Bluttransfusionen sind lebensgefährlich

Werbung:
deinem ...... echt ????

jeder Mensch ist ein Unikat, du wie ich, beide mit seinen ganz persönlichen Erfahrungen vom Leben, oder aber auch mit dem Tod ....

eine Erfahrung mit dem Übernatürlichem gemacht zu haben bedeutet nicht, es auch richtig deuten zu können, dazu braucht es Erfahrung von frühester Kindheit ab an (meine Meinung)


nun aber winkewinke
 
Ich konnte da jetzt in der Sendung keine Panikmache erkennen. Und schon gar nicht wird dort berichtet, daß wie im Eingangspost hysterisch hingeschrieben das Krebsrisiko drastisch steige. *kopfschüttel*

Es ist doch sehr positiv, wenn es neue medizinische Erkenntnisse gibt. Es war bisher nicht anzunehmen, daß nur Patienten Bluttransfusionen bekommen, die das unbedingt zur Rettung des Lebens benötigen. Genauso wenig wie nur Knie und Herzen operiert werden, die operiert werden müssen oder genauso wenig die Antibiotika verschrieben werden nur da, wo es notwendig ist.

Man hat halt eine althergebrachte Idee, man beuge durch zusätzliche, nicht unbedingt notwendige Leistungen dem Abbau von Gesundheit vor und stelle dieselbe wieder her. Das hat sich in den 80er Jahren insgesamt als falsch herausgestellt: vorbeugen kann vor allem nur der Mensch selber. Von aussen kannst Du Vorbeugung kaum zuführen, Du richtest dabei häufig mehr Schaden an als Du hilfst.

Medizin ganz einfach nicht inflationär verwenden - das steckt doch dahinter. Und das wussten wir nun schon auch vorher und daß jedes Medikament zu etwa 50% erwünscht und zu den anderen 50% unerwünscht wirkt, das erahnen wir auch nicht erst seit gestern.

Daß ein Blutprodukt einer Transplantation gleichkommt ist möglicherweise in manchen Gehörgängen etwas Neues, aber im Gehirn der Mediziner nun lange bekannt. Man wußte aber nicht, wie der Körper hier offensichtlich ebenso mit Abstossung reagiert. Aber anzunehmen, daß aufgrund der Blutgruppe und einiger Antikörper nun das Blut des einen Menschen exakt in den Körper des anderen Menschen passt, ist naiv.

Interessant finde ich persönlich den Nachweis, daß Formen des Lymphdrüsenkrebses häufiger auftreten als ohne Transfusion. Das ist logisch, natürlich, daß es wenn dann im Lymphsystem auftritt, aber ich frage mich gerade, wieviele der Patienten mit solchen Erkrankungen, die ich kannte, wohl früher gestorben sind, weil ihre Erkrankung durch Transfusionen negativ beeinflusst wurde. Denn auch wenn hier vielleicht nur Blutbestanteile und nicht Vollblut gegeben wurden, muß man schon annehmen, daß Blutbestandteile fremder Menschen ähnliche Folgen haben wie Vollblut. Es bleibt eine Art von Transplantation und die hat immer die Folge, daß das Immunsystem seine Leistungsfähigkeit teilweise dauerhaft auf die Fremdkörper richtet. Für anderes ist dann weniger Kapazität vorhanden und so entstehen dann Entzündungen und in der Folge Entartungen.

Die Lösung ist natürlich künstliches Blut, aber ich denke da sind wir eher Jahrhhunderte als Jahrzehnte von entfernt. Das gut zu können kostet Billionen und nicht Milliarden.

lg
 
Ich konnte da jetzt in der Sendung keine Panikmache erkennen. Und schon gar nicht wird dort berichtet, daß wie im Eingangspost hysterisch hingeschrieben das Krebsrisiko drastisch steige. *kopfschüttel*


natürlich war der Film Panikmache durch und durch .... hysterisch bin ich für dich also, na gut .... man darf sich doch noch wohl Sorgen um sein Leben machen, oder!?
 
mich belastet das aber nicht, bin seit gestern wieder tiefenentspannt .... der Wein war übrigens lecker, aber von der Beilage (Brot aus der Pfanne mit viiiiel Knoblauch) hatte ich definitiv zu viel
 
ach ja ... und was @Trixi Maus schreibt ist nach fachmännischer Aussage eines durch den Mods gedisten User totaler Nonsens

dank dir du Inluftaufgelöster :)

PS an alle: hier herrscht Modskrieg und wer ist der leittragende???!!! ... immer auf die Kleinen :(
 
gestern lief im ARD die Sendung "Böses Blut" und mir wurde ganz übel dabei :( .... so wurde berichtet, das jede Bluttransfusion eine Gefahr für Leib und Leben ist, da jedes Beutelchen das Krebsrisiko drastisch erhöht und das über jahrzehnte :( ... hier mal der Link zur Sendung

http://www.daserste.de/information/...ut-blutspenden-die-unerkannte-gefahr-100.html

wie viele Blutbeutel waren das noch gleich bei meinem Unfall??? 34 oder 36?! ... oha .... ich glaub, ich mach mich nun ans Testament

Nichts im Leben ist ohne Risiko. Tja das Leben an sich ist potenziell lebensgefährlich wird ausnahmslos tödlich enden.

Der Nutzen der Bluttransfusion übersteigt das Risiko jedoch bei weitem. Bist ja das beste Beispiel dafür ohne die Bluttransfusionen wärst du schon da, wo du dir darüber gewiss keine Gedanken mehr machen müsstest.
 
puh ....das beruhigt mich nun ein wenig :) .... ich habe seit einiger Zeit beim schlucken Probleme, son pieksen im Mandelbereich .... irgendwie habe ich seit der Sendung nun Panik in mir



Bestes Mittel gegen sowas...solche Sendungen gar nicht erst anschaun...und Gesundheitsbücher wegschmeißen...ein seit zig Jahren bekanntes Phänomen....Leute, die vierl in solchen büchern nachschlagen...abgesehen jetzt von Medizinern...oder sich Gesundheitssendungen im TV reinziehen...haben dann promt irgendwelche Symptome...die sie am Vortag gelesen haben...und dann wird beobachtet...und...Hilfe...da war´s schon wieder...wer sich da reinsteigert...wird tatsächlich irgendwann krank...also Finger, Ohren und Augen weg von solchen sachen...und man fühlt sich besser...


Sage
 
Werbung:
Was kann passieren wenn eine Blutsbrüderschaft gemacht wurde.
Was außer Krankheiten, kann es das Blut sonst irgendwie verändern?
 
Zurück
Oben