Ausstrahlung von "vollkommenen" Personen

Hallo Erista,

es tut mir Leid, aber auch heute noch wirst du in der Kunst unterrichtet eben durch Farben positiv, wie negativ darzustellen und so genau werden/ wurden die Bilder gemalt, heute machen dies die meisten Menschen schon am PC, aber wer Kunst studiert ist heute fähig von dir und mir ein Bild zu malen und du wirst mit negativen Farbnuancen und ich als Beispiel Engelsgleich dargestellt. Du kannst von Hand Bildbeleuchtungen so setzen, dass sogar auf Öl die eine Person kalkweiss und die nächste goldig- weich erscheint- das ist für Künstler keine Schwierigkeit.

Die Strahlung eines Menschen bleibt immer gleich?
Bitte woher beziehst du diese These... von welcher Strahlung du auch reden magst,
aber ich kann dir sagen, dass Menschen die sich ihren Lebenslernweg immer mehr zum positiven erarbeiten ganz anders strahlen als zuvor und negative Menschen, die gerade in dieser Inkarnation als Massenmörder sich studieren eben auch negativ strahlen, dunkler matt...
Kinder strahlen besonders hell und verändern sich auch beim weinen, schreien nur anfänglich unwesendlich- welche Strahlen meinst du bitte... jede positive Schwingung die du aussendest ist farblich sichtbar bis zu ca. 2 m, Energiefelder von 2 Menschen die dicht aneinander stehen vermischen sich in ihrem Radius, sogar positive Schwingungen gehen auf einen Wildfremden über... ich lerne gerne dazu- bitte kläre mich auf welche Strahlung du auch immer wahrnimmst... so wie der Mensch seine geistigen Konstellation auch im Laufe eines Lebens verändert, so seine Farben, oder nicht?

LG Sabsy
 
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Eristda schrieb:
Ca. die Hälfte aller Menschen strahlt negativ im Gegensatz zur anderen, die positiv strahlt. Das liegt am System der Gegensätzlichkeit (Polarität), in welcher wir hier in der physischen Ebene leben.
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Ich glaube begriffen zu haben, was du meinst. Also eben keine physikalische Strahlung (da gibt es keine negative Strahlung, sogar negativ geladene Elektronen emittieren positiv), sondern eine... - wie nennt ihr das gerne? - Feinstoffliche.

Die Strahlung bleibt immer gleich, unabhängig von Gedanken oder Taten. Das liegt an der sog. geistigen Konstellation eines Menschen.
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Das widerspricht irgendwie deiner anfänglichen Frage. Du fragst nach der Strahlung eines Menschen, der sich nicht von Engeln oder dem Teufel beeinflussen lässt. Das impliziert die Annahme, dass jedes Baby schon mit gläubigen oder atheistischen Gedanken geboren wird. Demnach leben wir in einer Zweiklassengesellschaft, mit geborenen Halbgöttern und geborenen Unterwürfigen? Ist dann auch wirklich ein Einfluss vorhanden, der nicht nur auf falschen Gedanken besteht, heisst das, dass also gewisse Leute in einer Engel und Teufel behafteten Welt geboren werden, andere wiederum nicht, und doch zusammen leben.
Oder leben alle in einer mit Engeln und Teufel, nur werden gewisse nicht beeinflusst durch eine sichere Entität und ihren Mächten, andere jedoch massiv, je nach Vorbedingung unter der Entwicklung eines Fötus? Demnach hätten alleine die Gedanken und die Überzeugung eines Menschen Kontrolle über seine Beeinflussbarkeit. Dann müsste es Halbgötter, Neo's, Agent Smiths und Superman geben.
Zudem, wie soll sich dann ein nicht mit dem Glauben oder der Akzeptanz behafteter Mensch kritisch mit seiner Differenz befassen, wenn er nie die andere Seite erlebt hat, und sich als unabhängig oder gar vollkommen betrachten? Er hätte nicht einmal Grund dazu, solch einen Abgleich zu machen.
Wäre dies wirklich so, erübrigt sich doch auch die Überlegung zur Ausrichtung der Strahlung, da auch diese dann alleine der Gedankenmacht solcher unabhängigen Wesen unterliegt, wie die Macht der Engel und Teufel!?
 
Enheduanna schrieb:
Ist es schlecht negativ zu strahlen bzw. gut positiv zu strahlen? Könnte man dann die Menschen auch in Optimisten (positive strahlung) vs. Pesimisten (negative Strahlung) unterteilen? Oder hat das eine mit dem anderen nichts zu tun? Kenn mich da überhaupt nicht aus.
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Es gibt für einen "Göttlichen Menschen bzw. Gottmenschen und -Über den Dingen stehenden-" kein schlecht oder gut.

Positiv und negativ bedingen einander im System. Die Existenz des einen verursacht die Existenz des anderen (Polaritätsgesetz). (Vgl. dazu auch DAS TAROTHANDBUCH auf Seite 19 von Hajo Banzhaf. Erschienen bei Hugendubel).

Natürlich ist beispielsweise der Friede positiv und der Krieg negativ, trotzdem kann das Eine ohne dem Anderen den Unterschied nicht erkennen, würde eine Kraft fehlen. Dgl. gilt für Gesundheit und Krankheit oder gar Wahrheit und Lüge.

Wie lautet es deshalb einleuchtend?: Ohne Krankheit keinen Arzt oder Heiler, ohne Verbrecher keine Polizei (und Justiz), ohne Brand keine Feuerwehr. D. h., ohne die Dunkle Seite keine Gutmenschen.
 
Sabsy schrieb:
Hallo Erista,
Die Strahlung eines Menschen bleibt immer gleich?

Bitte woher beziehst du diese These... von welcher Strahlung du auch reden magst,
aber ich kann dir sagen, dass Menschen die sich ihren Lebenslernweg immer mehr zum positiven erarbeiten ganz anders strahlen als zuvor und negative Menschen, die gerade in dieser Inkarnation als Massenmörder sich studieren eben auch negativ strahlen, dunkler matt...

Kinder strahlen besonders hell
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1. Ja, in aller Regel von Geburt bis zum Tod, praktisch ein Prinzip (Es gibt zwar Veränderungsmöglichkeiten, aber die kennt nur der Eingeweihte).

2. Bestimmte Taten bringen einen Menschen nicht zum Andersstrahlen, weil ja der Geist unveränderbar ist. Ist der Geist z. B. dämonisch, wird der Mensch niemals wie beispielsweise ein Engel strahlen, egal was er tut.

3. Kinder (oder Alte) sind Menschen und besitzen genauso eine geistige Strahlung aufgrund der "geistigen Verkörperung" wie Erwachsene.
 
Eristda schrieb:
Es gibt für einen "Göttlichen Menschen bzw. Gottmenschen und -Über den Dingen stehenden-" kein schlecht oder gut.

Positiv und negativ bedingen einander im System.

Wie lautet es deshalb einleuchtend?: Ohne Krankheit keinen Arzt oder Heiler, ohne Verbrecher keine Polizei (und Justiz), ohne Brand keine Feuerwehr. D. h., ohne die Dunkle Seite keine Gutmenschen.
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Wahre Worte (y)
 
Eristda schrieb:
1. Ja, in aller Regel von Geburt bis zum Tod, praktisch ein Prinzip (Es gibt zwar Veränderungsmöglichkeiten, aber die kennt nur der Eingeweihte).

2. Bestimmte Taten bringen einen Menschen nicht zum Andersstrahlen, weil ja der Geist unveränderbar ist. Ist der Geist z. B. dämonisch, wird der Mensch niemals wie beispielsweise ein Engel strahlen, egal was er tut.

3. Kinder (oder Alte) sind Menschen und besitzen genauso eine geistige Strahlung aufgrund der "geistigen Verkörperung" wie Erwachsene.
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Ich bin sicher keine Eingeweihte wovon auch immer du da nun schreibst,
aber wieso kann ich dann bitte jegliche Farbveränderungen sehen?
Ganz ehrlich bisher bin ich davon ausgegangen, dass es so ist wie es ist, also wie ich schrieb, weils ja normal ist, scheinbar habe ich dann Gehirngespinste... ich werde das nochmal durchdenken, ob wir von den gleichen Strahlen schreiben ...
mich wundert auch, dass hier nicht mehr User beschreiben, wie sie es sehen, erleben, kommt sicher noch.
Dankeschön für deine Erklärungen.
 
Sabsy schrieb:
es tut mir Leid, aber auch heute noch wirst du in der Kunst unterrichtet eben durch Farben positiv, wie negativ darzustellen und so genau werden/ wurden die Bilder gemalt, heute machen dies die meisten Menschen schon am PC, aber wer Kunst studiert ist heute fähig von dir und mir ein Bild zu malen und du wirst mit negativen Farbnuancen und ich als Beispiel Engelsgleich dargestellt. Du kannst von Hand Bildbeleuchtungen so setzen, dass sogar auf Öl die eine Person kalkweiss und die nächste goldig- weich erscheint- das ist für Künstler keine Schwierigkeit.
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Sehe ich exakt genauso.

Abgesehen davon halte ich diese ganze Einteilung der Welt in gut und böse, Engel und Dämonen, positiv und negativ für ziemlich plump und naiv. Noch schlimmer wird es, wenn man diese Eigenschaften irgendwie schon an der Geburt festmacht. Das haben die Nazis auch gemacht, durch das Geburtsrecht war man entweder arisch (gut, Engel) oder Jude (böse, Dämon).

Für mich bestimmt sich die Qualität eines Menschen allein anhand dessen, was er tut. Menschen können sich ändern. Kein Mensch ist gut oder schlecht.
 
Tarbagan schrieb:
Sehe ich exakt genauso.

Abgesehen davon halte ich diese ganze Einteilung der Welt in gut und böse, Engel und Dämonen, positiv und negativ für ziemlich plump und naiv. Noch schlimmer wird es, wenn man diese Eigenschaften irgendwie schon an der Geburt festmacht. Das haben die Nazis auch gemacht, durch das Geburtsrecht war man entweder arisch (gut, Engel) oder Jude (böse, Dämon).

Für mich bestimmt sich die Qualität eines Menschen allein anhand dessen, was er tut. Menschen können sich ändern. Kein Mensch ist gut oder schlecht.
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Deine Aussage passt auch mit meinem Denken, oder bisher erfahren irgendwie besser zusammen.
Wobei, wenn man unseren allgemeinen Lebenslernplan vllt bedenkt, also wofür wir im Groben gesehen hier sind um unsere vllt fehlenden Dinge zu erlernen, könnte man schon vllt aus höherer Sicht sagen, diese Seele hat die Grob- Variante Dings und die andere Seele die Bums.
Manche Menchen denken ja, dass sie bei jeder Inkarnation mehr und das Besserer lernen, aber das ist auch nicht so, weil wir auch schlechte Erfahrung genauso begreifen, erfahren wollen, vollkommen wertlos also.
 
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Sabsy schrieb:
Ich bin sicher keine Eingeweihte wovon auch immer du da nun schreibst,
aber wieso kann ich dann bitte jegliche Farbveränderungen sehen?
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Natürlich strahlen Farben entsprechend ihrer Qualität. Manche Farben strahlen postiv und andere negativ. Auch das weiß der "Eingeweihte" und der wird die Wahrheit darüber nicht verraten, denn das soll esoterisch bleiben.

Es gibt bei den Menschen Negativstrahler, die mitunter mit positiven Farben in ihrer Aura oder auch sonst aufgrund ihrer Kleidung, die sie gerade tragen, behaftet sind. Das ändert aber trotzdem nichts an ihrem entsprechenden Geist und der Grundsatz- bzw. Prinzipstrahlung.
 
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