Dunkle Mächte, böse Geistwesen und Astralwelten verstehen und umgehen lernen

einsseinerleben

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CH-5400 Baden
Im Forum werden wiederholt über Erfahrungen mit dunklen Mächte, bösen Geistwesen oder sogenannte Astralwelten berichtet.

Diese Erfahrungen machen zum Teil Angst. Nur warum und woher kommen Diese?

Hier ein Gedankenansatz um mehr Licht in diesen Bereich anzubieten.

Verlorene Seelen, böse Geister, dunkle Mächte, Astralwesen-/körper /-welten.
Verschiedene Wörter, vielleicht jedoch nur „eine“ Quelle?


Ein Gedanke
Damit wir unsere Welt als Form wahrnehmen können, müssen wir mittels eines eigenen Gedankenkonzepts unser Bewusstsein erheblich beschränken. Das bedeutet, wir definieren uns selbst. Wir entscheiden, was wir sehen wollen und was nicht. Somit entsteht eine Trennung aus einem Bewusstsein und einem Unterbewusstsein. Aus dieser Beschränkung heraus resultiert dann unsere persönliche Wahrnehmung. Und diese Wahrnehmung bestimmt dann unsere gewollte Realität.

Aber was geschieht, wenn wir dann irgendwann Sterben?
Eigentlich nichts Besonderes. Wir verlieren lediglich unseren Körper und verlassen dadurch die Formebene. Ein normaler Vorgang. Mit diesem Ablauf resultiert automatisch eine Erweiterung unserer Wahrnehmung. Große Teile des Unterbewusstseins werden wieder bewusst. Wir erinnern uns.

Woran, ist hierzu nicht die Frage, denn es gibt eine Vielzahl von Menschen, die diese Welt nicht loslassen wollen. Sei es, dass ihre Gedankenkonzepte nicht erfüllt wurden oder aus einem falsch verstandenen Schuldgedanken heraus. Kein Wunder, wenn auch mal eine gewisse Form der Angst oder der Rache als starrer Gedanke verbleibt und sich neu orientiert.
Durch diesen Gedanken werden Teile des Unterbewusstseins weiterhin blockiert und ohne Form (Körper) entsteht vorerst eine eigene selbstempfundene Welt. Ähnlich eines Traumes im Schlaf, nur mit dem Wunsch eine neue Form und eine Bindung wiederholt aufzubauen, um ein eigenes Gedankenkonzept fortzusetzen. Es werden sogenannte persönliche Astralwelten erschaffen, die vergehen, wenn der Wunsch nach Bindung und nach Form umgesetzt wird. Der Reinkarnationsprozess.

Nur warum geschieht es, das Einige von uns Astralwelten, Geistwesen mit trennenden Gedanken (böse) oder ähnliche Erfahrungen erleben?

Der Schlüssel liegt in der selbstdefinierten durchschnittlich „erweiterten Wahrnehmung“, woraus eine Empfänglichkeit für diese Zwischenwelten entsteht.

Und jetzt gibt es die Möglichkeit zweierlei Wege zu beschreiten, um diese Erfahrungen zu umgehen:

Die Reduzierung der eigenen Wahrnehmung durch tiefere Orientierung auf weltliche Regeln und Werte.

oder

Einen Weg vorbei an den Astralwelten und den behafteten Geistwesen.
Einen Weg der Erkenntnis. Lernen, sich selbst stetig zu hinterfragen und den Zirkelschluss von Gedankenzusammenhängen zuzulassen. (siehe hierzu auch das Thema: Götter im Vergleich)

Uns ist die Wahl gegeben. Denn es ist die Liebe, die durch den freien Willen besteht.

 
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Im Forum werden wiederholt über Erfahrungen mit dunklen Mächte, bösen Geistwesen oder sogenannte Astralwelten berichtet.

Diese Erfahrungen machen zum Teil Angst. Nur warum und woher kommen Diese?

Angst entsteht durch Unwissenheit und Unbewusstheit , es ist stets ein Mangel.

Im Grunde eine Illusion, denn ein Mangel impliziert, dass etwas "unheil" ist, wir selbst.



Hier ein Gedankenansatz um mehr Licht in diesen Bereich anzubieten.

Verlorene Seelen, böse Geister, dunkle Mächte, Astralwesen-/körper /-welten.
Verschiedene Wörter, vielleicht jedoch nur „eine“ Quelle?

Licht bringt Bewusstheit und ersetzt keine Wertigkeiten durch andere.

Das "Unheile" kann dadurch erlöst werden, indem man diese durchbricht.




Damit wir unsere Welt als Form wahrnehmen können, müssen wir mittels eines eigenen Gedankenkonzepts unser Bewusstsein erheblich beschränken. Das bedeutet, wir definieren uns selbst. Wir entscheiden, was wir sehen wollen und was nicht. Somit entsteht eine Trennung aus einem Bewusstsein und einem Unterbewusstsein. Aus dieser Beschränkung heraus resultiert dann unsere persönliche Wahrnehmung. Und diese Wahrnehmung bestimmt dann unsere gewollte Realität.

Welche jedoch stets veränderbar ist.

Aber was geschieht, wenn wir dann irgendwann Sterben?
Eigentlich nichts Besonderes. Wir verlieren lediglich unseren Körper und verlassen dadurch die Formebene. Ein normaler Vorgang. Mit diesem Ablauf resultiert automatisch eine Erweiterung unserer Wahrnehmung. Große Teile des Unterbewusstseins werden wieder bewusst. Wir erinnern uns.

Leider nein, durch den Sterbevorgang entsteht keine Bewusstheit, auf unteren Astralebenen sind die Verstorbenen sogar noch unbewusster als zu Lebzeiten.


Woran, ist hierzu nicht die Frage, denn es gibt eine Vielzahl von Menschen, die diese Welt nicht loslassen wollen. Sei es, dass ihre Gedankenkonzepte nicht erfüllt wurden oder aus einem falsch verstandenen Schuldgedanken heraus. Kein Wunder, wenn auch mal eine gewisse Form der Angst oder der Rache als starrer Gedanke verbleibt und sich neu orientiert.
Durch diesen Gedanken werden Teile des Unterbewusstseins weiterhin blockiert und ohne Form (Körper) entsteht vorerst eine eigene selbstempfundene Welt. Ähnlich eines Traumes im Schlaf, nur mit dem Wunsch eine neue Form und eine Bindung wiederholt aufzubauen, um ein eigenes Gedankenkonzept fortzusetzen. Es werden sogenannte persönliche Astralwelten erschaffen, die vergehen, wenn der Wunsch nach Bindung und nach Form umgesetzt wird. Der Reinkarnationsprozess.

Die Astralwelten werden in erster Linie unbewusst von Lebenden erschaffen.

Nur warum geschieht es, das Einige von uns Astralwelten, Geistwesen mit trennenden Gedanken (böse) oder ähnliche Erfahrungen erleben?

Der Schlüssel liegt in der selbstdefinierten durchschnittlich „erweiterten Wahrnehmung“, woraus eine Empfänglichkeit für diese Zwischenwelten entsteht.

Das sehe ich anders, es ist die eigene Unbewusstheit, welche gespiegelt wird, sobald jemand eine erweiterte Wahrnehmung bekommt.
Im Grunde genommen ein ganz normaler Vorgang der Resonanz, es resonieren die unbewussten Anteile mit niederen unbewussten Astralwesen.

Und jetzt gibt es die Möglichkeit zweierlei Wege zu beschreiten, um diese Erfahrungen zu umgehen:

Die Reduzierung der eigenen Wahrnehmung durch tiefere Orientierung auf weltliche Regeln und Werte.

Eine erfolgreiche Methode unbewusst zu bleiben ;-)

oder

Einen Weg vorbei an den Astralwelten und den behafteten Geistwesen.
Einen Weg der Erkenntnis. Lernen, sich selbst stetig zu hinterfragen und den Zirkelschluss von Gedankenzusammenhängen zuzulassen. (siehe hierzu auch das Thema: Götter im Vergleich)

Ein Weg zur Erkenntnis.
Erkenne dich selbst!

Uns ist die Wahl gegeben. Denn es ist die Liebe, die durch den freien Willen besteht.

Der freie Wille brachte alles andere als die Liebe, sondern den Hass. Es steht uns frei zu wählen.
Doch ist das Wählen eine bewusste Entscheidung.
Wer nicht bewusst ist, kann daher nicht bewusst wählen.
Sondern wird getrieben von niederen Anhaftungen.
Liebe ist der Wille.
Doch das glaubt hier kaum jemand ;-)
 
Deinen Ergänzungen und Erklärungen kann man nur freudig zustimmen. (y)

Der freie Wille brachte alles andere als die Liebe, sondern den Hass. Es steht uns frei zu wählen.
Doch ist das Wählen eine bewusste Entscheidung.
Wer nicht bewusst ist, kann daher nicht bewusst wählen.
Sondern wird getrieben von niederen Anhaftungen.
Liebe ist der Wille.
Doch das glaubt hier kaum jemand ;-)

Ich würde nur gern zu Deinen vorgenannten Kommentar etwas ergänzen:

Der freie Wille birgt die Grundlage des Zirkelschlusses eigener Gedankenkonzepte, dass ein Jeder schließlich aus sich selbst heraus erkennen wird, dass kein Wille außerhalb der Gemeinschaft einen Ersatz für die Zuneigung und der Geborgenheit einer Ganzheit darstellen kann.

Und was ist da schon Hass, wenn er doch nur ein vorhersehbares Produkt des Ego-Gedanken zeigt, mit dem Weinen über nichterfüllte Vorstellungen und Erwartungen, letztlich doch nur ausgerichtet auf sich selbst.

Aber nach den Tränen kommt die Erinnerung und wir haben jetzt die freie Wahl zu entscheiden, welcher Wert uns der richtige erscheint, wie wir Denjenigen empfangen. :)
 
Deinen Ergänzungen und Erklärungen kann man nur freudig zustimmen. (y)



Ich würde nur gern zu Deinen vorgenannten Kommentar etwas ergänzen:

Der freie Wille birgt die Grundlage des Zirkelschlusses eigener Gedankenkonzepte, dass ein Jeder schließlich aus sich selbst heraus erkennen wird, dass kein Wille außerhalb der Gemeinschaft einen Ersatz für die Zuneigung und der Geborgenheit einer Ganzheit darstellen kann.

Und was ist da schon Hass, wenn er doch nur ein vorhersehbares Produkt des Ego-Gedanken zeigt, mit dem Weinen über nichterfüllte Vorstellungen und Erwartungen, letztlich doch nur ausgerichtet auf sich selbst.

Aber nach den Tränen kommt die Erinnerung und wir haben jetzt die freie Wahl zu entscheiden, welcher Wert uns der richtige erscheint, wie wir Denjenigen empfangen. :)

(y) Da gibt es für mich nichts mehr, was ich zufügen könnte ;-):)
 
Ich glaube das wir die Gefühle fühlen die wir übertragen bekommen, es ist uns nicht immer bewusst.
Die Frage ist, was kann man tun, damit die Gefühle nicht doch noch Überraschend über uns her fallen?
 
Es gibt leider nur 2 Varianten, solche Dinge abzustellen.
Eine Orientierung zur Blockade oder zur Erkenntnis.
Man kann es auch so beibehalten.

Spannend, was wäre denn Deine Wahl? :sneaky:
 
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