre ich vorsichtig so zu Urteilen
 
Guten Abend,
Vielen Dank für die Antworten.
Lieber Reinhold - ich glaube, Sie haben in Punkten schon Recht. Auch wenn Sie mich
nicht als ganze, sondern nur als virtuelle Person kennen, die bisher zwei Beiträge geschrieben
hat. Die Wortwahl hat mich erheitert, weil sie recht grob ist.

Ärztliche Hilfestellung hatte ich in den letzten zwei Jahren tatsächlich schon, sowohl Psycho-
pharmaka als auch Gesprächstherapie. Ich sprach auf die- verschiedensten - Medikamente
sehr schlecht an, soll heißen, ich konnte den Alltag aufgrund körperlicher Beschwerden
nicht bestreiten. Die Gesprächstherapie verlief ähnlich ungünstig.

Als ich um Ratschläge bat, so wollte ich nicht den Anschein erwecken, als ob ich mir
von Ihnen allen fachliche Betreuung wünschte - viel eher praktische Fingerdeute von
Menschen, denen es vielleicht ähnlich schwer fällt oder fiel, am Boden zu bleiben oder
eine solide Grundlage zu den zahlreichen Launen herzustellen.

Liebes Funkelelfchen,
nun, ein geregeltes Umfeld habe ich nicht. Das scheint mein Problem zu sein. Zusätzlich
zu diesem: Verwirrung - Wie soll ich mein Leben regeln, wenn ein solches - so von mir
wahrgenommen - nur aus Chaos besteht?

Freundliche Grüße,
J.P.
 
Guten Abend,
Vielen Dank für die Antworten.
Lieber Reinhold - ich glaube, Sie haben in Punkten schon Recht. Auch wenn Sie mich
nicht als ganze, sondern nur als virtuelle Person kennen, die bisher zwei Beiträge geschrieben
hat. Die Wortwahl hat mich erheitert, weil sie recht grob ist.

Es ist keine Schande, es ist auch kein Verbrechen, sich so zu fühlen wie Sie sich zurzeit fühlen.
Aber wo soll das hinführen, was wäre die Hilfe, die Hilfe kann nur von Ihnen selbst ausgehen, Schnuller aus den Mund und sich von Benjamin Blümchen verabschieden.

Wenn Sie wirklich wollen, dieses selbstgemachte Jammertal zu verlassen, wird Hilfe kommen. Ich kann nur noch sagen, wenn man glaubt es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein daher.

Sie halten an irgendetwas fest und Sie wissen auch was das ist. Manchmal lohnt es sich alles zu verlieren.
 
Werbung:
Zurück
Oben